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Ich hab auch nen Aerohelm... den Aufkleber von El Nino Surfbekleidung auf meinem Radel..
Ist auch quasi mein Maskottchen der Kollege. |
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http://www.tomshardware.de/KEF-Muon-...ws-241593.html dagegen sind zipps doch ein schnäppchen. jeder wie er mag. |
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Wen wird da der Knabe Renko als nächstes loben, wo die Rollen ja schon allerobermaximalstes Maximum darstellten und ne Steigerung quasi nicht vorstellbar war? |
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Aber klingt schon unangenehm - mal sehen, wie es da weiter geht. Gruß GrrIngo |
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Früher war Konkurs-> aus die Maus.
Heute heißt Konkurs oft nur Übernahme, Neustrukturierung, kurz den Finger heben und weiter gehts mit alter Belegschaft und altem Modell;) btw- Laufräder sind maßlos überbewertet |
Zitat: "Für einen Durchschnittsathleten der ca. 200-250 Watt im Wettkampf treten kann, bedeutet das eine Leistungssteigerung um ca. 8 %. Daraus resultiert ein Zeitgewinn von ca. 14 min. auf der Langdistanz (unter optimalen aerodynamischen Bedingungen)."
Bezogen auf Zipp 808/1080 & Co... Halt ich pers. aber für etwas sehr optimistisch :cool: |
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Bei den 15' auf der Langdistanz ist dann aber auch schon der Zeitgewinn durch schnelle Reifen mit niedrigem Rollwiderstand gegenüber billigem 0815-Material mit eingepreist. |
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Wann haben die denn Rahmen hergestellt? |
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Moin,
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ist schon etwas betagt, aber ich denke, die Aussage, dass High End Aero-Laufräder ~40W gegenüber Standard-Kastenfelgen einsparen, gilt immer noch. Die 40W Ersparnis gelten zwar nur für die Testgeschwindigkeit von 45 km/h, aber die Testgeschwindigkeit kürzt sich in der Rechnung praktischerweise raus. Jedenfalls bringen diese 40W Ersparnis (und nur diese!) jemandem, der die 180km mit Kastenfelgen im 30er Schnitt fährt, eine rechnerische Zeitersparnis von 15:40; spart der LRS beim Test 20W, so kommt unser Hobbyathlet auf der LD immer noch knapp 9 Minuten früher an. Je langsamer man ist, desto höher ist der absolute Zeitgewinn: Der Geschwindigkeitszuwachs ist bei niedrigen Geschwindigkeiten wegen des quadratisch wachsenden Luftwiderstandes höher. Und man ist länger unterwegs, so dass man eben auch länger Zeit gut machen kann. Wie viel man bereit ist, für diese paar Minuten auszugeben, muss jeder selber wissen. Ich würde ja grundsätzlich auch sechs Wochen Trainingslager bevorzugen. Aber so viel Urlaub habe ich nicht ;) Viele Grüße, Christian |
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Tour-Artikel mit ner schönen Tabelle: Wieviele Sekunden bringts für ein 40-km Zeitfahren, mit 300 Watt getreten. Referenz ist keine Kastenfelge sondern ein Systemlaufrad.
Edit: Sry, Link war kaputt. |
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Moin,
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[Klugscheissermodus] Für den Luftwiderstand gilt: F = k*v^2 k ist eine Konstante, welche den Widerstandsbeiwert, die angeströmte Fläche und die Dichte der Luft enthält. Aus dem Luftwiderstand folgt die erforderliche Antriebsleistung: P = k*v^3 Wenn ich nun den Quotienten der Widerstandsbeiwerte k0 (ohne die Verbesserung durch das LR) und k1 (mit Verbesserung durch das LR) bilde, so kürzt sich die Geschwindigkeit heraus, und ich erhalte: k1/k0 = (P0 - dP)/P0 P0: Nötige Antriebsleistung ohne aerodynamische Verbesserung dP: Verrringerung der Antriebsleistung durch die aerodynamische Verbesserung Mit diesem Quotienten, der die Testgeschwindigkeit nicht enthält, kann ich dann von einer gegeben Geschwindigkeit oder von einer gegebenen Fahrzeit umrechnen. [/Klugscheissermodus] Zitat:
ist nicht so groß: Ich komme da auf eine Ersparnis von 14:26. Der Unterschied zur Testrechnung liegt daran, dass ich die Antriebsleistung P0 beim Test mal auf 320W geschätzt habe... Wenn ich heute nach dem Schwimmtraining noch kann, nehme ich die Zeitersparnisse aus dem Test mal, um mal P0 rauszurechnen.... ... Wenn das denn noch jemanden interessiert ;) Zitat:
da ändern könnte, ich bin jetzt allerdings auch kein Aerodynamik-Guru, sondern "nur" Dipl. Ing. Aber vielleicht mag er sich dazu mal äußern? Würde mich echt interessieren! Ich denke aber, dass bei den etwas niedrigeren Geschwindigkeiten die anderen Parameter dann wieder eine so große Rolle spielen, dass es deswegen nicht so ohne weiteres berechnet werden kann. Das exakt zu berechnen ist IMHO aber nicht der Punkt, sondern es geht um eine Größenordnung. Und ich finde 10 bis 15 Minuten schneller schon interessant. Die Frage ist eben nur, was einem das wert ist. Viele Grüße, Christian |
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Was die Speichenzahl angeht: bei der Speichendicke ist das fast irrelevant. Es gab übrigens sogar mal einen Test - ich glaube, ebenfalls mal in der Tour - da war das Ksyrium SL Laufrad so ziemlich am Testende. Das RSYS war noch dahinter, das Ksyrium Elite oder auch der Aksium-Satz lag deutlich weiter vorne... Dafür ist das Ksyrium-SL-Laufrad bei Seitenwind deutlich unangenehmer zu fahren als z.B. mein Uralt-Trainingslaufradsatz (CXP21 mit 28 Rundspeichen) oder auch der Laufradsatz meiner Freundin (alte, nahezu unkaputtbare Wolber-Felge mit einem Profil ähnlich der CXP21, Dura Ace Nabe, 36 flache Messerspeichen). |
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Wenn die Strömung z.B. lokal zwischen laminar und turbulent umschlägt kann sich da schnell einiges ändern. Das ist bei solchen Rechnungen eben der Unsicherheitsfaktor. Ob das relevant ist und wenn ja wie stark wurde m.W. leider nie genau gemessen. Interessant wäre mal ein Aerotest bei 20, 30, 40 und 50km/h, da könnte man ablesen in wie weit sich der cw-Wert ändert. Ansonsten passt die Rechnung natürlich :) |
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Du hast nicht berücksichtigt, dass der Luftwiderstand nicht der einzige Widerstand ist. Daher halbiert sich z.B. nicht die nötige Antriebsleistung, wenn sich der Luftwiderstand halbiert. [/Oberklugscheissermodus] |
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Ich meine, man schaut besser in die Testberichte, statt sich selbst was falsches auszurechnen. |
ok dann weiss ich bescheit. dachte du häts dich irgendwie auf den tour test bezogen. Hab da nicht richtig drauf geachtet, dass du ja eigl die Rechnung des Forumsuser meintest.
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Moin,
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ist schon ein Weilchen her... Aber recht hat er! Zitat:
ja mit der Reynoldszahl berechnet. Zitat:
weder meine Absicht das genau auszurechnen, noch habe ich behauptet, dass das genau ist: Zitat:
man den Rollwiderstand, die Streckenbeschaffenheit, die Windrichtung und -stärke berücksichtigt. Und man wird doch nie eine exakten Wert finden, der jeder Diskussion stand hält: Zitat:
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viele Parameter (Rollwiderstand.... s.o.) wie möglich heraus zu halten, um mit möglichst wenigen Messungen vergleichbare Ergebnisse zu erhalten. Deswegen sind sie genau so diskussionswürdig wie meine einfache Überschlagsrechnung. Viele Grüße, Christian |
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Aber es ist und bleibt eine These! Wie ich vorher schon schrieb, Einsteiger LR (maximal die Citecs) und den rest ins Training investieren. Bringt mehr Minuten (wenn man schon die Investition neuer LR mit dem Zeitgewinn rechtfertigen will). Grüße. Edith ruft noch, dass es in dem Zusammenhang um den Strömungsabriss durch die Hochprofilfelge ging. |
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Moin,
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ich würde dafür zwei Gründe vermuten: 1. Bei Tri- und Fourspokes sind die auch die "Speichen" aerodynamisch profiliert, so dass es hier nicht so leicht zu einem Strömungsabriss und damit zum Stalling kommt. 2. Bei Speichenrädern kommt es durch die höhere Anzahl von Speichen häufiger zu einer kleinen örtlichen Störung der Strömung um die Felge, die sich dann ausweitet, und so zum Stalling führt. Viele Grüße, Christian |
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Ich vertraue bei meinen Materialentscheidungen insbesondere auf hersteller-unabhängige Feldtests. Wenn z.B. die etwas bauchige Form der Zipp-Sub9-Scheibe jenseits theoretischer Erwägungen einen messbaren Vorteil gegenüber anderen Scheibenradformen haben würde, hätte das jemand schon einmal festgestellt und mit Zahlen belegt. In allen Tests, die ich kenne, liegen sämtliche Scheibenräder unabhängig von Form und Bauart aerodynamisch auf einem Level. |
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Klingt logisch, gerade im oberen Bereich wo sich die Speichen/Spokes sehr schnell bewegen. Aha, der herr hat wie von mir angeregt eine coole Signatur genommen =) Grüße. |
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