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Mandarine 28.02.2011 09:13

Organspende ja oder nein ?

Stellt euch doch folgende Frage... Ihr habt die Wahl ein fremdes Organ anzunehmen, oder eure Eltern, Kinder, Frau, Freundin oder ihr/die Anderen müssten sterben.

Jeder, der ein Organ annimmt (und ich denke das werden alle sein), sollten auch Organe spenden,

denn diese werden bei einem Hirntot entnommen und nicht, wenn man noch dahinsiecht oder irgendeine Chance auf weiterleben hat. Hirtntot ist tot, darauf folgt nie wieder das Leben und diese Organe werden vernichtet.

TriVet 28.02.2011 10:28

http://www.dradio.de/dkultur/sendung...raech/1380829/

Hieraus:

"Jeder sollte sich mal die Frage stellen: Würde ich im Notfall ein fremdes Herz annehmen, wenn es mein Leben rettet? 98 Prozent antworten dann mit 'Ja'. Aber nur 14 Prozent sind bereit, selbst zu spenden."

"Wenn Sie heute auf eine Organspende angewiesen sind und auf die Warteliste kommen, stehen Sie im Prinzip auf einer Todesliste. Jeder Dritte stirbt, bevor ein geeignetes Organ zur Verfügung steht. Die Wartezeiten von Patienten für eine Organverpflanzung sind erschreckend lang geworden. In Deutschland warten 12.000 Menschen auf ein Spenderorgan. Davon sterben jedes Jahr etwa 3000. Und wir als Ärzte sind dazu verurteilt, ohnmächtig in die verzweifelten Augen unserer Patienten zu sehen, denen wir eigentlich fast allen helfen könnten."

oko_wolf 28.02.2011 10:38

Zitat:

Zitat von DieAndy (Beitrag 528538)
...weil unser Abteilungsleiter im Verein immer meint: "wir sterben eh alle auf dem Rad", und damit werden immer die Satteltaschen bestückt. ....

Ich habe einen Organspende-Ausweis, seit ich meine Frau kenne, deren Neffe zu der Zeit in der wir uns kennenlernten, eine Leber "brauchte" und ich so damals gar nicht anders konnte, als mich mit dem Problem zu beschäftigen.

Was ich (bis heute) nicht hatte, war eine Kopie dieses Ausweises in der Radtasche.
Danke für den Tip

wolfi 28.02.2011 10:55

Zitat:

Zitat von maultäschle (Beitrag 528485)
...
Ich glaube in der Schweiz (?) ist es so, dass jeder, der nicht explizit "nein" sagt, automatisch Organspender ist.
Die Regelung finde ich persönlich gut. Es nimmt die Menschen in die Pflicht, die einfach zu faul sind, sich registrieren zu lassen und gleichzeitg haben Menschen, die das nicht möchten, die Möglichkeit eine Organspende abzulehnen.

Schweiz ist ähnlich wie Deutschland, muss auch Zustimmung zu lebzeiten gegeben werden od. Angehörige nach dem Tod entscheiden.
In Ö gilt die Widerspruchsregelung. (so wies auch in der DDR war, hätte man bei der Wiedervereinigung ja gleich mitübernehmen können)

JENS-KLEVE 28.02.2011 15:15

Zitat:

Zitat von Mandarine (Beitrag 541651)

Jeder, der ein Organ annimmt (und ich denke das werden alle sein), sollten auch Organe spenden,

denn diese werden bei einem Hirntot entnommen und nicht, wenn man noch dahinsiecht oder irgendeine Chance auf weiterleben hat. Hirtntot ist tot, darauf folgt nie wieder das Leben und diese Organe werden vernichtet.


finde ich nicht zwingend logisch. ich arbeite ehrenamtlich in einem Kulturzentrum. ich kann nicht von jedem Besucher verlangen auch ehrenamtlich zu arbeiten, nur weil er nutznießer des Programms und meiner Arbeit ist.

das mit dem hirntod ist mir schon klar, mein Beispiel zielte darauf ab, dass viele Leute einfach leichtfertig ihre Meinung zu dem Thema sagen ohne sich der konkreten situation bewusst zu sein und ch glaube dass viele Leute sich ihrer Haltung nicht mehr so sicher wären, wenn sie wüssten dass ihnen tatsächlich in kürze Organe aus ihrem totem Körper genommen werden.

Red-Fred 28.02.2011 15:34

Zitat:

Zitat von JENS-KLEVE (Beitrag 541851)
finde ich nicht zwingend logisch. ich arbeite ehrenamtlich in einem Kulturzentrum. ich kann nicht von jedem Besucher verlangen auch ehrenamtlich zu arbeiten, nur weil er nutznießer des Programms und meiner Arbeit ist.

Das kann man aber nicht vergleichen...
Wenn du einen Organspendeausweiß hast, ist das nicht mit arbeit verbunden. Außer du musst natürlich das Stück Papier einmal ausdrucken und unterschreiben;)

Wenn du ehrenamtlich Arbeitest musst du halt einen Teil deiner Freizeit opfern (was ich sehr sehr Lobenswert finde) aber darauf hat halt nicht jeder Lust, und macht lieber was anderes

Mandarine 28.02.2011 15:34

Zitat:

Zitat von JENS-KLEVE (Beitrag 541851)
das mit dem hirntod ist mir schon klar, mein Beispiel zielte darauf ab, dass viele Leute einfach leichtfertig ihre Meinung zu dem Thema sagen ohne sich der konkreten situation bewusst zu sein und ch glaube dass viele Leute sich ihrer Haltung nicht mehr so sicher wären, wenn sie wüssten dass ihnen tatsächlich in kürze Organe aus ihrem totem Körper genommen werden.

Der Tod ist unangenehm, viele Menschen wollen sich nicht mit diesem Thema auseinandersetzen und aus diesem Grund gibt es z.Bsp. in Deutschland zu wenige Organe.

Offengestanden ist mir die Vorstellung, dass meine Organe nach dem Tod entweder verbrannt, oder von Würmern gefressen werden auch nicht sehr angenehm. Dann spende ich sie doch lieber und schenke einem Menschen das Leben.

JENS-KLEVE 28.02.2011 15:43

Red-fred - mir ging es nciht um den Zeitaufwand bei meinem Vergleich, sondern um das Geben/Nehmen-Prinzip. Nur weil ich nehme, muss ich nicht auch automatisch geben.

Mandarine - ich finde deine persönliche Haltung völlig in Ordnung und finde es gut dass DU dir tatsächlich vorher darüber ausreichend Gednken gemacht hast.

Statler 10.04.2011 22:53

Zitat:

Zitat von Mandarine (Beitrag 528448)
Michelle, schau mal Hazel müsste auch ein Buch beim Nikolaus-Dua in Frankfurt bekommen haben.

Ich habe es heute fertig gelesen und fest gestellt, dass ich ein Jammerlappen bin.
:Huhu:

drullse 03.06.2011 13:28

Minister wollen jeden Deutschen zum Organspender erklären

Statler 03.06.2011 13:36

Zitat:

Zitat von drullse (Beitrag 584507)

Ich hätte da kein Problem mit.

:Huhu:
Der Coach

Mandarine 03.06.2011 13:55

Das wäre mal eine super Maßnahme.
Die Minister sollten dann gleich noch einführen, dass alle Verkehrsteilnehmer ü 55 Jahren einen Seh/und Reaktionstest machen sollen und das ab 55 alle 3 Jahre.

Dann wird es wahrscheinlich weniger Organspender geben, aber ich bin es leid, dass die "ältere" Generation ohne Weiteres fahren dürfen bis sie fast scheintot sind.

DasOe 03.06.2011 16:07

Zitat:

Zitat von Mandarine (Beitrag 584515)
Das wäre mal eine super Maßnahme.
Die Minister sollten dann gleich noch einführen, dass alle Verkehrsteilnehmer ü 55 Jahren einen Seh/und Reaktionstest machen sollen und das ab 55 alle 3 Jahre.

Dann wird es wahrscheinlich weniger Organspender geben, aber ich bin es leid, dass die "ältere" Generation ohne Weiteres fahren dürfen bis sie fast scheintot sind.

Und wieso gerade ab 55 Jahre?

Mandarine 03.06.2011 19:44

Ab 45 wäre noch ein bisschen zu früh :Lachen2:

PippiLangstrumpf 03.06.2011 19:55

Zitat:

Zitat von Mandarine (Beitrag 584632)
Ab 45 wäre noch ein bisschen zu früh :Lachen2:

Mich hat heute ein Mitt-Zwanziger mit seinem Auto beim Ausparken fast vom Rad geholt, weil er mich nicht gesehen hat (weil er nicht dahin geguckt hat, wo er hingefahren ist) :cool:
Reaktionszeit seiner Beifahrerin war aber ok, als ich aufs Auto gehauen habe - nach 2 Sekunden war das Fenster ganz unten :Cheese:

Was sagt das jetzt? Sehttest ab Mitte 20, Reaktion erst später? :Gruebeln:

Mandarine 03.06.2011 19:59

Klar kann dich auch mal ein 20-jähriger vom Rad holen.

Dennoch sollte ab einem gewissen Alter mal ein Seh/und Reaktionstest durchgeführt werden. In anderen Ländern wird das schon lange praktiziert.

Gerade die Radfahrer werden häufig von älteren Autofahrern nicht richtig wahrgenommen und die Geschwindigkeit der Radler nicht richtig eingeschätzt.

DasOe 03.06.2011 21:14

Zitat:

Zitat von Mandarine (Beitrag 584643)
Gerade die Radfahrer werden häufig von älteren Autofahrern nicht richtig wahrgenommen und die Geschwindigkeit der Radler nicht richtig eingeschätzt.

Das kann ich so nicht bestätigen. Gerade die älteren Autofahrer fahren häufig langsam und vorsichtig, im Gegensatz zu den jungen unerfahrenen, die auch den größeren Anteil an Unfallverursachern stellen ...

Ich fände es grundsätzlich begrüssenswert, wenn man alle 10 Jahre quasi selbst zum TÜV müsste, schon um alle neuen Verkehrsregeln zu kennen. Das kann man ja ab dem Eintritt ins Rentenalter, auf 5 Jahre Verkürzen, aber so pauschal ...

Pascal 03.06.2011 21:23

Zitat:

Zitat von Mandarine (Beitrag 584643)
Gerade die Radfahrer werden häufig von älteren Autofahrern nicht richtig wahrgenommen und die Geschwindigkeit der Radler nicht richtig eingeschätzt.

Das Phänomen ist unabhängig vom Alter des Autofahrers. Autofahrer erwarten generell keine Radfahrer die mit Tempo 40+ unterwegs sind. Das führt immer wieder zu einer völlig falschen Einschätzung z.B. beim Überholvorgang, besonders auch innerhalb geschlossener Ortschaften bei Gegenverkehr. Dort wo ohnehin die Geschwindigkeitsdifferenz zu den erlaubten 50 km/h sehr gering ist.

Meine Erfahrung ist auch, dass z.B. bei Geschwindigkeitsbeschränkung auf Tempo 30 und einer eigenen Geschwindkeit mit dem Rad von z.b. 40 km/h, ein Autofahrer aus Prinzip nicht hinter einem Radfahrer herfährt. Das geht dem deutschen Autofahrer generell gegen den Strich, wenn er seine vielen PS nicht gegen einen schlichten Radfahrer ausspielen kann.

Meik 03.06.2011 21:35

Zitat:

Zitat von DasOe (Beitrag 584674)
aber so pauschal ...

Genau so. Alle 5 Jahre unabhängig om Alter. Wie heute schon alle Taxi- und Lkwfahrer.

Volkeree 04.06.2011 00:03

Zitat:

Zitat von Meik (Beitrag 584697)
Genau so. Alle 5 Jahre unabhängig om Alter. Wie heute schon alle Taxi- und Lkwfahrer.

Fände ich auch gut, aber mit steigendem Alter sollten die Intervalle kürzer werden, z.B. 60 alle 3, 70 alle 2 und ab 80 jedes Jahr.
Und die, die den nicht bestehen werden dann Organspender :Gruebeln: :) :) ?

Müssen Lkw-Fahrer das? Ich mag das jetzt nicht nachsehen. So ein Führerschein Klasse 2 (alt) gilt doch erst mal unbeschränkt bis zum 50. Lebensjahr, oder?
Beim Taxi muss das ja wegen des Personenbeförderungsscheins.

Volker,
der schon seinen dritten Organspendeausweis in der Tasche hat, da die Dinger aus Papier irgendwann verbleichen.

Mandarine 04.06.2011 07:31

Ich kann mir auch vorstellen, dass das hier auf dem Land extremer ist.
In der Stadt fahren die "Älteren" vielleicht nicht so lange weil das Verkehrsnetz super ist. Hier fahren die Busse selten und nicht überall hin. Wenn ich einen Seitenspiegel fast am Arm hängen habe, oder mir ein Autofahrer brutal die Vorfahrt nimmt, sitzt jedes Mal eine ältere Person im Auto.

Das ist eine Tatsache.

Meik 04.06.2011 09:30

Zitat:

Zitat von Volkeree (Beitrag 584759)
Müssen Lkw-Fahrer das? .

Ja, alle die nicht mehr die alte Klasse 2 gemacht haben.

Es sind bei denen auch bis 5 Jahre, je nach medizinischem Befund kann das Intervall auch kürzer sein.

Freddy Frechdachs 04.06.2011 14:46

Zitat:

Zitat von Pascal (Beitrag 584680)

Meine Erfahrung ist auch, dass z.B. bei Geschwindigkeitsbeschränkung auf Tempo 30 und einer eigenen Geschwindkeit mit dem Rad von z.b. 40 km/h, ein Autofahrer aus Prinzip nicht hinter einem Radfahrer herfährt.

wenn du führerschein hast , ist dir ja klar
das deine geschwindigkeit auf´n rad dann auch nicht höher sein darf als 30 kmh

Matthias 06.06.2011 10:01

Zitat:

Zitat von Mandarine (Beitrag 584515)
Die Minister sollten dann gleich noch einführen, dass alle Verkehrsteilnehmer ü 55 Jahren einen Seh/und Reaktionstest machen sollen und das ab 55 alle 3 Jahre.

Bei den Verursachern schwerer Verkehrsunfälle führen mit großem Abstand junge, männliche Autofahrer.
Unfälle mit Radfahrern werden zu 56% von - tata! - dem Radfahrer selbst verursacht. Logischerweise sollte man also einen Fahrradführerschein einführen?
Abgesehen davon: Politisch ist deine Forderung ganz unrealistisch. Bei der Alterstruktur der Bevölkerung wird keine Partei derartiges wagen.

tolpatsch 06.06.2011 10:27

Zitat:

Zitat von Matthias (Beitrag 585841)
Bei den Verursachern schwerer Verkehrsunfälle führen mit großem Abstand junge, männliche Autofahrer. Unfälle mit Radfahrern werden zu 56% von - tata! - dem Radfahrer selbst verursacht. Logischerweise sollte man also einen Fahrradführerschein einführen? Abgesehen davon: Politisch ist deine Forderung ganz unrealistisch. Bei der Alterstruktur der Bevölkerung wird keine Partei derartiges wagen.

Du hast natürlich recht, dass politisch strengere Anforderungen an ältere Autofahrer irrealistisch ist. Ähnliches sehen wir in der Rentenpolitik, bzw. unserem Krankenversicherungssystem. Da gehen die Interessen der Alten definitiv vor. Trotzdem halte ich die Idee für richtig, auch wenn sie in unserem System keine Chance haben wird. Nur weil jüngere Autofahrer noch mehr Unfälle bauen als ältere ist dies noch lange kein Grund, denen alles durchgehen zu lassen. Ich stimme auch mit Dir überein, dass viele Radfahrer sehr rücksichtslos fahren (Hast Du zwar so nicht direkt geschrieben, aber es klingt aus Deinem Beitrag heraus), wohl in der falschen Gewissheit, dass im Streitfall die Gerichte immer für sie entscheiden werden, da sie die schwächeren Verkehrsteilnehmer sind. Wenn man tot ist, bringt es einem auch nichts mehr, im Recht gewesen zu sein.
Zum Thema Organspende. Auch ich besitze einen Spenderausweis und halte dies für sehr wichtig. Leider wird das Problem in unserer Gesellschaft völlig unterschätzt, da wohl anscheinend zu wenige Menschen davon betroffen sind. Das ganze Ausmaß dieser, wie ich es sehe, kollektiven Veranwortungslosigkeit, wird den Leuten offensichtlich erst bewusst, wenn sie selbst auf ewiger Partnersuche nach einem Organspender sind (im Falle von Nierenversagen), oder aber ein frisches Organ eines Unfalltoten. Die meisten Leute haben keinen Spenderausweis, weil sie gar nicht darüber informiert sind. Hier müssten wir schon in den Schulen ansetzen und den Kindern den Ernst der Lage, bzw. die Konsequenzen für Leute, die nach einem Organ suchen, erklären. Ich tue mir auch schwer mit der der Haltung anderer Personen, die nicht wollen, dass man ihrem toten Körper ein Organ entnimmt. Was wollen die denn im Jenseit damit anfangen? Dort jemandem spenden? Wenn man hier auf Erden durch eine Spende doch noch ein Leben retten kann. Dennoch sollte jeder frei darüber entscheiden können, ob und was man spendet. So viel Freiheit sollte dem einzelnen auf jeden Fall zugestanden werden.

Mandarine 06.06.2011 13:35

@tolpatsch

Auch ein Weg für eine Website zu werben !?!?!?!

drullse 06.06.2011 13:55

Zitat:

Zitat von Mandarine (Beitrag 586020)
@tolpatsch

Auch ein Weg für eine Website zu werben !?!?!?!

Und ein äußerst peinlicher noch dazu...

Statler 06.06.2011 14:01

Zurück zum Thema
 
Meine große Tochter :bussi: wird diese Woche 18 Jahre alt und hat gefragt, wo sie einen Organspendeausweis herbekommt.

Letzte Woche hat sie sich typisieren lassen.
Ich bin ziemlich stolz auf sie.:Blumen:

kaec 17.06.2011 11:48

traurig... RIP
Claudia Kotter Tod einer jungen Heldin

drullse 17.06.2011 11:49

Wollte es grade posten. 30 Jahre... :(

Mandarine 17.06.2011 11:55

OH, das schockt mich jetzt sehr !

So eine extrem tapfere junge Frau.

RIP

crema-catalana 17.06.2011 12:39

Oh, shit. :(

Raven 17.06.2011 12:52

oje...so eine starke Kämpferin mit unendlichen Einsatz für die Organspende-Initiative ist leider viel zu früh verstorben.
Vielen Dank für die Gespräche, Initiativen und Gedanken, die von ihr angestossen wurden.


Cruiser 17.06.2011 13:23

Zitat:

Zitat von kaec (Beitrag 592252)

RIP
Bitter und traurig! :(

Statler 18.06.2011 18:30

Ich bin heute auf die Todesanzeige in der FAZ gestoßen und weiß gar nicht, was man dazu sagen soll.
:(


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