Richtig! Null Probleme seit Linuxumstieg! Kostet nix, läuft auf jedem Rechner, was will ich mehr?
Mir unbedingt ein weißes Gehäuse anschaffen? Nö...
Aber man sollte anerkennend sagen, das es Mac geschafft hat, die Dinger sehr gut zu verkaufen. Prestige ist alles!
Anders ist es bei Leuten die viel mit Grafik arbeiten. Da hängt Gimp hinterher. Und die Leute müssten Windoof mit Photoshop verwenden oder Mac.
Aber jeder soll mit seinem System glücklich werden!

So isset.

Der Mac, mit dem ich im Herbst gearbeitet habe, ist auch ein paar mal abgestürzt. Ist mir mit meinem Rechner mit XP seit Ewigkeiten nicht passiert. Da läuft alles ohne Probleme und ich kann auch alles ohne Aufwand anstöpseln und loslegen. Das hat übrigens bei mir bisher noch kein Linux Systen gekonnt. Das ist halt eher was für Jungs, die Spaß am Basteln haben...

Wieso weiss???

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Früher dachte ich auch immer so, das Linux nur was für Bastelleute ist. Ich stöpsel bei Ubuntu einfach meinen MP3 Player, MVP Player, Forerunner (Ok da musste man etwas skripten) ;) ein, und es wird sofort erkannt. Genau so wie mein Handy über den Blauzahn. Teste es doch einfach mal mit einer Live CD. Kostet einen Rohling, und wenn du nicht zufrieden bist, hast du nix aufwendig installiert, und holst einfach die CD wieder raus:
http://wiki.ubuntuusers.de/Downloads/Karmic_Koala


@ Docpower: Soso es gibt noch andere Farben. ;)

Aber genug OT.

Merkste den Widerspruch? ;)

Mein letzter Versuch ist ein knappes Jahr her, mein nächster wir wohl eher noch etwas dauern... Ist ja nicht so, als wenn ich anderen Sachen keine Chance geben würde... :)

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Deswegen mein Smiley. Muss ich ja selber drüber grinsen. :)
Aber wenn du den anderen Sachen wenigstens eine Chance gibst, ist ja schon mal ein Vorteil. Viele probieren es noch nicht mal.

Nun, ich bin ja generell neuen Dingen gegenüber aufgeschlossen, vor allem, wenn sie ernstzunehmende Alternativen zu herkömmlichen oder marktbeherrschenden sind. Die Nachteile müssen sich halt in Grenzen halten und da denke ich, braucht die Linux-Gemeinde noch ein paar (nicht mehr viele) Jahre um endgültig auf Augenhöhe mit Windows zu sein (im Sinne von 'Anmachen und geht').

Ne ne so einfach ist das mit dem lieben Linux auch nicht... das Hauptproblem liegt dort bei den Treibern ( schade )

Nehme mal Ubuntu und versuche dieses auf ein PC mit dem Motherboard von Asrock ( P4i45GV ) drauf zu bekommen. Das klappt. Nach einen absturz läuft es auch aber ohne VGA-Karte nur in 800x600 ... na klasse und im ganzen Internet nix zu bekommen.... also und das ist nur eins der Beispiele die ich hier aufliste.

Das mag ja alles sein, aber je neuer die Software, und je eher die einzelnen Firmen Linux positiv gegenüber stehen, desto besser läuft alles.Problematik Treiber. Oft ist es meiner Meinung nach aber so, dass einzelne Firmen einfach nicht das Interesse haben, noch irgendwas für die "kleine" Linux Gemeinde zu basteln. Kostenfrage?
Ich finde den Open Source Gedanken einfach gut, und finde meistens für jeden Anwendungsbereich das passende Programm, was innerhalb von wenigen Augenblicken auf dem Rechner ist.Keinen Neustart mehr, und Updates passieren wenn ich das will. Laufende Prozesse sind klein gehalten, und wenn ich was schnelles schlankes will, nehme ich einfach ne andere Oberfläche für Linux.
Es wird immer Argumente dagegen geben, aber auch immer welche dafür. Die Linux Anhänger wachsen mehr und mehr, genau so wie die Mac User auch. Windoof wird sich anstrengen müssen.
Ich will hier aber keine generelle Diskussion vom Zaun brechen, da es sonst erstens Off Topic wird, und zweitens bringt das meiner Meinung nach nichts.
Wie ich schon geschrieben habe, das viele es gar nicht erst probieren, weil sie denken es ist nur für Freaks. Freaks die stundenlang in irgendwelche Befehlszeilen rein hämmern, und Hack the World schreien. Doch diese Zeiten sind vorbei. Man wird grafisch durch die Installation geleitet, und das System nimmt einem die meiste Arbeit ab.

Edith: Jörrch ich sage schon mal Glückwunsch zum 3000 Beitrag!