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 Das gleiche Verständnisproblem liegt übrigens der Paelo-Ernährung zugrunde.  | 
	
		
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 Noch eine Kostprobe seiner Weisheit: http://dr-rykegeerdhamer.com/index.p...48&Item id=61 "Daher ist wohl die Frage erlaubt: Bekommen bereits alle Patienten, die heute durch eine Klinik gehen, heimlich eine Chip-Injektion? Ich vermute ja. Das würde bedeuten, daß man diese armen Menschen nicht nur zu jedem beliebigen Zeitpunkt und von jeder beliebigen Stelle der Welt per Satellit umbringen kann, sondern daß man mit dem injizierten Chip auch jede x-beliebige Pandemie konstruieren kann." :Lachanfall:  | 
	
		
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 Im Falle der Milchwirtschaft war die selektive Wirkung gegeben: Im Übergang zum Neolithikum sank die Lebenserwartung von 33 auf 20 Jahre - in Nordeuropa zb setzen sich so Mutationen durch, die eine Produktion der Laktase über das vierte Lebensjahr hinaus ermöglichte (nicht aber dauerhaft und lebenslang, sondern im Laufe des Lebens sich abschwächend !, das Enzym Renin wird nach wie vor nicht produziert, das zur Kasein-Spaltung nötig wäre); 80% der Weltbevölkerung sind laktoseintolerant und erleiden bei fortgesetztem Milchkonsum schleichend bis ausgeprägt akut Darmerkrankungen mit weitreichenden Folgen. In ausgeprägten Fällen einer Milcheiweißallergie führt das schon bei Kindern und Adoleszenten zum Tode vor der Reproduktion und somit ist dies selektionswirksam. Die schleichende Wirkung von stärkelastiger Ernährung auf den Hormonhaushalt, die Wirkung von Lectinen und anderen Phythchemika auf die Gesundheit im fortschreitenden Alter etc. kann sich nicht im Sinne des Selektionsprinzips zeigen. Daher gibt es auch keine nennenswerte Anpassung an diese Nahrungsmittel. Würde man wie zb beim Genuss eines Knollenblätterpilzes ziemlich rasch ins Jenseits verschwinden, so wäre die selektive Wirkung eines solchen Nahrungsmittels unmittelbar einsichtig. Im Falle schleichender Erkrankung spricht dies aber genau für den Verzicht auf diese Nahrungsbestandteile und somit für Paleo. Wenn Du Interesse hast, das Thema weiter zu erörtern, dann sollten wir das aber nicht in diesem Thread tun. Gruß Robert  | 
	
		
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 ich hoffe, dies ist jetzt geklärt, wenigstens für dieses forum und man kann zum inhalt kommen :Cheese:  | 
	
		
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 "Für die etwa 50% aller leute die wissen wollen wie man längere Videos hier hochladen kann: Einfach in euren Kanaleinstellungen von Youtuber auf Regisseur umstellen"  | 
	
		
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 Weitere Kostprobe des Wahnsinns als Video: http://www.youtube.com/watch?v=XHyqq...eature=related "AIDS gibt es nicht."  | 
	
		
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 Es geht nämlich das Gerücht, dass die ein ander andere Erkenntnis der Schulmedizin aus einer Zeit kommt, wo Versuche an größeren Mengen Menschen relativ einfach zu bewerkstelligen waren. Aber ich stimme der zu. Das ist auch einer der Gründe, warum mir die Schulmedizin suspekt bleiben wird.  | 
	
		
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 Man sollte stets klar zwischen Mensch, Tat und Idee/Sache unterscheiden: Nur weil Hitler Vegetarier war, ist das kein Argument gegen Vegetarismus und weil in den KZ's abscheuliche Experimente von Schulmedizinern mit hilflosen Opfern gemacht wurden, ist das kein Argument gegen die Errungenschaften und den Ansatz der Schulmedizin, der älter ist, als der Nationalsozialismus aber nicht so alt wie menschliche Verbrechen. Was der Schulmedizin vorzuwerfen ist, ist grenzelose Arroganz gegenüber alternativen Heiltraditionen bei gleichzeitig überschaubaren Erfolgen insbesondere bei chronischen Erkrankungen. Was man eindeutig großartig finden muss, sind die Errungenschaften der Akkutmedizin.  | 
	
		
 http://www.esowatch.com/ge/index.php...ke_Geerd_Hamer 
	Nur mal die Einleitung: "Ryke Geerd Hamer (geb. 17. Mai 1935, Mettmann) ist ein deutscher ehemaliger Arzt, Erfinder und Begründer einer umstrittenen pseudomedizinischen Außenseiterlehre, der pseudowissenschaftlichen Germanischen Neuen Medizin® (GNM, auch Germanische Heilkunde). Er bezeichnet sich selbst als "Meister dieser Entdeckung", "Universitätsrektor" und "politischer Flüchtling" vor der deutschen Justiz, die gegen den Wunderheiler[1] Hamer wegen Volksverhetzung und zweier anderer Delikte ermittelt (siehe weiter unten)." Danach wird alles noch viel krasser ... Überhaupt eine sehr interessante Seite mit Artikeln z.B. auch über den Film Am Anfang war das Licht und das Lichtfasten (Lichtnahrung).  | 
	
		
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 Im Falle eines Hitler- und/oder Nazivergleichs in elektronisch basierten Diskussionen findet auch immer eine Diskussion über Godwins Gesetz statt.  | 
	
		
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 Habe Maischberger (Wiederholung Sa. 23:25 3Sat) gestern nur teilweise gesehen. Deshalb ist mir gar nicht aufgefallen, dass dort auch  
	"Rüdiger Dahlke, ein Lichtesser und Unterstützer der grotesken Ideen des mehrfach wegen fortgesetzten illegalen Praktizierens und Betrugs verurteilten Straftäters Ryke Geerd Hamer („Neue Germanische Medizin")" als Gast war. Bisher fand ich beide Themen gleichermaßen absurd, wusste aber nicht, dass es direkte Verbindungen gibt.  | 
	
		
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 aber schon damals hat man die augen verdreht, wenn der pharmavertreter (sandoz) geschwafelt hat :Cheese:  | 
	
		
 Aktuell auf ARD: "Die Totschweiger - Wenn Ärzte Fehler machen" 
	http://programm.daserste.de/pages/pr...1AD3238A708271  | 
	
		
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 a) Zählt die Medizin denn zu den Naturwissenschaften? Hierzu zählen lediglich die Physik, Chemie, Biologie und Geologie/Geowissenschaften. Viemehr ist die berechtige Frage zu stellen, ob denn die Medizin überhaupt zu den Wissenschaften zu zählen sei. Hierzu Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Medizin...um_der_Medizin): "Aufgrund der mangelnden Theoriebildung kann die Medizin nur eingeschränkt als Wissenschaft bezeichnet werden. Der Ansatz der Evidenzbasierten Medizin versucht hier Abhilfe zu schaffen, indem die klinische Entscheidungsfindung an wissenschaftlichen Erkenntnissen ausgerichtet wird, das heißt, Therapieformen werden nur dann akzeptiert, wenn ihre Wirksamkeit mittels kontrollierter Studien nachgewiesen wurde. Am grundsätzlichen Versuch-und-Irrtum-Vorgehen der medizinischen Grundlagenforschung änderte dieser Fortschritt bisher nichts. Dennoch bildet die Medizin zusammen mit den Naturwissenschaften in der heutigen Wissenschaftslandschaft, insbesondere an Universitäten, einen Eckpfeiler der Forschung und Finanzierung, womit auch ihr hohes Ansehen in der Allgemeinheit teilweise begründet werden kann. Dies wurde zuletzt im Rahmen der Exzellenzinitiative deutlich." Was die Medizin mit den (Natur-)Wissenschaften vergleichbar macht, ist also der Ansatz wie man Erkenntnis "wissenschaftlich fundiert" gewinnen will. Dieser aber stammt aus den Geisteswissenschaften, insbesondere zu nennen der Kritische Rationalismus (Karl Popper) in der Philospohie. Sehr lesenswert hierzu auch der Beitrag in WIKIPEDIA zur "Evidenzbasierten Medizin" http://de.wikipedia.org/wiki/Evidenzbasierte_Medizin b) Warum zählen zb die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM, 4000 Jahre alt) oder Ayurveda (2500 Jahre alt), die beide wesentlich ältere Heiltraditionen darstellen (die Schulmedizin heutiger Prägung ist weniger als 300 Jahre alt), Deiner Meinung nach zu den Geisteswissenschaften? Deren - wie die der Schulmedzin traditionell erfahrungs- und nicht evidenzwissenschaftlich begründete Heiltraditionen werden von Schulmedizinern gerne belächelt, jedoch setzt sich bei offenen Geistern der Schulmedizin im Westen immer mehr die Erkentnis durch, dass der "Hokuspokus" erstaunlich gut funktioniert (zb Akupunktur) obwohl man kaum einen Schimmer hat, wie das funktioniert bzw die schulmedizinisch erforderliche Beweisfühung bislang aussteht. So behilft man sich dann eben gerne mit Totschlagargumenten wie zb des Placeboeffektes. Ein Ansatz, der mir persönlich - als interessierter Laie und Patient - sehr sympathisch ist, ist der der "Integrativmedizin", der die verschiedenen Heiltraditionen zusammenführen will. Hierzu zur Lektüre empfohlen: http://www.medical-tribune.at/dynasi...&dspaid=845557 Gruß Robert  | 
	
		
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 Die Ansätze der traditionellen Medizinformen sind ja auch anders. Ayurveda und TCM würde ich eher als präventive Medizin betrachten, da sie darauf achten, daß Krankheiten garnicht erst entstehen, durch richtige Ernährung, Bewegung, ausgewogenen Lebensstil, Entspannung, Spiriltualität. Wenn man zB wegen eines Magenproblems zu einem Ayurvedischen Arzt ginge, würde er nach den Lebens-und Eßgewohnheiten fragen und dort ansetzen. Bei der Schulmedizin bekäm man ein Medikament, für ein Problem was eventuell auf schlechter Ernährung zurückführt und das wäre es. Damit würde man die Magenverstimmung behandeln aber nicht die Ursache. Sogesehen ist die westliche Medizin vom Grundprinzip wesentlich einfacher gestrickt.  | 
	
		
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 Insbesondere der Aspekt der Prävention, den Du ansprichst, ist in der TCM und Ayurveda wesentlich stärker ausgeprägt. Im alten China, hab ich irgendwo mal gelesen, erhielt ein Arzt sein Honorar nur dann und solange sein "Patient" gesund war und erhielt kein Geld mehr von ihm, sobald er krank wurde. Das dreht das Anreizsystem für den Arzt komplett und zugunsten des Patienten um. Das wäre doch mal ein prima Ansatz um unser marodes und von ökonomischen Interessen korrumpiertes Gesundheitssystem auf Vordermann zu bringen. Leider lohnt sich Medizin in unserem System ja vor allem dann ökonomisch, wenn man möglichst viele Menschen für möglichst lange Zeit im Zustand der Krankheit hält - und zur Not neue Krankheiten "herbeidefiniert" (zb. ADHS), Panik vor Pandemien (zb "Schweinegrippe") schürt, um den Staat auszuplündern usw. und Heiltraditionen die diesbezüglich "patientenfreudlicher" und erfolgreicher sind als Scharlatanerie zu desavouieren. Siehe der jüngste Angriff von schulmedizinischer Seite auf die Homöopathie mit dem Ziel diese aus dem Katalog erstattungsfähiger Leistungen zu entfernen damit mehr Budget für die eigene Richtung bleibt.  | 
	
		
 Ich weis nur, das die Studenten der Geisteswissenschaften maximal ein drittel an Aufwand für ihr Studienfach betreiben als vergleichsweise Natur oder vor allem Ingenieurwissenschaft-Studierende!!! 
	Ich studiere Lehramt für Berufsschulen mit Hauptfach Maschinenbau... wenn ich meinen Aufwand für Tech. Mechanik mit dem für sozialpsychologie vergleiche.... (bei Prüfungen an den entsprechenden Fakultäten geschrieben also keine Lehramt light Version)......:Lachanfall: :Lachanfall: :Lachanfall: Die Qualität der Lehre muss sich ja auf die Forschung auswirken....  | 
	
		
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 Aber wir sollten uns nicht weiter vom Topic des Threads entfernen.... auch wenns ne Diskussion wert ist.  | 
	
		
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 Würde ja jetzt gerne weiter argumentieren und Beispiele von konstant faulen Kommolitonen in nur bestimmten Studiengängen:Lachen2: nennen ... Aber du hast recht... zurück zum Thema... 
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 Muss Benjamin schon recht geben. Ich bin eher technisch talentiert und habe ein Maschinenbaustudium mit viel Aufwand abgeschlossen und später noch ein BWL-(Aufbau)Studium angehängt. Es waren zwar nicht alle Fächer eines Komplett-BWLers dabei, aber die zu absolvierenden Fächer waren gemeinsam mit diesen. Der Großteil der Ingenieure fand den Aufwand dafür gegenüber dem Ingenieurstudium extrem gemütlich. Und nicht von ungefähr kam es, dass bei meinem Erststudium sehr viele BWLer und fast alle Pädagogen eher Di-Do-Woche hatten und Party ohne Ende machten, während die Herren Ingenieure Mo-So-Wochen mit wenig Party hatten. Das kam bestimmt nicht daher, dass alle Schlauen BWL und Päd studiert haben und nur die Dummen Ingenieure wurden. 
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 Worin ich Dir, Thorsten, aus eigener Erfahrung zustimmen möchte, ist die Beobachtung, dass man sich im Fach BWL (insbesondere an einer FH studiert) leichter durchmogeln kann als in einem natur- oder ingenieurwissenschaftlichen Fach, da die Mathematik i.d.R. die selektierende Kraft darstellt. BWL (und vor allem auch die VWL) an einer Uni ist (oder war zu meiner Zeit?) diesbezüglich kein wesentlich dünneres Brett. Um Vorwürfen empörter FH-BWL'er vorzubeugen, dass ich keine Ahnung hätte, wie hart das BWL-Studium an einer FH wirklich ist, möchte ich anmerken, dass ich selbst FH-Dozent für BWL-Fächer bin und somit aus eigener Anschauung in diesem "Soziotop" zur Meinungsbildung fähig bin.  | 
	
		
 Unsere Zeiten waren in Anbetracht unseres Alters vermutlich in etwa die gleichen. Ich habe BWL an der FH gemacht (mittlere 90er) und BWL an der Uni gesehen (späte 80er), insbesondere die nicht abgewischtenTafeln der Mathematik-Vorlesungen von den BWLern vor uns ließen uns schmunzeln. Durch eine zeitlichen Notwendigkeit bedingt eines von drei Semestern an der FH einzusparen, hat mich bei weitem nicht an die Grenzen meiner Arbeitsbelastbarkeit gebracht. 
	Als Resultat des ganzen kommt aber auf keinen Fall heraus, dass die BWLer deswegen die schlechteren oder schlechter bezahlten Jobs gekriegt haben, sondern einfach andere. Oft genug sicher auch besser bezahlte.  | 
	
		
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 aber diesmal hab ich nach dem satz aufgehört zu lesen Zitat: 
	
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 Vor allem die Integrale die die bilden :Lachanfall: Aber schluss mit den Stereotypen über BWL`er ohne die hätten wir nicht so tolle Preise wie 9,99 oder 19,99, wir würden ständig mit ganzen Scheinen zahlen und bekämen keinen trost-Cent zurück!!!. Wie traurig wäre so eine Welt So tolle oder besser unterhaltsame Marketingstrategien wie es die WTC-BWL`er vormachen gäbe es auch nicht... Duck und wech......  | 
	
		
 Da kann ich mir nach kursivem Lesen den Pißbaum nicht verkneifen: 
	Da kam weiland vor langer Zeit ein Freak zum Bauern und mahnte ihn an, daß der Zwang auf die Hühner, jeden Tag ein Ei zu legen, doch sehr brutal und der traditionellen Land- und Ökowirtschaft zuwiderlaufend sei. Er möge doch den Hühnern nicht soviel abverlangen und damit zufrieden sein, wenn sie nur gelegentlich ein Ei legten. Was er nicht bedachte und zur Antwort bekam: Das Moderne Huhn legt jeden Tag ein Ei. Das kann nicht anders. Das ist so gezüchtet und andere Hühner gibts nicht. Soweit ist die Geschichte belegt und hat sich so zugetragen. (Nein, ich war ausnahmsweise nicht der Freak, auch nicht das Landei). Was sagt uns das? Das ganze Gerede (und mehr ist das nicht) von gesunder ursprünglicher Ernährung endet am realen Vorhandensein derselben. Real ist z.B.: Pfifferlinge aus Ostdeutschen Regionen sind fast immer radioaktiv belastet. Asbestfasern findet man weltweit in jeder irgendwo gezogenen Luftprobe. Grenzwerte für Lebensmittel bedeuten nichts anderes, als daß es unbelastete Lebensmittel praktisch nicht mehr gibt. Die meisten Grenzwerte werden erfunden: d.h. je nach Nachweisbarkeit oder Gesamtbelastung wird ein Wert festgelegt, der politisch machbar ist, langfristige Studien zur Beweislage sind allein aus zeitlichen Gründen nicht möglich. Ein Schmankerl für die Jugend unter uns noch zum Schluß: Wer weiß eigentlich noch, daß man nach Tschernobyl in Deutschland stark verseuchte Milch mit nicht verseuchter gemischt hat, damit wenig verseuchte und damit verkaufbare Milch herauskam. Na!? Aber sicher gibts auch hier wieder (passende Schmähung einsetzen) Fachleute, die grade das für unglaublich sinnvoll halten. Also hörts mir auf mit der gesunden Ernährung und der damit verbundenen Hoffnung auf langes Leben.  | 
	
		
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 Daneben ist das hier noch insbesondere zur Akupunktur beachtenswert: http://www.quackwatch.com/01Quackery...opics/acu.html Und da hier natürlich auch die Homöopathie erwähnt wurde: http://www.esowatch.com/ge/index.php...m%C3%B6opathie http://www.homeowatch.org Homeopathy: The Ultimate Fake Aber die Gläubigen wird das ohnehin nicht interessieren ...  | 
	
		
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 Zufällige Erfahrungen mit "Aha-Effekt" bringen da schnell das Weltbild der "Halbgötter in Weiß" ins Wanken, damit will ich nicht sagen, dass ich besonders negative Erfahrungen mit Ärzten habe!  | 
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