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Du meinst sicherlich Deinen ersten HM !!:Gruebeln: Es ist nicht entscheidend wie schnell Du einen HM läufst aber die Zeit sagt schon einiges über Deinen Trainingszustand aus oder? Und fühl Dich nicht gleich auf den Schlips getreten ,wenn man hier seine Meinung sagt! Menno.. |
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Wie realistisch dabei Dein Zeitrahmen ist kannst Du besser beurteilen wenn Du praktische Tests einbaust. Zuerst finde ich in Deinem Blog keine Angabe über irgendwelche Radfahrleistungen auf der Straße. Wie sieht's aus mit 30 km am Stück, in welcher Zeit fährst du solche Strecken? Du solltest 2011 meiner Meinung nach unbedingt Wettkampferfahrung auf einer Volksdistanz sammeln, und wenn's gut läuft auch gerne auf längeren Distanzen. Dann siehst Du genau wo Dein Stand ist und wo Du Dich noch verbessern musst. Soweit meine Gedanken als triathletischer Anfänger in der ersten Saison. Und wenn Ironman Dein Ziel ist, dann solltest Du das hier mal ansehen. Es wird Dein bisheriges Leben umkrempeln um Dein Ziel zu erreichen. |
Nur ankommen sollte für eine junge gesunde (?) Frau kein Problem sein. Z.B. 2h Schwimmen, 8h Rad und 7h Wanderung sollten fast ohne Training möglich sein. Da ist höchstens das Sitzfleisch der limitierende Faktor. So was ähnliches hab ich auch vor 20 Jahren mit ein paar Studienkollegen gemacht. Einer davon saß während der Aktion erstmals auf einem Rennrad - mit Badeschlappen!
Also: Erst mal ein paar kürzere Wettkämpfe machen und auf der Basis ein realistisches Zeitziel setzen! |
KEIN ZWEIFEL! Sie wird eine Triathletin!
Die "richtige" Einstellung hat sie. Der Rest kommt fast von allein.
KEIN ZWEIFEL! Sie wird eine Triathletin! Und wenn sie dann erst (an der Nidda entlang) mit dem Rad zur Arbeit fährt..... :Lachanfall: Willkommen im Club! Aus Andrea's Blog vom 16.10.: Zu Anfang war das Becken schön leer und ich hatte eine ganze wunderbare Bahn für mich alleine. Doch dann wurde es langsam voller und wandelte sich zu dem doch leider sehr kaotischen und anstrengenden Schwimmeraufkommen. Schwimmer die neben ihren Freunden her schwimmen mussten um sich zu unterhalten, .... Kinder die von den Startblöcken, direkt vor der Nase von einem springen mussten, oder direkt in der Mitte des Beckens tauchten etc. Das klingt jetzt alles böse und das tut mir auch leid, war früher ja auch nicht besser und konnte als Kind den Leuten die stur und langweilig ihre Bahnen schwammen nicht verstehen. Genauso ging es mir damals auch mit den Rennradfahrern die jeden Frühling mit ihren Rennrädern wieder auf den Strassen auftauchten und anstelle auf den Radwegen zu fahren unbedingt auf den Strassen fahren mussten. Seit ich nun jedoch selbst zu diesen Fraktionen gehöre, kann ich deren Beweggründe gut nachvollziehen und habe meine Meinung um sagen wir mal 180 Grad gedreht, nun kann ich jene die sich über "uns" beschweren nicht mehr verstehen. Gruß N. |
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Mein Tipps: Suche dir ne Trainingsgruppe, einen Verein, Gleichgesinnte, was auch immer. Starte im nächsten Jahr bei vielen Wettkämpfen über versch. Distanzen, am besten auch bei Laufwettkämpfen. 1,5 Jahre ist ne lange Zeit zum Trainieren. Wenn du in einem guten Jahr auf einem körperlichen Niveau bist, um einen entsprechenden LD-Plan (vielleicht von hier) einigermaßen umzusetzen, dann hast du gute Chancen. Besonders der erste IM ist ein richtiges Abenteuer. Ich denke gerne an meinen zurück! Viel Glück! Ich glaube du packst das! |
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Danach hast Du für 5 km 75 Minuten gebraucht? Mit Deinem Ziel von 0 auf Ironman zu kommen bist Du ein potentieller Verletzungskandidat. Versuche lieber erstmal die 3 Sportarten zu beherrschen und taste Dich von Sprint, über Kurzdistanz zur Mitteldistanz. Danach kannst Du immer noch entscheiden, ob es unbedingt ein IM sein muss. Stefan |
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M.E. nach dauert das länger bis sich Sehnen und Gelenke an solch eine Strapaze gewöhnen, zumal die hohe Trainingsbelastung im Vorfeld nicht unbeachtet bleiben sollte. Zitat:
Warum bist du überhaupt gestartet? Das Extrem zu suchen ist nicht unbedingt verkehrt, aber auf Kosten der Gesundheit???? Löbliche Einstellung, aber mal langsam, du bist noch jung und ne versaute Gesundheit aus falschem Ergeiz, das muß auch nicht sein! Zitat:
Aber jeder muß seine Erfahrungen machen. Wer nicht auf den Rat von anderen hört und dann die Probleme am Hals hat, dem ist nicht zu helfen!!! |
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Oft braucht man ein Ziel, das einen motiviert. Und ihr Ziel ist sicherlich nicht einfach, aber machbar. Allerdings ist es definitv am vernünftigsten, erstmal alle drei Sportarten für sich kennenzulernen und vorher mal auf kürzeren Distanzen zu starten. Ich selbst habe auch eine Hau-Ruck-Aktion gemacht, innerhalb von 5Monaten vom reinen Läufer zum LDler. (Vorher eine KD und eine MD aus dem Training heraus gemacht) Es geht, aber mein Körper hat sich ordentlich beschwert. Noch heute habe ich gelegentlich Probleme mit den Achillessehnen. Vielleicht war das nicht besonders clever, aber ich bereue es nicht. Man muss nicht immer nur vernünftig sein.;) |
Hallo
Hallo,
gerade weis ich nicht so viel zu schreiben. Da ich nun erst einmal zwei Tage, bzw. drei Tage Ruhe von meinem "Coach" verschrieben bekommen habe, versuche ich nun die sportfreie Zeit irgendwie zu überstehen. Solche Tage ganz ohne sport sind schon etwas hartes und so unglaublich lang. Habe mir daher nun schon die Zeit mit Schneeschippen vertrieben und werde mich später noch dem Saubermachen des Badezimmers widtmen. Weiningstens etwas Bewegung. Vor kurzem hat einer von euch hier geschrieben ob ich Hilfe bei meinem Training bräuchte, wenn ich mich recht erinnere. War das ein ernst gemeintes Angebot? Denn wenn ja, ich würde mich über Hilfe (kompetente Hilfe) sehr freuen. Leider habe ich im Moment nicht so viel Geld ansonsten hätte ich mir schon vor Monaten einen Personal Trainer gesucht der mir auch bei der Erstellung von Trainingsplänen etc. hilft. Also sollte einer von euch das Wissen, die Zeit und die Lust haben : ich würde mich freuen. Soweit nun für heute von mir. Ich bin gespannt was ihr hier noch so alles schreibt und wünsche euch nun erst einmal noch einen schönen Rest des vierten Advents ;) GLG Andrea |
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Hör auf Keko und Co !!!! |
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Wettkampferfahrung sammeln nächstes Jahr ist für mich auch unerlässlich. Allerdings finde ich dann Sprintdistanzen nicht so sinnvoll. SChleisslich will sie eine Langdistanz machen. Olympisch OK aber ich würde auch schon recht früh nächstes Jahr eine MD machen. Sie will Ausdauer trainieren und da hilft es ihr garantiert sehr wenn sie erfahren kann wie ihr Körper im Wettkampf reagiert mit den Endorphinen und wie weit sie sich dem hingeben kann und wie weit sie sich bremsen muß. 1 1/2 Jahre ist eine lange Zeit! Keine Frage, Wenn sie es in der Zeit nicht schaffen würde sich auf einen Eiermann zu trainieren, dann schafft sie es nie. Ich hab jetzt im Blog noch nicht gefunden wie lange sie überhaupt schon läuft. Es gibt Leute die in ihrer Jugend nicht sportlich unterwegs waren und schon beim Laufen einfach keinen Bewegungsablauf haben:( Das unterstelle ich aber bei 2:24h für den HM mal nicht:Blumen: Zum Training nun mein Tip. Trainiere so daß Du Spaß hast. Trainiere ohne Dich zu verletzen:Lachen2: :cool: Halte Regenerationsphasen ein, das fällt nicht jedem leicht:cool: |
Hallo
Hallo tandem65,
danke :Blumen: nach dem ich hier immer wieder von Skeptikern etc. lese (es gibt natürlich auch aussnahmen, und auch denen will ich für ihre lieben Worte danken), ist es schön einmal wieder aufmunternde und zuversichtliche Worte zu hören. Das tut wirklich sehr gut :) ............................. Mir fällt gerade auf das ich auf eine Sache hier noch garnicht eingegangen bin. Natürlich habe ich vor nächstes Jahr an einigen Triathlonveranstaltungen teil zu nehmen. Hätte ich auch in diesem Jahr schon, war auch schon angemeldet nur bin ich dann leider krank geworden und konnte nur als Zuschauer mit dabei sein :( Nächstes Jahr wird es aber anders und ich freu mich jetzt schon auf meinen ersten Triathlon :) Das wird sicher toll. Liebe Grüße Andrea PS. Wenn ihr Fragen zu bestimmten Punkten habt, da es euch nicht ganz klar ist. Fragt einfach, ich will versuchen sie euch zu beantworten. |
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Meist ist der Grund hierfür Eigenverschulden. Du kannst also Deinen IM mit try&error vorbereiten, oder vielleicht auch auf die viele gute Ratschläge aus dem Forum hören, dessen Urheber Du zur Zeit noch als Miesepeter abstempelst. Stefan |
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Wenn auch sonst nichts feststeht, die Entscheidung steht fest;) |
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Hier haben Dir bereits zwei Leute aus Interesse Fragen zu Deiner Radfahrleistung draußen gestellt. Bislang sind diese unbeantwortet geblieben. Den Worten von Stefan ist wenig hinzuzufügen. Hier hast Du eine wahrhaft unermessliche Fundgrube an Wissen zum gesunden Ankommen an der Ziellinie. Man muss sich nur die Mühe machen es zu lesen und versuchen es zu verstehen. Ich halte es eher mit der Signatur von Dieda, die findest Du direkt als erste Antwort auf Deinen Eingangspost. |
Hallo
Hallo Luke,
stimmt das mit dem Radtraining hatte ich ganz vergessen :P Klar habe ich hier neben dem Spinningtraining auch schon richtig auf einem Rennrad gesessen. Habe mir dafür extra, eines gekauft als die Idee so weit entstanden war und es für mich keinen Zweifel mehr daran gab. Vorher hatte ich noch nie auf einem Rennrad gesessen, doch ich war gleich von Anfang an Feuer und Flamme und bin ca. bei meiner vierten Radausfahrt bin ich dann bereits zum ersten Mal die 100 km gefahren. Wie lange ich dafür gebraucht habe, weiß ich nun gerade nicht mehr aus dem Kopf, es war irgendwas mit vier Stunden. Sobald die Saison wieder beginnt, will ich mich dann auch der Radgruppe meines Traiathlon Vereins anschließen, um hier auch durch andere die Möglichkeit zu erhalten an meiner Geschwindigkeit zu arbeiten. Damit beantwortet sich auch die Frage danach, ob ich bereits einem Verein angehören ;) Liebe Grüße Andrea PS. ich gehe evtl. etwas unbedaft an die Sache heran, aber dumm bin ich nicht ;) daher nun auch der Verein, wo ich im Übrigen einmal die Woche auch zum Schwimmtraining gehe um an meiner Technik etc. zu arbeiten. |
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das liest sich nicht völlig unglaubwürdig;) Ich hoffe Du bleibst dran und Gesund! Ohne jetzt über das Schwimmen von Dir was zu wissen, Wette ich jetzt schon mal auf 13h55m für den Eiermann. Zitat:
Mit fröhlichen Grüßen. Peter |
Die Schwierigkeit für Dich ist, das Du nicht ahnst, wieviele Stunden wirklich benötigt werden, um Dein Vorhaben Ironman zu erreichen.
Ich höre aber jetzt schon raus: "Puh ich muss mich ein paar Tage erholen", obwohl das Training nicht mal richtig angefangen hat. Selbst wenn die Motivation Dich 10 oder 12 Stunden die Woche trainieren lassen will, musst Du mit den üblichen Anpassungsschwierigkeiten(Verletzungen/Schmerzen) des Körpers rechnen. DAS ist dann der eigentliche limitierende Faktor und zugleich der Schlüssel zu Deinem Vorhaben. Mein Tip: Jetzt schwimmen und nicht 1x die Woche sondern eher 3-4x Das Argument "Ich hab nicht soviel Zeit für Training" passt nicht in einen IM Plan. Eine gewisse Anzahl von Stunden muss einfach sein. |
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Das ist ja das harte bei der ganzen Geschichte, wenn man müde ist vom Training und vom Rest des Lebens sich dann doch noch aufzuraffen und ne Einheit zu machen. Und mit 10 - 12 Std/Woche das ist m.E. nach die absolute Untergrenze! Aber das wird unsere Sportsfreundin noch am eigenen Leib spüren!:Huhu: |
Hallo
Hallo,
hm, ... was meine Schwimmzeiten angeht so kann ich das nur so in etwa sagen. Bin vor ca. 4 Monaten, evtl. auch mehr. Mal im Hallenbad die 3,8 km in einem durch und im Freistil geschwommen. Da habe ich damals ca. 1,30 Std. für gebraucht. Damals war ich jedoch noch nicht im Verein und habe auch noch nie richtig Techniktraining etc. gemacht. Seit dem hat sich nun schon eine Menge getan und ich gehe davon aus das ich heute schon etwas schneller sein werde. Was meine "Erschöpfung" anbelangt, so muss ich hier wiedersprechen. Ich mache nun keine Ruhetage, da ich so erschöpft bin, sondern weill es mir von jemandem empfohlen wurden ist. Er meinte meine momentane, doch sehr schlechte Laufleistung, könnte damit zusammenhängen das ich in Richtung übertraining gehe. Daher setzte ich nun eine kurze Zeit aus, in der Hoffnun das sich mein Körper in der Zeit stärkt und ich dann wieder meine alte, oder bessere Laufkraft habe. Vor ca. 5 Monaten, gab es bereits schon einmal eine Zeit in der ich an die 15 Std. in der Woche trainiert hatte. Das war in den Sommer ferien und ich hatte eine Menge Zeit. Da habe ich auch oft alle drei Sportarten innerhalb eines Tages gemacht. Was das also angeht, so habe ich kein Problem damit auch lange und vor allem viel zu trainieren, es macht mir sogar viel Spaß und ich freue mich bereits auf den Zeitpunkt an dem ich mit meiner Ausbildung durch bin, da ich dann wieder, oder sogar erst richtig, durch starten werde :) Liebe Grüße Andrea |
Hi!
Hab mir den 8 Seiten Thread jetzt durch gelesen, muss sagen, Respekt zu deinem Vorhaben. Da ich ähnliche Vorraussetzungen hatte, als ich voriges Jahr den Entschluss fasste in den Triathlon einzusteigen, nachdem ich das Jahr davor mit dem Laufen begonnen hatte. Ich war mein ganzes Leben unsportlich, habe Laufen in der Schule gehasst und brachte dann mit 28 stolze 90kg auf 1,82 auf die Waage. Ich habe dann innerhalb eines halben Jahres 15 kg abgenommen und mit dem Lauftraining begonnen. Meinen ersten HM habe ich dann ein halbes Jahr später mit einer Zeit von 1:54 (halbtot) gefinished. Aber ans Aufgeben dachte ich noch lange nicht und trainierte weiter ohne jede Ahnung von Be- und Entlastung je nach Lust und Laune und konnte meinen zweiten HM mit 1:45 schon halbwegs entspannt beenden. Als Dankeschön für meinen Einsatz bekam ich dann ein tolles Schienbeinkantensyndrom, welches mich für einige Wochen ausser Gefecht setzte! Das war der Punkt, als ich mich dann auch hier angemeldet habe, die Zeitschrift Triathlon Trainig aboniert habe, mir ein Jahresfilmabo gekauft habe und einiges an Literatur zum Thema gelesen habe. Und warum schreibe ich das Ganze? 1. Weil ich die Zeit gerade nicht zum Trainieren verwende. ;-) 2. Weil ich einsehen musste, das das Training ohne ein gewisses Hintergrundwissen und einer ordenlichen Trainingsplanung nicht nur keinen Sinn mancht, sondern auch noch Gesundheitsschädlich sein kann. 3. Weil ich damit aufzeigen möchte, das eigentlich jede(r) mit dem nötigen Durchhaltevermögen seine persönlichen Ziele erreichen kann! Ich würde dir allerdings auch raten, erst einmal bei einer kürzeren Distanz zu starten. Alleine schon um einmal die ganzen Ablauf hautnah mitzuerleben. Alleine in der Wechselzone kann man ohne Erfahrung in der Hektik schon viel falsch machen, was dann unnötig Zeit kostet. Sofern du es noch nicht gemacht hast: Mach einen ordentlichen Kraulkurs. Hat mir bis jetzt am meisten gebracht. Wenn ich zum Teil bei uns im Bad sehe, wie sich manche Trias mangels Technik abmühen, während ich gemütlich mit niedriger Zugfrequenz an ihnen locker vorbeipaddle, war das jeden Euro wert. Schöne Grüsse Thomas PS: Zumindest beim bloggen hast du mir schon viel vorraus. Plane schon seit langem einen zu eröffnen, bin aber Mangels Wissens noch nicht über die Registierphase hinausgeommen. PPS: Ihr wollt mir doch nicht erzählen, das vor "lauter Training" nicht die Zeit bleibt, ein paar Zeilen in einem Blog zu schreiben? Geht ihr nebenbei nicht auch arbeiten oder ist das auch verschwendete Trainingszeit? ;-) |
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Siehste, geht doch :) . Nur zwei Posts mit sinnvollen Angaben und schon können die Fachleute hier Dich viel besser einschätzen. Deine ersten Meldungen hatten in mir den Anschein erweckt, dass Du als Totalanfängerin eine Überreaktion im Zielesetzen hattest ;) . Das sehe ich jetzt anders. Du kannst hier (von den Anderen) tolle Tipps bekommen, wenn Du nur entsprechend Input lieferst. |
Hallo Andrea,
gerade jetzt auch mal kurz in deinen Blog geschaut. Erstmal wirklichen Respekt wie du an die Sache rangehst! Wenn du es schaffst dich weiter so zu motivieren und keine Verletzungen in die Quere kommen, solltest 2012 einen schönen Zieleinlauf auf dem Römer haben. Es ist schonmal gut, dass du scheinbar einmal die Woche Schwimmtraining im Verein hast. Wäre natürlich wünschenswert wenn du noch 1-2x mehr in der Woche hättest, aber immerhin… Und ca. 1:30 für 3,8km in der Halle ist schonmal ein guter Anfang. Radfahren ist witterungsbedingt zur Zeit eh nichts. Wenn es dir Spass macht, geh weiter ins Studio zum Spinning. Vor allem Frequenz fahren, das schult die Trittechnik. Laufen bist du wohl auch gut dabei, da heißt es einfach dranzubleiben. Allerdings würde ich anstatt 3 Ruhetagen hintereinander mir lieber in der Woche immer einen festen Ruhetag einplanen. Bringt erstmal mehr. Und keine Angst vor Übertraining! Das was wesentlich wichtiger ist, dass du dir keine Verletzungen und Entzündungen in Knie, Achillessehne etc. einfängst! Lauf im Frühjahr vielleicht nochmal ein Halbmarathon und im Sommer solltest du dann wirklich bei ein paar Sprint- und Kurzdistanz Triathlons starten. Einfach um beim Ablauf eines Triathlons etwas sicherer zu werden. Sonst einfach weiter Spass dabei haben! Grüße Jens |
Hallo
Hallo,
so wie es aussieht kommen die ganzen Informationen zu mir langsam ans Tageslicht. Jetzt wo ich hier immer wieder mal was schreibe merke ich nun auch erst welche Art von Informationen ich euch schon hätte früher geben können. Kam jedoch selbst nicht darauf, da mir das eben noch sehr fremd ist. Hier nun noch einige Informationen: - Schwimmtraining bisher 2x in der Woche (1x im Verein und 1x mit einer Freundin oder alleine) - Lauftraining ca. 4 x in der Woche - Rad/Spinning ca. 1x in der Woche - Krafttraining seit kurzem 2x in der Woche Und einen Ruhetag oder zumindest "ruhigeren" Tag. Meist der Sonntag. Das ich drei Tage in der Woche pausiere kommt an sich nicht vor (eben nur zur "Regeneration" dieses Mal). Spinning mache ich nicht im Studio, da ich zu Hause ein SpinningRad habe. Und hier trainiere ich zur Zeit auch nicht mit sonderlichen Wiederstandsstuffen, sondern in einer sehr leichten Stufe, da ich mich an eine hohe Tritfrequenz gewöhnen will. Hier muss ich aber echt noch dran arbeiten. Da ich für das Spinningrad keinen Computer habe, der mir sagt wie viele Kilometer ich fahre oder welche Tritfrequenz ich habe, ist es nicht ganz so leicht. Liebe Grüße Andrea |
Hi Andrea,
ich denke, dass du dein Ziel IM 2012 erreichen können wirst. Es sind schon weniger trainierte Menschen an den Start gegangen und trainiert hat man eh nie genug :Cheese: Das wichtigste ist, dass du deinen Kopf bei der Sache hältst. Da wirst du merken, dass es Phasen gibt, in denen Training weniger Spaß macht als sonst und sich vllt auch irgendwann die Ungeduld breit machen wird, nach dem Motto: jetzt könnte es auch endlich mal Tag X sein. Da 18 Monate die Motivation und den Kopf zusammenzuhalten wäre für mich eine Herausforderung. Ansonsten bleib erst einmal bei deinen zwei Einheiten pro Sport + Stabi. Das wird dich beschäftigt halten, deinem Körper Zeit geben, sich an den Sport und später die Umfänge zu gewöhnen, um auch den Verletzungen zu entgehen. Immer schön auf den Körper hören, dann wird das! Alles Gute für dein Projekt! |
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Ich habe jetzt nicht alles gelesen, Dein Ziel sollte aber- wenn sich keine Verletzungen einschleichen - realistisch sein. 2008 bin ich im Frühjahr meine erste lange RTF (200km) gefahren. Danach hab ich gedacht, ich wache nie wieder auf, ich war restlos im Eimer. Mein Ziel war trotzdem 2009 eine Mitteldistanz. Kraulen konnte ich garnicht, hab aber stoisch geübt. Die MD hab ich ordentlich finishen können und hab im Herbst noch eine nachgelegt. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich die Anmeldung für Roth schon in der Tasche und hatte sehr motiviert trainiert. Ein Trainingscamp auf Lanzarote im März hat noch mal ordentlich was gebracht, natürlich auch die Pläne hier (hab April-Juli mit 18h-Mittwöchler trainiert). Vor Roth noch mal eine MD als Test - wieder Brust geschwommen und ziemlich verrissen das Ganze.
In Roth ging dennoch alles spitzenmäßig, hatte einen schönen Wettkampf und dafür, dass ich doppelt so alt bin wie Du und doch recht frisch in diesem Sport bin auch eine klasse Zeit. Also mach Dich ran, achte auf Deinen Körper, finde das richtige Gefühl und die Balance und Du wirst das schaffen! Aber erstmal ohne hartes Zeitziel! :Blumen: |
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@Andrea: Stör dich noch gar nicht weiter das du beim Spinningrad kein Computer hast. Bei dem Training kommt es nicht darauf an Kilometer zu schrubben. Einfach draufsetzen und ein bißchen mit den Wiederständen und Trittfrequenz arbeiten. Das reicht. Ansonsten einfach so trainieren wie du Spass hast. Ok, nach deinem Blog zu urteilen musst dich zum laufen eher noch etwas quälen. Aber das wird irgendwann bestimmt auch!! Grüße Jens |
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Und die Geschwindigkeit kommt eben nicht von allein. Man wird zwar mit langen Einheiten irgendwann auch schneller, aber nur unverhältnismäßig wenig. Zitat:
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...in 2 Jahren laeufst du sicher am Roemer ins Ziel ein, keine Frage. 2011 mit OD-Training und dann 2012 mit LD-Training verbringen. Da du ja einen Coach schon hast, wird er dir deine Plaene machen, ansonsten - die kostenlosen Plaene von Arne auf dieser Webseite sind gut - zB fuer 2011 den OD-Plan nehmen und dann fuer 2012 den 12h-LD-Plan, wenn du mehr Zeit aufwenden kannst, den 18h-Plan. Und jetzt im Winter viel Spass beim Schwimmen und Laufen!
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