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Wer schon Bierchen statt Bier sagt, hat die Grenze längst überschritten;)
Prost. |
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Das ist ja mein Thema :Lachanfall:
Spaß beiseite, da ich in meinem Weingeschäft den Stoff verkaufe, läßt es sich nur schwer vermeiden täglich den ein oder anderen Schluck zu nehmen. Wenn Kunden was verkosten wollen, muß ich die Flasche zuerst prüfen um sicher zu sein, dass der Wein so schmeckt wie er soll. Das sind zwar alles sehr gute Tropfen, aber gerade in Phasen intensiven Trainings habe ich sehr wenig Appetit auf Alkohol und zumindest in der unmittelbaren Phase vor einem Wettkampf lasse ich ihn eigentlich prinzipiell weg. Das ist dann immer ein wenig schwierig zu vereinbaren und oft gehe ich dann nur über das Bukett und trinke nicht. Bei mir ist es dann auch oft so, dass ich außerhalb des Jobs keine Lust auf's Trinken habe und nur zu entsprechenden Gelegenheiten wie Party oder gutem Essen was trinke. Generell ist mein Eindruck, dass man den Alkohol im top trainierten Zustand(körperlich ;) ) viel besser verträgt als untrainiert. Wenn es abends mal doch intensiver wurde, laufe ich am nächsten Morgen um den Kopf wieder klar zu bekommen, was gut funktioniert. Wenn man also gerne gut isst und einen guten Tropfen dazu genießt, ist Triathlon die optimale Kombination, um das gut zu balancieren, da so weder Gewichtszunahme noch andere sonst übliche Begleiterscheinungen nicht überhand nehmen. :Cheese: |
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Welchen Schwerpunkt hat Dein Geschäft? |
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Suche immer wieder gute Riojas..... |
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PS: Klar! |
Ich trinke Alkohol genauso in Zeiten von viel wie auch von wenig Training. Und genauso trinke ich auch keinen Alkohol unabhängig vom Trainingspensum (momentan habe ich weder Bock auf Training noch auf Alkohol). Wenn eine Party anliegt, bei der viel getrunken wird, wird die auch nicht ausgelassen.
Sich am Tag vor einer Langdistanz abzuschießen, muss nicht sein, aber die letzten 2 Monate alkoholfrei genauso wenig. |
Hab mir als Einstimmung auf NZ grad nen schönen Cloudy Bay kaltgestellt.
Und am Sonntag gibts nen schönen reifen deutschen Spätburgunder (Huber) zum Rehrücken. Trotz und gerade wegen absoluter Hochtrainigsphase (16-20h/Woche) muß das auch mal sein. PS.: Stelle gerade fest, daß ich (völllig unbeabsichtigt) seit 4 Wochen überhaupt keinen Alkohol getrunken habe. Passiert mir eigentlich immer in den sehr intensiven Trainingsphasen. Das scheint der Körper tatsächlich selber zu regeln. Sogar meiner :Lachen2: |
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Oder wie Uli Keuler sagen würde: An einer Türschwelle im Schwäbischen (vermutlich Stuttgart-Degerloch): *Klingel* Bettler: "Gute Frau, ich habe schon seit drei Tagen gar nichts mehr gegessen und getrunken, bitte helfen Sie mir!" Frau: "Dann müsset Se sich halt zwinga!" :Cheese: |
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a) nicht den Reiz "kaputtmachen" b) das was ich esse nicht gleich in die Fettreserven, sondern in die Glykogenspeicher abschieben und c) meinen Mineralienhaushalt nicht durcheinander bringen will. achja: d) Saufgelage/Partys kosten Zeit, viel Zeit e) Eine gewisse Askese unterstützt mich in der mentalen Vorbereitung auf Wettkämpfe. Da wird dann auch mehr in Richting Paleo gemacht. Und ich bin defintiv jemand der kein Trainingsweltmeister ist, aber in WK sehr viel Kraft mobilisieren kann und häufig unter den prognostizierten Zeiten landet. |
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:Cheese: |
Wenn ich an drei aufeinanderfolgenden trainingsfreien Tagen (ja, das gibt es bisweilen) jeweils gut einen Liter Bier trinke, ist mein Puls am vierten Tag beim Training bis zu 10% höher.
Ist das bei Euch auch so? |
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:Cheese: ;) |
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Verteile ich den Liter abends auf 2h und trinke in genüsslichen Schlucken, steigt der Puls nur um 6,78888% ;) Gruß strwd |
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Gut, dann bin ich erleichtert. |
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