![]() |
Zitat:
http://www.triathlon-szene.de/index....92&Item id=81 Werde ich lesen, danke. Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
"Training hard means I can eat my body weight in cereal, and I love to eat! I take in around 4,000 calories a day. I eat a healthy well-balanced diet; roughly 60 per cent carbs, 30 per cent protein, and the rest is good fats. My meals are scheduled around training and I have a few snacks in-between. I eat a lot of wholegrains, nuts and seeds, have red meat once a week and fish or chicken once a day. I sometimes eat liver and try to include plenty of foods rich in iron too." https://www.chrissiewellington.org/w...6.chrissie.pdf |
jetzt brauchen wir nur noch ein Statement vom Betreiber des örtlichen China Restaurants und dann ist alles klar:Lachanfall:
Das Chinesen insgesamt deutlich dünner sind, halte ich bezogen auf die Städte für ein Gerücht, auf dem Land kann das teilweise sein, da liegt das aber ehr an mangelndem Überfluss. :Blumen: |
Zitat:
China sehe da nicht auf der Liste:Blumen: Hier sind zwei Weltkarten, worauf man den Durchschnitts-BMI der Menschen nach Nationen sehen kann. Einmal bei Männern ab 15 Jahren und dann bei Frauen ab 15 Jahren: Männer: http://hoffstrizz.typepad.com/.a/6a0...829f970c-800wi Frauen: http://hoffstrizz.typepad.com/.a/6a0...1155970b-800wi Hier noch eine Weltkarte, wenn einer nicht weiß wo China ist: http://www.mapsofworld.com/deutsch/i...eltkarte-v.jpg |
Verrückt, das ist das einzige AusdauersportForum (bin noch in zwei weiteren) wo es wann immer es auch irgendwie um Ernährung geht, sofort um Paleo geht. Naja,in einem anderen Forum geht es wann immer es irgendwie um Pulsuhren geht, sofort um Garmin. Auf die Frage: "Einfache billige Pulsuhr die nur den aktuellen Puls zeigt?" Antwort: "Garmin Forerunner 305"
Und hier: "wie kann ich meine Ernährung etwas optimiere?" Antwort: "Paleo" :Cheese: Ich werde mich weiterhin weigern mit Taschenrechner und Küchenwaage mein Essen zu essen um ausrechnen zu können wo nun wieviel KH und Eiweiß drin ist. Es lebe die Esskultur! |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
War auch wertfrei gedacht, die Aussage...
|
Zitat:
|
Zitat:
Man beachte die roten Felder: Deutschland, Großbritanien, USA(inklusiv Alaska), Australien, Argentinien und die gelbe, orangen und hellgrünen Felder: Japan, China, Indien, Frankreich, Italien. |
Zitat:
|
Zitat:
Da muss man nichts wiegen, jedenfalls nicht mehr, als beim herkömmlichen Kochen. Gerade ein Vorteil dieser Ernährungsweise. Und was ist z.B. an Lachsfilet im Fenchelbett weniger Esskultur? |
Zitat:
|
Zitat:
Muss aus dem Fred raus, krieg richtig Hunger von deinem Rezept... Hab mir heute aufm Bauernmarkt nen Schinken vom Damhirsch gekauft, saulecker, leider sündhaft teuer. Nur so am Rande... :Huhu: |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Die Stoffwechselrückstände werden dann bevorzugt an Kollagene gebunden im Bindegewebe abgelagert und sorgen dort schleichend für Fehlfunktionen, die als "metabolische Azidose" (Übersäuerung) bekannt sind. Frauen kennen die Folgen als Cellulitis, Sportler kennen die Folgen mitunter in Form von Muskelschmerzen, Triggerpunkte (Myogelosen) und Sehnenansatzbeschwerden in Folge von Muskelverkürzungen durch diese Trigger (und weitere Beschwerdebilder mehr). Wer sich sehr eiweißreich ernährt und zusätzlich Getreide, Milchprodukte und Hülsenfrüchte isst (die ebenfalls unter dem Strich säurebildend sind), insbesondere, wenn dies in keiner Relation zur sportlichen Aktivität steht, muss dringend auf eine ausreichende Zufuhr von Basen achten (viel Obst und Gemüse, ggfls. auch Basenpräparate) sonst vergiftet man sich schleichend selbst. Deshalb habe ich auch mehrfach betont (siehe Artikel zu Paleo und die Threads dazu), dass man auf eine optische Relation von 70:30 (besser 80:20) Basenbildner zu Säurebildner achten sollte. Aufgrund der Betonung der Bedeutung des Säure-Basenhaushaltes im Paleo-Konzept (zb bei Cordain/Friel) ist es generell Unfug zu behaupten, man würde sich fast nur von tierischen Lebensmitteln ernähren. Abgesehen davon .... Du hast Dich doch ne Weile an Paleo gehalten (oder machst das noch) - wie waren Deine Erfahrungen? Gruß Robert |
Zitat:
http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/...56593&src=heft Ein Artikel aus dem Ärzteblatt zum zunehmenden Problem der Adipositas bei Kindern in chinesischen Städten als Wohlstandsphänomen. http://www.spiegel.de/wissenschaft/m...84832,00.html: "Das Land ist längst kein Entwicklungsland mehr, die Probleme haben sich gewandelt: Schuld an den vielen Herzinfarkten, Schlaganfällen und Atemwegserkrankungen sind demzufolge neben Umweltverschmutzung vor allem das Rauchen und Übergewicht. Im Jahr 2002 waren laut offizieller Statistik 22,8 Prozent aller Chinesen übergewichtig - eine Zunahme von 39 Prozent gegenüber 1992. Der Weltgesundheitsorganisation WHO zufolge war 2002 jedes zehnte chinesische Kind zu dick, seitdem sind es noch bedeutend mehr geworden. " |
Zitat:
"Because of the efficient advertisements of such fast food giants in the United States as McDonald's and Kentucky Fried Chicken, Chinese children are devouring the American fast food faster than ever.2,4 All of the children in China recognize the image of Ronald McDonald, even though they might not be able to read English." http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1079476/ |
Zitat:
|
warum wir wirklich fett werden
es ist ganz einfach in unserem genetischen programm „angelegt“; die menschen, die nicht fett werden, sind ganz einfach ausgestorben.
unser (!) problem mit der ernährung ist ja, dass wir ja eigentlich gar kein problem mit unserer ernährung haben. ist ja im überfluss vorhanden. und das ist ja eigentlich gut so, wenn man bedenkt, dass bis auf die letzten paar jahrzehnte die menschheit permanent von hungersnöten bedroht war, sogar heute in einigen ländern die menschen nicht genug zu essen haben. und dass der mensch von essen fett ansetzt, ist eigentlich auch eine gute sache, sonst wäre die menschheit schon lange ausgestorben. denn nur so konnten "wir" die ganzen hungersnöte überleben. unser (!) problem ist unser reichtum (!), der luxus, DAS ZUVIEL. bezüglich übergewicht ist es völlig egal; was wir essen. |
Zitat:
Eine weitgehende natürliche Ernährung hält das Hungergefühl im gesunden Rahmen, während diese ganze Fabriknahrung zu einer art Sucht führt, was das natürliche Sättigungsgefühl abschaltet. Natürlich hat auch TV, Computerspiele und allgemeine Bewegungsmangel eine genauso große Rolle. |
Zitat:
ist immer wieder (!) interessant, dass sich sich hier niemand (!) als reich betrachtet. ich behaupte einfach, dass wir alle hier reich sind! (ohohoh, blasphemie, jehova, .....) warum haben wir alle eigentlich ein problem damit, reich zu sein? :Gruebeln: ich genieße meinen luxus (internet, einfaches fahrrad, sogar ein auto habe ich, ich war auch ein paar mal in meinem leben im urlaub. hungern habe ich noch nie im leben erleiden müssen. ich habe ne wohnung. das ist alles luxus!) |
Zitat:
Dicke Wampen als Reichtumssymbol findet man bei uns allenfalls bei Proleten, die ihre Vorstellung von Reichtum aus TV-Soaps ziehen oder in Entwicklungsländern, wo Mangel an Nahrung Armut definiert. Leider weisen gerade Entwicklungsländer das größte Wachstum an ernährungsbedingten Krankheiten auf. Wer dick ist, kommuniziert seinem sozialen Umfeld, dass er sich einen üppig gedeckten Tisch leisten kann. Passend dazu dann die goldene Uhr und ein PS-strotzendes Auto und andere westliche Markenfetische (siehe zb. die Neureichen in Russland und China und Menschen mit Migrationshintergrund, die in unseren Breiten leben) In Industrienationen sind es vor allem die unteren Gesellschaftsschichten, die an Fettleibigkeit leiden und die Oberschicht konkurriert miteinander bei den Ironman- und Marathonevents dieser Welt. Wer dick ist hat vermeintlich keine Disziplin und hat sich nicht im Griff, gehört folglich nicht zu den Eliten. Fettleibigkeit ist somit nicht nur ein ernährungsbedingtes Phänomen, sondern auch ein Phänomen von gesellschaftlichen Werten und Klassenbewußtsein, die einem Wandel unterworfen sind. |
@pinkpoison:
Ich mache noch Paleo, habe aber zum Beispiel als sehr gute Eiweißquelle Harzer Handkäse (laktosefrei, fettfrei und 30g Eiweiß je 100g Käse) zusätzlich in meine Ernährung aufgenommen. Meine Erfahrungen mit Paleo: - ich habe es jetzt ein 3/4 Jahr geschafft durchgängig hohe Umfänge zu trainieren (bis auf 2 Wochen Verletzungspause) - Erholung ist deutlich besser als vorher - mehr Muskeln, weniger Fett am Körper - ich bin ausgeglichener - keine Tiefpunkte am Tag - kann ("fast unbegrenzt") lange trainieren ohne Nahrungsaufnahme - habe dieses Jahr 3 persönliche Bestzeiten im Laufen aufgestellt nach 23 Jahren! diese führe ich sowohl auf Paleo als auch auf die gesteigerten Umfänge zurück. Wobei ich das Verkraften der Umfänge Paleo zuschreibe. Früher war ich oft müde und antriebslos und habe die eine und/oder die andere Trainingseinheit weggelassen. |
Was mich in Bezug auf die Ernähungsumstellung interessieren würde: in wie weit ist der Partner / die Familie mit einbezogen?
|
Zitat:
|
Mal ein Kompliment an pinkpoison: Mir gefällt sehr oft was du schreibst und deine Argumentationen sind eigentlich immer schlüssig. Zudem danke für die vielen Anregungen!
TriForce (,der viele Paleo-Anteile in seine Ernährung übernommen hat [keine Milchprodukte, kaum Nachtschattengewächse/Hülsenfrüchte, low-carb], seitdem verletzungsfrei ist und in den letzten Wochen durch Wettkämpfe seine Erwartungen an diese Saison durch Bestzeiten haushoch übertrifft.) |
Zitat:
Allerdings denke ich, daß Fettleibigkeit viel mit zu viel Fertignahrung und schlechter nährstoffarme Lebensmitteln zu tun hat. |
Zitat:
freut mich sehr, dass Du so gute Erfahrungen mit der Paleo-Ernährung gemacht hast! Vor allem wenn man sich Deine wirklich beeindruckenden Trainingsumfänge anschaut und bedenkt, dass Du Deinen sportlichen Zenit normalerweise längst hinter Dir haben solltest nach so vielen Jahren Leistungssport, ist es für mich ein absolut überzeugendes Indiz dafür, dass das Konzept neue Dimensionen von sportlicher Leistung und Gesundheit erschließen helfen kann. Dass Du Deine genaz persönlichen Abweichungen von der "orthodoxen Lehre" machst (Harzer) ist m.E. völlig nachvollziehbar, denn niemand sollte päpstlicher sein, als der Papst. Ich brauch im Sommer auch gelegentlich mal ein, zwei Kugeln Nutella-Eis in der Eisdiele meines Verderbens ;). Wenn Du keine Milcheiweißunverträglichkeit hast, sollte auch Harzer kein Problem sein, so lange das nicht das Hauptnahrungsmittel ist. Zitat:
danke für das Kompliment! Ein positives Feedback, vor allem, wenn jemand persönlich von meinen Tipps profitieren konnte, freut mich selbstverständlich besonders! Bleib dran und lass gelegentlich wissen, wie es läuft. Gruß Robert |
gedanken am morgen
ich schreib mal hier rein, um in nem andern fred nicht ot zu werden.
hier ist die "basis" :Cheese: und "endlos" darf es ja auch sein :cool: egal, wie man sich ernährt (ernähren will ;) ), nach welchem "konzept", mit welcher ideologie. die meisten werden wohl mehr oder weniger zustimmen, dass man mit unverarbeiteten lebensmitteln, die man selber zu einer mahlzeit zubereitet, sich gesund ernähren kann. (ist das mit "slowfood" gemeint?) und dass übermäßiger zuckerkonsum ungesund ist. ***** das hauptproblem ist doch 1. ein zuviel 2. "süßkram" also die konkrete umsetzung dabei hilft dann ein "konzept" oder eine einfache ideologie ***** wie ich jetzt das gesunde zusammensetze, also die kh, ew u. f anteile gewichte, ist dann erst für eine "leistungsoptimierung" interessant. für die optimale regeneration, zu welchem zeitpunkt ich idealerweise was esse. ***** wo es hier gewiss wieder "zwei lager" gibt, ist die einnahme von NEMs; widerspricht dann auch dem kriterium "unverarbeitetes" lebensmittel. ist aber wohl nach meiner einschätzung nicht so das übergewichtsproblem. ***** was auch ein phänomen ist, dass bei ernährungsthemen schon mal gelegentlich die emotionen hochkochen. hat das was mit ideologie zu tun? vielleicht auch mit "schuld"zuweisungen, ein einfaches sehen von ursache-undwirkung ist zu einfach. weil auch ein problem ist, dass es in der ernährung phänomene gibt, die sich nicht rational erklären, noch weniger verstehen lassen. |
Zitat:
-
|
Zitat:
Zitat:
ist das dann doch das selbe. :Lachen2: in dem sinne, wie der begriff diät im allgemeinen gebraucht wird (= ein zeitllich befristetes ernährungsprogramm zwecks gewichtsreduktion), stimmen wir, denke ich überein, dass eine gesunde ernährung dauerhaft sein soll. |
Letztlich ist es meiner Meinung nach absolut unwichtig wie man seine Ernährungsform nun nennen mag. Selbst die Nährstoffzusammensetzung wird oftmals total überschätzt.
Ich selbst habe etliche Zeit Low-Carb gemacht, war fest davon überzeugt aber bei meiner Reise nach China im vergangenen Jahr war Low-Carb sehr ungeeignet, dort gab es viel Reis etc pp. Dennoch ließ sich die Leistung erhalten, die Form beibehalten und so weiter. Ernährung... Lasst es euch schmecken und seht das alles nicht so eng ;) |
Zitat:
Sich darüber zu streiten ob Hülsenfrüchte oder Getreide ungesund sind, ist ein streben nach der pefekten Ernährungsform, aber letztendlich ernährt man bei allen Essweisen, die diese Grundregeln befolgen schon Lichtjahre besser als die meisten Menschen. Gestern standen wieder drei Typen vor mir an der Kasse im Supermarkt. Alle drei waren der Typ "Student, der noch nie gekocht hat". Sie hatten Bier, Cola, Schokolade, Tiefkühlpizzabaguettes, Chips und Haribo. Nichts aussergewöhnliches, da sich so die meisten ernähren. Trotzdem überleben sie irgendwie:Lachen2: |
Zitat:
|
Ich habe das zufällig in einem anderen Sportforum entdeckt:
Zitat:
Zitat:
|
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 06:33 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.