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Sicherlich nicht. Beim IM70.3 wurde mal ein Athlet frontal vom Krankenwagen abgeräumt, weil er nicht rechts fuhr. Das ist viel zu viel und ein unnötiges Gefahenpotential. Beim IM in den Jahren 2006 und 2007 gab es auch immer einpaar Spacken, die meinen nebenher fahren zu müssen. Ganz arme Würste, die meinen den Athleten zeigen zu müssen, was für geile Typen die sind. |
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Ich meinte ja gerade, die Strecke in ne Hälfte für die Athleten und in die andere für Zuschauer und Rettungsfahrzeuge zu trennen, wobei man dann die Zuschauer/Retter-Hälfte auch als Zuschauer mitm Rad benutzen kann. Wie soll sich in so nem Fall ein Athlet mit nem Krankenwagen crashen, selbst wenn der entgegenkäme? |
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Eine befreundete Ärztin hat mir damals erklärt, dass das mit dem Schüttelfrost und so Krampfneigungen schon Zeichen für Nährstoffmangel sind, die durch Infusionen ausgeglichen werden können. Dieser Mangel kann dann zu dem Kreislaufkollaps führen. Deshalb ist es wohl auch immer wichtig genug Salz zu sich zu sich zu nehmen, was aber halt je nach Magen und Tagesform nicht immer so gut geht. Bin da aber mittlerweile viel bewußter als damals. Kaufen kann man die glaube ich nicht. Ich hätte Sonntag eine gekauft. Vielleicht wissen die Ärzte hier aber noch andere Lösungen. |
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Der Krankenwagen fährt idealerweise in die Richtung, wo dem Verletzten am schnellsten geholfen werden kann. Das darf auch mal entgegengesetzt der Fahrtrichtung sein. Und in einem engen verschlungen abschüssigen Seitental bei etwa 70km/h weichst Du niemandem mehr aus. Das ist eine unnötige Gefahrenquelle. |
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Bei meinem ersten IM wurde mir erzählt, was so ne Infusion in der Schweiz kosten wird. Viele Postings hier und drüben (3athlon) haben das Bestätigt, die Schweizer schlagen gnadenlos zu. Für meine medizinische Behandlung am Sonntag hätte ich locker nen Tausender bezahlen müssen, wenn der IM nicht in Regensburg, sondern in Zürich stattgefunden hätte. Ich habe was von knapp 400Fränklis (Infusion + ärztliche Behandlung) im Kopf, die Infusion kostete in einer deutschenApotheke 2005 65Euro. Noch mal Dank an dieser STelle an das SAN-Team im Zielbereich. Ihr habt einen tollen Job gemacht, ich hatte teilweise 4 Ärzte, 1 PJlerin (kann auch AIplerin gewesen sein), 2 Rettungsassistenten und 2 Rettungsassisteninnen um mich herum. Hatte aber das "Privileg" sehr spät ins Ziel gekommen zu sein, um 23Uhr musste das Zelt leer sein, sonst wäre es in Krankenhaus gegangen. |
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Ich weiss auch nicht, wie das an der Strecke ab Sulzbach nach Brennberg rauf gelöst war. Die Orte wie Unterlichtenwald, Hauweg usw. sind ja nur über diese Strasse, die Wettkampfstrecke ist, zu erreichen. Die Spange von Wiesent nach Pfatter rüber iss aber so gut wie kerzengerade und sehr breit (vielleicht erinnerste dich, das ist der Part, wos über die Donaubrücke geht, wo Thorsten den Sturz im Winter hatte);- da wär ne Zweiteilung absolut machbar und sinnvoll imho. Gerade wenn an so ner Stelle die komplette Strassenbreite zur Verfügung steht, verleitet das doch meiner Meinung nach zum Befahren in der falschen Richtung. |
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Ich spreche nur für den IM70.3 und da kam mir 2007 ein Krankenwagen entgegen. Ich war damals auf dem Mopped unterwegs. Der IM70.3 Wiesbaden ist von der Streckenführung und von der Athletenschaft etwas ganz besonderes. |
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Bei für Sportveranstaltungen voll gesperrten Strecken kommt hinzu, dass da auf den Straßen sogar die StVO nur eingeschränkt gilt, sind ja entwidmet und es findet kein "öffentlicher Straßenverkehr" mehr drauf statt! |
... es wird langsam aber sicher echt peinlich. IRONMAN was ist aus dir geworden. Ich wünsche mir die Zeit wieder, wo für weniger Geld dem Athlet nochwas geboten wurde. Aber egal. Irgendwie kann ich auch die ganzen, adrenalingetränkten gutheißende Athleten nicht verstehen.
Schwimmen: Irgendwie komisch, nach den Vorfällen in Düsseldorf, dann 1800 Leute in den See stürmen zu sehen. Kurz nach dem Start fing ich mir dann von einem Athleten einen Stoß ins Brustbein ein, bei welchem mir die Luft wegblieb. Ich dachte jetzt ist es vrüber. Kann mir nicht vorstellen, daß die Strecke, bei den wenigen Beobachtern voll und ganz überwacht werden kann. Es wurde auch nicht wirklich besser. Auf dem Rad übereifrige KaRi , einem vor mir Fahrenden wurde die gelbe Karte gezeigt weil ihm beim abreißen eines Gels, das Befestigungsklebeband wegwehte. Mannomann. Strecke war gut, das gezeigte Höhenprofil aber sicher sehr vereinfacht dargestellt. Lauf: tolle Stimmung Im Ganzen habe ich den Eindruck, daß sich der IM Zirkus eigentlich für den Athleten nicht mehr rechnet. Miserable Goodies, miese Pastaparty (billi Tortellini, bisschen Salat, 2 Sorten Kuchen, nicht mal Obst, nur Bier und Cola, kein Kaffee. Und dann soll die Begleitung noch 24€ bezahlen, fast schon unverschämt. Aber der Athletes Garden haut den Boden raus, Zieverpflegung wie ich sie schlechter noch nie gesehen habe. Saitenwürste mit lummeligen Käsebrötchen und Gurken.Schämt Euch als Veranstalter, so etwas den Athleten, die den ganzen Tag sich geschunden haben, anzubieten.Ich denke da an die, die nach 14-16 Std. sicher gar nichts mehr bekommen haben. No go, no go. Vom Rucksack denich gleich in den Müll gekickt habe mal abgesehen. Ichhabe schon einige IM gemacht (Roth, FRA, Klagenfurt...) dieser hier in Regensburg war aber der absolute schlechteste was die Athletenschätzung anging. Und damit meine ich nicht die Helfer, die Strecke oder die Infrastruktur, sondern die allgegenwärtige Kommerialisierung. Ums gleich vorweg zu nehmen, bevor die guten ratschläge kommen. Ich brauchs nimmerden M-Dot im Logo der Veranstatung. Es gibt noch andere gute Veranstaltungen. Ich sehe denn Tag kommen, daß durch denKomerz der Sport auf der Strecke bleibt. Never ever |
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Pastaparty und auch Zielverpflegung war mehr als dürftig. Wenn ich da sehe was einem in Roth alles geboten wird müssen die die Veranstalter vom IM Regensburg echt schämen. Gruß triduma |
Wer mal das Beste Zielbuffet kennen lernen will, muß gar nicht tief in die Tasche greifen;) - einfach mal am Hofer Triathlon teilnehmen:)
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Ich beneide jeden, der sich über das Finnisherbuffet beklagen kann. Ich habe noch nie was im Ziel gegessen, bei keinem Triathlon dieser Welt.
Ok, die 24Euro waren unverschämt, aber vielleicht auch so gewollt, die 8Euro für das Awarddinner dafür aber umso günstiger. |
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Aber wie gesagt, irgendwas musste hinter dem hohen Preis stecken, die Differenz zwischen Freitag und Montag ist sonst nicht zu erklären. |
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Nudelparty 24 Euro Awardparty 26 Euro Finisherzelt 8 Euro |
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Ich habe alles auch bezahlt, um meine Frau nicht alleine gehen zu lassen, wusste im Voraus, dass der Gegenwert miserabel ist. Wobei ich das Verhalten der Veranstalter keineswegs akzeptiere. Das Finisherbuffet war quasi ein Schnapper(Hinweis für die Veranstalter: das kann man auch für 15 Euro verticken:Cheese: )schon alleine weil ich 4 Bier getrunken habe. Da war die Kohle wieder drin. Die drei Stullen on top waren schlimmer als ein Stück Pappe! Aber quasi ja geschenkt. Bei dem Rest ist mir die Vorgehensweise unter dem M Dot schon seit spätestens 1999 klar und bekannt, als ich in Kona 30 Dollar für das Awarddings bezahlt habe und nix zu essen bekommen hatte, schlicht, weil zu wenig für alle da war....man muss halt sparen. |
Wenn du die Überschrift lesen würdest geht es um Mänöverkritik und nicht um Beschwerden. Habe nur die Preise festgestellt und Qualität verglichen. Hatte keinen Begleiter dabei der bezahlen musste.
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Alles klar, jetzt habe ich es verstanden. Ich war am Montag wohl zu früh da, da hing noch was mit 8Euro. Als ich im Ziel war, war es 22Uhr, als ich aus dem Sanzelt war, war es 23Uhr, ich war gar nicht im Finnisherzelt, sorry. 26Euro ist für den Montag auch zu viel. |
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:Nee: :quaeldich: |
Vieles wurde schon geschrieben, deshalb nur kurz mein Statement dazu:
Pasta-Party: Gute Logistik, kein Gedränge, Weissbier und normales Bier in alkfrei und mit Alk: Sehr gut. Leider kein Obst und Preis für Partner viel zu teuer. Startunterlagen: Warum man das in der Altstadt machen musste und nicht direkt am Dultplatz ist mir auch unklar. Rucksack-Thema wurde ja schon erörtert. Check-In: Parkplatz schon genannt, zum Glück haben wir einen SUV. Bei schlechtem Wetter hätte es ein Chaos gegeben. Sonst Check-In sehr professionell, persönliche Betreuung, sehr schnell, top ! Schwimmen: Wechselzone alles top, bzgl. Schwimmstrecke wurden die Kritikpunkte (Bojen etc.) ja schon genannt. Landstart fand ich sehr gut. Rad- und Laufstrecke: Keine Kritikpunkte, Verpflegungsstellen gut, Helfer top motiviert Zielbereich: Enttäuschender Athletes Garden (da bietet ja jeder Dorf-Marathon mehr im Ziel...), als Verpflegung gibt es wieder das Zeug von der Laufstrecke, wer will denn das noch haben... Okay, im Zelt dann etwas besser, aber auch hier weit hinter Roth zurück. |
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Das hat den Stau verursacht... wären alle schön brav hineingekurvt und hätten anschl. zum ausräumen begonnen wärs easy gegangen! |
mal ne blöde Frage:
kann mir vllt. wer sagen, was das für eine Musik in der Minute vor dem Start war? hier nachzu"hören": http://www.youtube.com/watch?v=aJSBFNKo1lc Gruß |
Ich meine irgendwas aus "Fluch der Karibik"
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http://www.youtube.com/watch?v=N7oFGJRoZt8 |
Guckt mal, hier der Schwimmstart von vorne.
Gänsehaut pur. http://www.youtube.com/watch?v=acwGmigb3q0&NR=1 |
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Ich hab mich erkannt
vom Wasser aus gesehen, rechts inner mitte, mit gelber Badekappe und schwarzen Neo
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So, mal wieder zurück zum Thema!
Eines ist mir noch eingefallen: es gab das ganze Wochenende über nirgends KAFFEE. In der Ecke des Zeltes, wo die Helfer-Hospitality war, stand zwar so n Automat, aber der war kaputt. Ok, in Stadtamhof geht man daran nedd zugrunde, aber nett wärs schon;- Kuchen gabs ja auch. |
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Sach mal, es gab doch immer Kaffee, wo ist denn...:cool: |
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