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Schnürsenkel rechts :Huhu: |
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Du schreibst heute ja komische Sachen :Cheese: |
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des kommt vom Laufentzug :Huhu: |
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was verstehst Du unter Knochen-unfreundlich gegessen? |
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International gesehen korreliert übrigens Milchkonsum mit der Häufigkeit von Osteoporose deutlich. Die zweite hohe Korrelation ist der Vitamin-D-Konsum bzw. die Sonnenlichtexposition. Je niedriger der/die ist, desto wahrscheinlicher werden Ermüdungsbrüche und Osteoporose. Wer also, überspitzt formuliert, vor lauter Furcht vor Hautkrebs die Sonne meidet und meint sich mit reichlich Milchprodukten (weil die ja laut Werbung und DGE sooo viel Calzium haben...) einen Gefallen zu tun, der geht in die Irre, speziell: Der Nahrungsmittellobby auf den Leim: Milchprodukte verbrauchen durch ihre säurebildende Wirkung mehr Basen (wie Ca, Mg, Na, Ka), als sie selbst liefern. Aus diesem Grund muss auch Sojamilch mit Calzium angereichert werden, sonst darf sie nicht verkauft werden. Sagt einem blos leider keiner von Seiten der Politik... . Gruß Robert P.S. Was macht die Triggerpunkt-Bekämpfung? Hat Dir meine Anleitung weiter oben was geholfen? |
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Hatte sowas feines letzten Dezember. Gelaufen, dann zunehmend stärkere Schmerzen. Dachte anfangs, dass der Schuh zu eng geschnürt war oder so. Gegen Ende der 10km Runde konnte ich nur noch humpeln.
Dann ins Auto und nach hause gefahren - 30min ausgestiegen - und konnte überhaupt nicht mehr auftreten. Bin einbeinig durch die Bude gehüpft und dann Abends am 2. Weihnachtsfeiertag ins Krankenhaus :( Naja, Röntgen war nix zu sehen... bin dann noch mal in Zürich zu meiner Sportärztin. Vermutung auf... Ermüdungsbruch. Genauere nur per MRI, was ich gelassen haben, weil ich es hätte bezahlen müssen. Schwimmen und Rad war ok... nach ca. 4 Wochen auf dem Laufband wieder gelaufen. Nach ca. 8 Wochen wars wieder ok. Stabilisieren wird im Fuss schwierig. Da hilft nur abwarten und Tee trinken und nur so viel trainieren, wie der Schmerz zulässt. Aussage meiner Ärztin war, dass alles ok ist, was keine starken Schmerzen verursacht. Noch mehr kaputt machen kann man wohl nicht. LG :Huhu: |
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danke für Deinen Bericht :Huhu: |
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Mit der Triggerpunkt-Massage sind die Schmerzen im Zeh erst mal etwas schlimmer geworden. Aber vielleicht ist das ja gut so und ein Zeichen das ich auf dem richtigen Weg bin. Gruß triduma;) |
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Einspruch ;) Solche Fissuren sieht man im CT viel besser las im MRT ;) |
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Danke Robert übrigens -für Deine tollen Beiträge:Huhu: . Seit ca.8-10 Wochen esse ich nun weniger Quark und Milch und achte auf calziumreiche Mineralwässer, ca-reiches Obst und Gemüse (Broccoli z.Bsp.) und esse Hüttenkäse und Fisch. Vielleicht ist es Einbildung, aber ich fühle mich wohler. Wie nun der Ca-Spiegel ist - keine Ahnung, werde den im halben Jahr mal wieder prüfen lassen. Alles Gute! Marion |
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Was ich diesbezüglich noch nicht ganz verstehe - ist Fleisch tatsächlich nicht ganz so arg säurebildend wie Milch? OK, Milch hat auch noch Casein (ggf. nicht soo gut), eine hohe GL (?) ... |
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Hatte neulich mal nen Reportage gesehen, da ging es darum, dass Astronauten weniger Na wieder ausscheiden als sie mit Kochsalz zu sich nehmen. In der Schwerelosigkeit hat man wohl nen besonderen Hieper auf Salz ...
Darauf hat man in Köln nen Versuch gemacht, wo Studenten 2 Wochen lang extrem viel Salz futtern mußten und hat deren Ausscheidungen gesammelt und kontrolliert. Ergebnis war tatsächlich, dass sie zu wenig Na wieder ausschieden. Aber wo bunkert der Körper das Na? Raus kam in den Knochen, natürlich einhergehend mit Ca Verlust. Fazit, hoher Kochsalzkonsum ist nicht gut für die Knochen. |
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Auch aus eigener Ehrfahrung kann ich dir sagen, dass das CT Fissuren wie Haarrisse, echte Spondylolisthesen usw. besser darstellt. Was Begleitverletzungen, sprich Weichteilläsionen o. ein Ödem angeht liegen die Vorteile beim MRT. Knochenödem sieht man allerdings auch im CT, nur nicht so ausgeprägt. ;) |
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Also: Finger weg von allem, was Ca-Carbonat enthält, wenn man die Ca-Zufuhr erhöhen will, und lieber auf Ca-Citrat zurückgreifen, das man am problemlosesten über reichlich Grünzeug und Obst erhält. Auch beim Kauf von NEM's daruf achten, was drin ist. Wer meint, dass Ca-Carbonat schon ok sei, der kann ja gerne den Kalk aus der Kaffeemaschine kratzen und futtern. Nichts anderes ist das. Dabei aber nicht vergessen, dass es nicht nur auf die Zufuhr, sondern noch viel mehr auf ein Verhindern des Ausscheidens von Ca aus dem Körper ankommt! Das gelingt v.a. über einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt. |
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ähhhm, so halb off-topic: dann gibt es also Milchprodukte die gar nicht so nachteilig sind - z. B. Hüttenkäse mit recht wenig KH (Laktose) und Fett im Verhältnis zum Eiweiss das Eiweiss ist vorwiegend Molkeeiweiss statt Kasein (?) und nicht säurebildend...???? |
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außerdem will i net in 10 Jahren ein Metatarsale II Sarkom ;-) |
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Von der Kasein- und Laktose-, Problematik und der suboptimalen Fettstruktur mal völlig abstrahiert. Ebenso von den Folgen der Homogenisierung, Sterilisierung, Pasteurisierung usw. die die Milch(produkte) nahezu völlig zum Junk-Food machen, da sie dadurch nahezu aller Enzyme und Vitamine beraubt wird. |
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Wichtig finde ich, nach den Ursachen zu forschen, denn die einmalige intensive Belastung an zwei aufeinanderfolgendne Tagen war sicher nicht der alleinige Grund, vermutlich war der Knochen schon ueberlasted und hatte schon kleinste Risse. Ich denke, dein Start mit hohen Laufumfaengen schon ein Problem. (Meins war wahrscheinlich, dass ich lang keine Koppellauefe trainiert habe und dann gleich als Rennsimulation, mit hart Radfahren davor, mit Racingflats und auf Asphalt..., ging erstaunlich lange gut, deshalb hab ich mir auch nichts dabei gedacht.) Mein Vorgehen/Praeventionsplan: - waehrend der Heilungsphase: Aquajogging, Radfahren mit hoher Trittfrequenz (nicht mit dem MTB Rekorde brechen!!!), Schwimmen, Skiken - Wiederaufbau (nach 6Wochen): im Wechsel gehen/laufen, langsam steigern; laengere, lockere Laufe auf Gras (fruehmorgens schleiche ich mich auf einen Golfplatz), koppeln: Laufen + Aquajogging ( zusammen ca. 1,5-2h um GA zu erhalten) - Zukunft: nach und vor jeder harten Laufeinheit einen Tag ohne Laufen, Laufumfaenge max. 10%/Woche steigern oder Intensitaet erhoehen oder auf haerteren Untergrund verlagern, wenn noch Energie/Zeit uebrig bleibt: Aquajogging Hoffe das hilft dir was und guade Bessarung! Freue mich ueber Tipps und Vorschlaege! Florian |
pinkpoison,
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Wer keine Nahrungsmittelallergien auf Milcheiweisse und keine schwere Laktoseintoleranz hat, kann durchaus Milchprodukte zur Protein- und Calciumversorgung essen (und natuerlich auch wegen dem Geschmack), zumal Joghurt regelmaessig gegessen das Risiko von Infekten senkt. Welche ernaehrungsphysiologisch relevanten Enzyme sind in der Milch? Und wegen der saeurebildenden Eigenschaften: ein gesunder Mensch kann grosse Mengen an Saeure ueber die Niere ausscheiden, aber das ist ein anderes Thema. Ich habe den Eindruck, dass du sehr schnell von Theorien begeistert bist, die sich gegen die gaengige Lehrmeinung richten. Ich finde es gut, kritisch zu sein und die Dinge zu hinterfragen, aber man darf die naturwissenschaftlichen Fakten nicht verdrehen bzw. ausser Acht lassen. Schoene Gruesse Florian |
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bring mal Deine Kenntnisse auf den neusten Stand der Literatur - und zwar nicht nur der Literatur, die von der Lebensmittel- und Pharmaindustrie finanziert wurde. Diese Thesen zu kommentieren spar ich mir, denn das Thema haben wir hier in den Paleo-Threads ausführlichst schon behandelt. Abschließend noch ein journalistisch ausgewogen gestalteter Artikel aus der ZEIT Pro- und Contra Milch für alle, die sich einlesen wollen ohne sich durch die Paleo-Threads zu arbeiten: http://www.zeit.de/zeit-wissen/2006/01/Milch.xml?page=3 Hier noch eine kompakte Zusammenfassung der Sichtweise von milchkritischen Stimmen aus dem naturheilkundlichen Lager: http://www.diagnostica-helvetica.ch/...ch%20Kopie.pdf Eine komplette Liste der einschlägigen wissenschaftlichen Studien die die Milchwirtschaft gerne ignoriert, kann und will ich aus Zeitgründen nicht zusammenstellen und verweise auf diverse Links in den Paleo-Threads. Gruß Robert |
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Ich denke, einen wesentlichen Beitrag hat auch die Unnatürlichkeit des schnellen Intervalltrainings auf dem Laufband geleistet, da ich jetzt rückblickend sagen kann, dass ich dort sicher deutlich anders gelaufen bin, d.h. anderer Fußauftritt usw., ich denke mit den 400ern outdoor wär mir das nie und nimmer passiert; kann mich aber auch täuschen... solltest Du ein Rudergerät in Deiner Nähe haben: dort kann man recht gut Intensitäten setzen, ohne den Fuß auch nur ein bisserl zu beleidigen ;-) aber wie schon gesagt, radln geht bei mir deutlich problemloser als langsam zu gehen; vermeiden tu ich am Rad momentan eher Umfänge als Intensitäten (d.h. eigentlich im Moment vermeid ich fast alles, da leicht erkältet :-)... glg und bis bald :Huhu: |
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