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 Das sind "Helme" aus der Vorhelmpflichtzeit. Sprich reine Aeroverkleidungen ohne nennenswerte Schutzfunktion. Seit Helmpflicht mussten die erst echte Helme werden mit nachgewiesener Schutzfunktion | 
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 danke!:Huhu: | 
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 nochmal aerohelm :Cheese:  giro 2010 team sky mannschaftszeitfahren helme von KASK http://www.teamsky.com/gallery/0,274...0.html#photo=4 sind noch einige fotos beim weiterklicken eine neue runde im wettrüsten? keine zipfelmützen mehr? :Cheese: | 
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 die SKY Helme von KASK machen in meinen Augen Sinn. Ich finde die Eistüten zu extrem, wenn man seinen Kopf nicht ruhig in Position halten kann (oder will) dann macht ein weniger extremer Helm durchaus Sinn...  Ich wage jetzt mal eine Vermutung: für die meisten hier im Forum wäre dieser KASK Helm sinnvoller als eine extreme Aeroeistüte. | 
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 Beim letzten Test der Zeitschrift Triathlon haben sie die Schlauchreifen bei 10 bar getestet und die Drahtreifen waren trotzdem klar überlegen.  Nur der eine von Vittoria konnte mithalten.   Ist ja schön, dass der Reifen bei einem Platten nicht von der Felge springt, aber ich könnte unter Wettkampfbedingungen (Adrenalin, feuchte Hände, etc.) keinen Schlauchreifen neu aufkleben. Zudem hätte ich ein echt mieses Gefühl, wenn ich mit einem provisorisch geklebten Reifen eine Steigung runterjage. Insbesondere wenn ich bremse und sich die Felge erhitzt, ist mir das Risiko zu groß, dass der Reifen runterspringt. | 
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 Der Kask-Helm ist eine echte Alternative und vor allem hat er ein Visier! Nur den Preis finde ich ein bisschen hoch. Werde wohl den SPIUK weiter nutzen... | 
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 @Flipps solche Tests beweisen gar nix, sagen gar nix und bedeuten gar nix. Manche Zeitschriften geben richtig Geld aus für diese Tests, dafür müssen die auf ein Testgelände und brauchen Infrastruktur. Die bekommen die von Herstellern eben solcher Reifen, natürlich nur, wenn das Testergebnis entsprechend ausfällt. Nix ist umsonst.  Die anderen Zeitschriften machen sich diese Mühe gar nicht erst, sondern geben nur abstruse Daten weiter. Fakten: jeder Strassenbelag ist anders, wer die Tour de France (wo 80% der Strasse neu geteert sind) mit dem Giro de Italia vergleicht, der hat schon mal extrem unterschiedliche Strassenverhältnisse. Auf rauhem Belag rollen Reifen ganz anders als auf Glattem. Die Reifenbreite spielt ebenso eine Rolle wie die Reifenhöhe und die Karkasse. Es gibt also nicht den besten Reifen, genauso wie es nicht die Besten Räder oder den besten Rahmen gibt. Es ist immer alles eine Frage vom Einsatzort und den Bedingungen dort. Also sind all die lustigen und teilweise sicher auch richtigen Bemerkungen zu eben diesem Thema hier bisher immer nur Meinungen die auf ganz bestimmte Einsatzbedingungen zutreffen. Jeder hier muss selbst entscheiden, was er braucht und welche Verhältnisse er im Wettkampf haben wird. Und hiermit beende ich meine Beiträge zum Thema Reifen | 
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 SPIUK hatte 2005 mal eine echt tolle Version vom CRONO am Start, Schade das der nicht mehr produziert wird. | 
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 Grüße, Arne | 
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 hab erst gedacht, die kommen vom bahnradsport ... | 
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 Das Problem von vielen ist ja nunmal, dass sie eben nicht über die komplette Distanz nach vorne schauen (können). Auch in diesem Fall hätte ein Aerohelm also einen Vorteil? | 
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 Habe ihn hier (www.bicycle-cleaner.de) (http://www.bicycle-cleaner.de/shop/i...el/kas6001.jpg)  für 229,90€ gefunden. Farbe allerdings nur "carbon", Visier smoke. | 
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  Gibbet auch von andern Firmen, kost nedd die Wende weil die Youngsters ja nedd genug Taschengeld kriegen bzw. dauernd ihre Räder shreddern und ist ähnlich bescheiden belüftet...:Cheese: btw: ich hätte noch nen Trott-Helm im Repertoire...  | 
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 von der seite sieht der aus wie die badekappe von einer, die ihre vielen langen haaren hinten reinstopfen muss :Lachanfall: also ne beule und abgeflacht ....... edith sagt: der wurzi ist schon ganz nah dran :-D | 
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 Wirkt hier immer, als klebten alle dauernd irgendwelche Schlauchreifen auf irgendwelche Felgen. Hat wieczorek neulich nichtmal das Prozedere bei 200 Satz Rädern erklärt? Ich hab jedenfalls auch bei stramm sitzenden Schlauchreifen (was wohl eher daran liegt, dass sie vor der Montage nicht lang genug aufgezogen waren) weniger Probleme als bei stramm sitzenden Drahtreifen, aber ich wollts oben schon auf wieczoreks Bemerkung, er schreibe nu nix mehr zu Reifen, antworten: es sucht sich jede/r die Argumente raus, die ihm/ihr gefallen, daher isses eh müssig, irgendwelche Diskussionen bezüglich Tubular vs. Clincher zu führen. Woher diese Argumente stammen, iss dann die andere Frage;- ich bin wieczorek dankbar, dass er nochmal betont, dass man sich die Tests von Zeitschriften sonstwohin schmieren kann. Iss einfach so, egal worum es geht, aber wirtschaftliche Zwänge/Interessen verhindern einfach die notwendige Objektivität, auch wenn es nicht so wirken mag. Alleine die Vielzahl an Prädikaten (Kauftip, Testsieger, Preis-Leistungs-Tip, ...) verdeutlicht dies schon, dazu kommt die Wichtung von Kriterien, die nicht zwangsweise für jeden die gleiche Bedeutung haben muss. Alles Bausteine, die Tests schon von vorneherein wischiwaschi werden lassen. | 
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 Bei mir war oben nicht die Rede davon SR und DR zu vergleichen sondern vielmehr die Tatsache, daß das Felgenbett der SR je nach Hersteller unterschiedlich tief ist. Und in Verbindung mit bestimmten Schlauchreifen-Herstellern (Conti) gehen die Dinger dann (trotz Vordehnen) um einiges schwerer drauf als bspw. die Tufo-Schlappen. | 
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 Viele Grüße! Arne | 
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 Da waeren mir neure Erkenntnisse mit den "dicken", sichereren Helmen schon sympathischer als bloss "During this testing I had each rider use several different head positions to show how important it is that they hold their head "just so" during a race. Sometimes it really doesn't matter, and sometimes it is a big deal." MaW: keiner sagt mit welcher Helmschwanz nun nach oben zeigen soll. Scheint mir doch ein kleines, selektives Grueppchen zu sein. Dazu muss dann noch die Armhaltung passen. IMHO viel zu aufwendig und unrealistisch fuer das Gros der Triathleten, die den ganzen Tag auf Ihrer Muehle herumhampeln. | 
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  Man darf nicht übersehen, das auch jemand, der keinen Aerohelm auf hat, einen Helm tragen muss. Dieser vergrößert ebenfalls beim Blick nach unten seine Stirnfläche, und zwar häufig mit einem breiten, zerklüftet geformten Heck. Beim Aerohelm ist das Heck etwas länger, aber sehr schmal und glatt. Die Vorderseite und die seitlichen Flächen sind ebenfalls viel aerodynamischer.  Folgen würde ich Marcel in seiner Einschätzung, dass kurze Aerohelme Vorteile bieten können. Grüße, Arne | 
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 hier wird es richtig interessant Leute... :)  da kommen zwischen all den Beiträgen doch immer auch noch mal neue Erkenntnisse auf. Ich habe mir zum Beispiel nie Gedanken darüber gemacht, WIE SEHR ein nach untenschauender Kopf samt TT Helm die Aerodynamik verschlechtert. Ich weiss aus dem Windkanal, das die Aerodynamik vom System Helm + Fahrer deutlich schlechter wird. Aber Arne hat da völlig recht, mit dem normalen Strassenhelm nach unten zu schauen vergrössert dessen Windlast ja genauso. Also um das von mir gesagte noch mal zu betonen: Nix auf dem Fahrradmarkt bingt in Punkto Aerodynamik so viel, wie eine Eistüte auf dem Kopf in der richtigen Position...!!! Selbst bei aufrechter (Hände am Basislenker an den Bremsgriffen) Haltung ist der Unterschied richtig gross. Wir haben uns nie angeschaut, wie sehr schlecht es bei anderen Kopfhaltungen ist. Wäre vermutlich sehr interessant gewesen, aber der Low Speed Kanal in San Diego ist alles Andere als günstig. Für diverse Versuche alà was wäre wenn, ist da kein Geld da. Aber unseren Renningeneur würde diese Frage vermutlich begeistern. @*Dude: das Team hat bei Helmen nicht nur den CATLIKE probiert, sondern diverse, aber bei allen war es wichtig, das der Schwanz hinten fast auf dem Rücken aufliegt. Mit Visir ist übrigens nochmal ein Stück besser als ohne, aber dann geht das Aufsetzen schwerer und der Helm ist noch schlechter belüftet. | 
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 wenn du weiter vorn sitzen willst, dann ist es sicher nicht verkehrt, wenn auch der Druckpunkt vom Kettenblatt an einer anderen Stelle ist. Aber das sind Dinge, die man selbst probieren sollte. Die Position 3 ist sicher mal ein sehr guter Ausgangswert.  ich bin bei meinem TT bike noch in Position 3. Werde ich erst wechseln, wenn ich ein paar mehr KM auf dem Bock hinter mir habe. | 
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 @Arne: der Mettwursthelm ist ein Extrembeispiel. Ich finde Helme im draftingfreien Triathlon und bei trockenen Zeitfahren Unfug. Auch wenn es nicht die aerodynamischste Variante ist, ich wuerde so fahren:  Im Zweifel auch beim Ironman. Ich hab' Angst vor Autos, nicht vor meinen Fahrkuensten. | 
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 der Radladen: http://www.cervelo.com/en_us/testteam/ der Renningeneur (war bis vor 2 Jahren auf der Trek Seite zu finden): http://www.cervelo.com/en_us/testtea...=race+engineer und wenn du von vorn gelesen hättest, dann hättest du dir diese Frage sparen können. aber ich bin schon sehr gespannt auf deine Beiträge :Huhu: | 
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 Beeindruckend. Jetzt fehlt ja bloss noch SEIN Chefmechaniker dazu.  http://www.cervelo.com/en_us/testteam/staff/?r=mechanic | 
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 gähn... ich hab im Beitrag deutlich gesagt, das ich das Team verlasse. Und zwar werde ab dem 1.Juni ich wieder in einem normalen Radladen in Fahrradentfernung von meinem zu Hause arbeiten. Da waren die Webmaster vom Team halt fix. letzte Woche war ich noch drin, jetzt halt nicht mehr.  Was willst du mir damit sagen...? das ich mich nicht bis zum 31.Mai mit meinem aktuellen Brötchengeber identifizieren darf...? Immer wieder schön mit dir zu kommunizieren. Das Level passt mal wieder. | 
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 :offtopic:  Immer wieder beeindruckend (und sehr ähnlich zu anderen Profi-Radsport-Teams): die fett ausgebaute medizinische Versorgung. Ganze 5 (!) Teamärzte kümmern sich um die Fahrer. Man könnte meinen, dass Radfahren ein richtig ungesunder Sport ist, dass man soviel medizinischen Beistandes bedarf.:( | 
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 das hat zwei Gründe... zum Einen wirst du feststellen, das im Team mehr als 9 Fahrer sind. Es kommt vor, das man auf 3 oder noch mehr Hochzeiten tanzt. Im Moment: Giro de Italia + Tour de California + Tour d Aude (oder wie die heisst) was so ziemlich die wichtigste Rundfahrt der Frauen ist. Also sind wohl kaum 5 Ärzte mit einem Team unterwegs.  Noch zum Ersten: alle diese Ärzte sind fest in ihrem Beruf und übernehmen NEBENBEI die Arbeit im Team, wenn man 5 Ärzte zur Verfügung hat, dann muss man nicht immer den Gleichen aus seiner eigentlichen Beruflichen Tätigkeit reissen. Das Zweite und viel Wichtigere: Ein Team braucht Ärzte die sich des Dopingproblems voll und ganz bewusst sind, damit nicht bei einem Problem aus Routine ein Medikament gegeben wird, das auf der Liste steht. Das kann man also sehen und kommentieren wie man will, es ist verdammt wichtig einen Teamarzt zu haben, dem man Vertrauen kann. Im CTT ist die Ansage: ein einziger positiver Dopingfall und das ganze Team wird aufgelöst. Dr. Andreas Goesele (ganz nebenbei auch in der Olympia Auswahl als Arzt für die Schweiz immer am Start)aus der Cross Clinic in Basel kontrolliert die Jungs gelegentlich für eigene Kontrollen. | 
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 :Huhu: Axel | 
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