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radnil 19.12.2013 20:50

Jetzt im Winter wird in der Halle gebouldert. Hat den Vorteil dass man auch ohne Begleitung an die Wand kann. Hier im Rhein-Neckar-Delta haben wir recht schöne reine Boulderhallen.

TheRunningNerd 07.01.2014 16:50

Bouldern bringt mir derzeit saumäßig Spaß, allerdings habe ich nach einer 3h Session gemischt bouldern/klettern letzte Woche zwei Tage die Maus im Büro kaum grade führen können so schmerzten die Unterarme... da denkt man, man ist sportlich, weil man 3 Sportarten macht, und dann wird man von 11-jährigen Mädels an der Wand gnadenlos vorgeführt und hat 3 Tage Muskelkater.. :Lachanfall:

holger-b 29.09.2014 08:16

Mal ne Frage zum Tape.

War am Freitag das erste Mal in der Halle und seit Jahren überhaupt mal wieder Klettern. Habe mir gleich das Nagelbett an einem Finger entzündet. Jetzt will ich mir beim nächsten mal den Finger tapen.

Macht das spezielle Tape zum Klettern Sinn? Es soll super elastisch sein und einen guten Gripp haben.

Oder einfach ein Tape aus der Apo, oder derzeit von Aldi verwenden?

Flo89 29.09.2014 11:38

Also ich habe noch nie ein spezielles Klettertape verwendet.

Superelastisch und viel Grip klingt für mich nach Marketinggag...;)

Hol mir immer eine dicke Rolle aus der Apotheke. Ist zwar auch nicht supergünstig, klebt aber meiner Erfahrung nach besser als irgendein Billig-Tape. :)

LG

RoBa 29.09.2014 14:39

Tape braucht man nur für Risse oder um die Fingergelenke etwas zu stützen.
Und wenn die Finger nach dem Klettern weh tun muss eben mehr klettern ;-)

holger-b 29.09.2014 20:56

Zitat:

Zitat von Flo89 (Beitrag 1082873)
Hol mir immer eine dicke Rolle aus der Apotheke. Ist zwar auch nicht supergünstig, klebt aber meiner Erfahrung nach besser als irgendein Billig-Tape.

Habe die selbe Erfahrung aus dem Triathlon, wenn ich mal ein Tape gebraucht habe. Heute hat das teure Tape auch gut gehoben.

Zitat:

Zitat von RoBa (Beitrag 1082936)
Tape braucht man nur für Risse oder um die Fingergelenke etwas zu stützen.

Oder eben das Nagelbett zu stützen.

Zitat:

Zitat von RoBa (Beitrag 1082936)
Und wenn die Finger nach dem Klettern weh tun muss eben mehr klettern.

Da ich ab morgen wohl komplett flach liegen werde, Zahn-OP. War ich heute etwas boldern. Die Unterarme, Finger sind noch völlig untrainiert und waren nach dem zweiten Bolder schon dick. Egal habe trotzdem 90 min und ein paar Durchgänge hinter mich gebracht. Am Anfang alles mit "matchen" gemacht, gegen Schluss ging es dann nicht mehr.

holger-b 04.10.2014 18:45

War heute im Basislager und habe dort ein Tape mitgenommen, Fa. Elliot, Fingertape. Ist nicht so dich wie das aus der Apo. Denke aber das es fest genug ist und ich den Finger besser bewegen kann. Preis war ok, 5,-€ für 10m in 38mm breite.

Bild dazu ::: hier :::.

holger-b 19.09.2015 19:30

Werde das Spätjahr noch zum etwas Outdoor-Klettern nutzen. Brauche für den Einstieg noch etwas Material, wer kann mir da ein paar Tipps zu Preis/Leistung unter dem Aspekt Sicherheit geben. Wenn es sich lohnt, gebe ich auch ein paar Euro mehr aus, bevor ich etwas zwei Mal kaufe.

Er geht um folgende Artikel.
  • 120 cm Bandschlinge
  • Prustikreepschnur
  • 1 Satz Exen (6 Stück) mit Schnapper offen Wert größergleich 9kN

Necon 19.09.2015 19:42

Bei diesen Dingen habe ich die Erfahrung gemacht, nehmen sich die Hersteller nichts. Sie müssen alle die Bestimmungen erfüllen. Bei dem Exen, ist es eher das Handling das dann im Endeffekt für mich entschiedet.

su.pa 19.09.2015 19:44

Wir haben uns damals hauptsächlich für Edelrid-Teile und DMM entschieden.
Wichtig war für uns neben der Sicherheit auch möglichst Produktion in Deutschland (Edelrid) oder wenigstens Europa (DMM in England) und nicht in Fernost.
Wichtig bei den Exen ist ein Drahtverschluss am Karabiner an der Seilseite, da dieser nicht aufklappt, wenn der Karabiner an den Fels schlägt.

Die stabileren der Exen haben 10 kN offen, die Leichtversionen sind etwas drunter, haben aber mind 8 kN offen.

holger-b 04.10.2015 10:19

Da mir die Jungs und Mädels in ihrem Thread nicht helfen können oder wollen, Frage ich hier noch mal.

Zitat:

Zitat von holger-b (Beitrag 1170377)
Mein Krafttraining ist derzeit neben leichten Eisen biegen, das Klettern. Wie ist das von der Anstrengung her zu bewerten? Klettern an der Wand geht bestimmt mehr in den Ausdauerbereich, wobei da auch die Kraft gefragt ist, Arme, Beine und Rumpf. Beim Boldern mit fünf bis acht Zügen kommt man schon an seine (Kraft-)Grenzen. Es handelt sich dabei ja immer mehr um funktionelle Ganzkörperbewegungen, es wird ja nie ein spezieller Bereich angesprochen, wie z.B. Kniebeuge.

Auf jeden Fall ist es immer anstrengender als Gym oder Stabi zu Hause zu machen. Das tolle finde ich, dass man sich sehr schnell davon erholt. Am späten Nachmittag oder Abend klettern gehen und am nächsten morgen eine Grundlageneinheit, geht ganz gut.

Vom Gefühl her, würde ich das Klettern wie eine zwei Krafteinheiten in der Woche einplanen. Oder liege ich da falsch?

Materialtechnisch habe ich mich schon mal umgeschaut. Ist auch ganz interessant wenn man auf die Gewichte der einzelnen Teile schaut. Für den Kurs leiht mir ein Kollege sein Material, danach schaue ich weiter. Da ich meistens im Winter klettere (Halle), werde ich mir den Keller wohl nicht mit Material vollstopfen. Wobei es ein paar Exen doch sein werden, dann kann man auch an der Außenwand der Halle hochgehen.

Rocket-Racoon 04.10.2015 10:47

Klettern - das mache ich seit 3 Jahren regelmässig. 1-2 mal jede Woche. Das macht richtig Spass und erspart mir tatsächlich stupide Stabilisations- und Gymnastikübungen im Studio oder Zuhause.

Die Boulderhalle gehört bei mir zum geplanten Training mit mega Funfaktor.

Erfordert aber viel Kraft und die Anstrengung ist ebenfalls nicht zu unterschätzen. Aber das lässt sich durch die Schwierigkeit an der Kletterwand regulieren.

An der Felswand habe ich mich allerdings noch nicht versucht.

Sabine1234 04.10.2015 11:03

Meiner Meinung ist eine richtige Klettereinheit auf jeden Fall eine Krafteinheit. Allerdings werden beim Klettern ganz andere Muskeln beansprucht wie bei einem "normalen" Krafttraining mit Hanteln o.ä.
Nicht umsonst sind gute Kletterer/innen zum größten Teil sehr drahtig gebaut vom Körper her. Rein optisch betrachtet sind sie das Gegenteil zu aufgepumpten Fitnessstudiomenschen. Da muss man sich halt überlegen, was man möchte....Innere Tiefenmuskulatur oder optisch sichtbare Muskeln.
Optisch sichtbare Muskeln trainierst du meiner Meinung nach beim Klettern nicht. Beim Bouldern wiederum sieht das ganze schon wieder anders aus. Da macht man hauptsächlich Maximalkraftzüge, wie du ja auch schon festgestellt hast.
Obwohl Klettern ausdauernder ist als Bouldern, so würde ich allerdings trotzdem nicht sagen, dass Klettern mehr "in den Ausdauerbereich" geht. Klar, man bewegt sich die Wände hoch, aber man macht auch viele Pausen, sichert den Kletterpartner, diskutiert über die neuesten Routen usw...die wirklich reine Belastungszeit ist ja nicht wirklich lange und vor allem nicht durchgängig.
Trotzdem ist Klettern ein toller Ausgleichssport und macht einfach, wie schon hier mehrmals erwähnt wurde, viel mehr Spaß als ein stumpfes Stabitraining alleine zuhause :Cheese:

ellivetil 04.10.2015 11:05

Ich klettere auch seit diesem Jahr und habe mega Spass dran gefunden. Nach einem Einsteigerkurs in der Halle ging es relativ schnell an den Fels. Beides macht auf seine Art Spass, Hallenklettern ist mMn mehr so das "Fitnessstudio" - man kann in kurzer Zeit recht viele Routen klettern/ausprobieren und sich danach noch vollends im Boulderraum abschießen ;)

Bei den Exen kann ich dir die Edelrid Slash Wire empfehlen. Für den Einstieg günstig, nicht ultra-schwer und mit Drahtschnapper am Seilkarabiner für noch mehr Sicherheit.

Bei den Bandschlingen habe ich mir einfach die farblich passenden zum Klettergurt ausgesucht - das macht echt keinen Unterschied. Wobei ich ganz normale Ployamid Schlingen gekauft habe, kein Dyneema oder Aramid.

Necon 04.10.2015 11:21

Ich finde nicht, dass man Klettern im Krafttraining gleichsetzten kann. Klar es ist toll für die Motorik und super für die Körperspannung, aber hat mit Krafttrainning reichlich wenig zu tun.
Übrigens verbringen auch die guten Kletterer einiges an Zeit in der Kraftkammer und man sollte Krafttraining nicht mit Bodybuilding gleichsetzten. Wie man nach viele Jahren Studio aussieht hängt von der eigenen Zielsetzung und dem Programm ab, dass man dort absolviert und weniger von der Arbeit mit Gewichten selber.

Bezüglich man ist am nächsten ausgeruht und kann toll laufen gehen. Hängt auch von der Kletterei am Tag davor ab. 2 h bouldern beeinflussen den Lauf kaum, 5 h klettern und ich brauche die Schuhe am nächsten Tag nicht einmal anziehen.

Stefan 04.10.2015 11:23

Zitat:

Zitat von ellivetil (Beitrag 1170448)
Bei den Bandschlingen habe ich mir einfach die farblich passenden zum Klettergurt ausgesucht - das macht echt keinen Unterschied. Wobei ich ganz normale Ployamid Schlingen gekauft habe, kein Dyneema oder Aramid.

Falls Ihr DAV-Mitglied seid, dann bekommt Ihr ja die Panorama kostenlos zugeschickt. In Ausgabe 04/2015 ist ein guter Artikel zur Sicherheit (unter Berücksichtigung von Alter, Zustand und Material) von Bandschlingen.

Sabine1234 04.10.2015 13:08

Zitat:

Zitat von Necon (Beitrag 1170449)
Übrigens verbringen auch die guten Kletterer einiges an Zeit in der Kraftkammer

Das ist vielleicht eine Frage der Definition. In meiner persönlichen groben Definition klettert ein guter Kletterer im 8. bis 9. Grad, ein sehr guter Kletterer ab dem 10. Grad aufwärts.
Von ca. 30 (nach meiner Definition) guten Kletterern, die ich persönlich kenne, geht niemand zusätzlich ins Fitnessstudio. Trainingseinheiten am Campusboard, fingerkraftspezifische Übungen, Schlingentraining usw. gehören dazu, aber Fitnessstudio (zumindest hier in unserer Region) nicht.
Bei sehr guten Kletterern sieht das sicherlich anders aus, aber ein sehr guter Kletterer zu werden (nach meiner Definition), ist ja auch vermutlich nicht Holgers Ziel.

Zitat:

Zitat von Necon (Beitrag 1170449)
und man sollte Krafttraining nicht mit Bodybuilding gleichsetzten. Wie man nach viele Jahren Studio aussieht hängt von der eigenen Zielsetzung und dem Programm ab, dass man dort absolviert und weniger von der Arbeit mit Gewichten selber.

Da stimme ich dir zu. Ab jetzt werde ich das genauer unterscheiden :Lachen2:

holger-b 04.10.2015 14:17

Zitat:

Zitat von su.pa (Beitrag 1170444)
Fels geht eigentlich nur nach den Tri-Wettkämpfen.
Da wir während der unmittelbaren Wettkampfvorbereitung gar nicht klettern, wollen wir normal immer erst noch ein paar Mal in die Halle um wieder Vertrauen zu bekommen.
Dieses Jahr waren wir ganz mutig und sind ohne Vorbereitung zwei Mehrseillängen geklettert. Die erste kannten wir schon, die war auch kein Problem. Wirklich schön leicht mit nur wenigen 4er Stellen und das meiste im 3er Bereich.
Die zweite war neu mit einer 4+-Stelle in einer Platte drin.
L*** mich am A****. Erstens war die Stelle zu leicht bewertet und die Hakenabstände dafür etwas weit auseinander. Die Griffe, die eigentlich nur Fingerlöcher waren konnte ich in meiner Zwergengröße grad noch erreichen. Ich bin die Seillänge im Nachstieg drangewesen, da war´s noch einigermaßen entspannt. Aber mein Mann hat im Vorstieg Blut und Wasser geschwitzt (klettert in der Halle aber bis zum 8 Grad!)... :dresche :Lachen2:

Also ich bin nach meinem letzten WK auch wieder in die Halle. Ganz zur Freude meiner Kletterpartner, da ich ohne aufwärmen und ein paar schönen Fallübungen nicht mit Ihnen klettern wollte.

Fels habe ich jetzt nur ein mal im Nachstieg gemacht, war schön, ist aber zeitaufwendiger wegen der Fahrerei. Besser wäre es am Battert, aber da sind zur eigenen Sicherheit Zwischensicherungen gefragt. Der Kurs dazu ist in zwei Wochen, bis dahin übe ich noch etwas in der Halle.

holger-b 04.10.2015 14:28

Zitat:

Zitat von Rocket-Racoon (Beitrag 1170441)
... stupide Stabilisations- und Gymnastikübungen im Studio oder Zuhause. ...

So auch meine Einschätzung.

Zitat:

Zitat von Necon (Beitrag 1170449)
Bezüglich man ist am nächsten ausgeruht und kann toll laufen gehen. Hängt auch von der Kletterei am Tag davor ab. 2 h bouldern beeinflussen den Lauf kaum, 5 h klettern und ich brauche die Schuhe am nächsten Tag nicht einmal anziehen.

Meistens bin ich, sind wir nicht länger als 2h in der Halle. Wenn es mal super läuft, sind dann zehn Routen geklettert. Derzeit eher im 4er Bereich, ein oder zwei mit 5, 5+ müssen aber schon dazwischen sein. Da ich dann gegen 19:00 Uhr fertig bin, reicht die Pause schon für eine GA-Einheit am nächsten Tag. Wenn es passen würde, könnte ich diese auch in die Mittagspause verlegen, passt aber so gut wie nie.

Zitat:

Zitat von Stefan (Beitrag 1170451)
Falls Ihr DAV-Mitglied seid, dann bekommt Ihr ja die Panorama kostenlos zugeschickt. In Ausgabe 04/2015 ist ein guter Artikel zur Sicherheit (unter Berücksichtigung von Alter, Zustand und Material) von Bandschlingen.

Nach meinem Eintrag habe ich den Bericht gelesen, war sehr informativ.

Zitat:

Zitat von Sabine1234 (Beitrag 1170477)
Trainingseinheiten am Campusboard, fingerkraftspezifische Übungen, Schlingentraining usw. gehören dazu, aber Fitnessstudio (zumindest hier in unserer Region) nicht.
Bei sehr guten Kletterern sieht das sicherlich anders aus, aber ein sehr guter Kletterer zu werden (nach meiner Definition), ist ja auch vermutlich nicht Holgers Ziel.

Also doch spezifisches Krafttraining, klar macht ein Kletterer eher Klimmzüge als Kniebeugen. Mit meinem Trainingsaufwand, werde ich in der nahen Zukunft bestimmt kein guter oder sehr guter Kletterer. Und ja ich trainiere lieber die tiefer liegenden Muskeln die man nicht so sieht.

Sabine1234 04.10.2015 14:36

Apropo kletterspezifisches Training:
https://www.youtube.com/watch?v=0bHF5Yfu_jQ
Ich liebe das Video.
Aber auch ich werde niemals so gut sein :Lachanfall:

holger-b 04.10.2015 15:24

Zitat:

Zitat von Sabine1234 (Beitrag 1170490)
Ich liebe das Video.

me too!

In welchem Grad kletterst du?
Habe mir ja das "Gimme Kraft" gekauft. Wenn ich die Videos dort anschaue, will ich auch immer gleich nach Nürnberg fahren.

Joerg aus Hattingen 04.10.2015 15:36

Zitat:

Zitat von Sabine1234 (Beitrag 1170490)
Apropo kletterspezifisches Training:
https://www.youtube.com/watch?v=0bHF5Yfu_jQ
Ich liebe das Video.
Aber auch ich werde niemals so gut sein :Lachanfall:

Super Video. Die Jungs & Mädelz habens drauf :)

Sabine1234 04.10.2015 16:23

Zitat:

Zitat von holger-b (Beitrag 1170496)
me too!

In welchem Grad kletterst du?
Habe mir ja das "Gimme Kraft" gekauft. Wenn ich die Videos dort anschaue, will ich auch immer gleich nach Nürnberg fahren.

Ich klettere im Vorstieg 7 bis 7+ und Top Rope so ca. 8-.
Seit mich jetzt seit einem Jahr das Triathlon-Fieber gepackt hat, habe ich mich leider nicht mehr verbessert.

Das Buch "Gimme Kraft" kenne ich. Ich besitze es zwar selber nicht, aber einige meiner Arbeitskollegen haben es. Sind ziemlich coole Übungen drin, aber ich persönlich war und bin leider immer zu faul, um diese regelmäßig zu machen :Lachen2:

ellivetil 05.10.2015 09:15

Zitat:

Zitat von Stefan (Beitrag 1170451)
Falls Ihr DAV-Mitglied seid, dann bekommt Ihr ja die Panorama kostenlos zugeschickt. In Ausgabe 04/2015 ist ein guter Artikel zur Sicherheit (unter Berücksichtigung von Alter, Zustand und Material) von Bandschlingen.

Hab ich gelesen... Oder willst du damit sagen, dass es für den Gelegenheits-Freizeit-Kletterer doch nicht egal ist welche Schlingen man nimmt? Mit welcher Begründung?

Rhing 05.10.2015 12:29

Joerg, Deine PN-Box ist voll!


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