triathlon-szene.de |  Europas aktivstes Triathlon  Forum

triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum (https://www.triathlon-szene.de/forum/index.php)
-   Ernährung und Gesundheit (https://www.triathlon-szene.de/forum/forumdisplay.php?f=5)
-   -   Nährstoffbedarf von Triathleten (https://www.triathlon-szene.de/forum/showthread.php?t=11683)

Skunkworks 23.11.2009 13:21

Zitat:

Zitat von sandra7381 (Beitrag 309319)

Zu der Überbevölkerung: Dieses "Problem" wird sich in den kommenden Jahren auch drastisch "lösen": In Afrika südlich der Sahara werden Millionen an Aids sterben. Doch das ist wohl dann in deinem Interesse, Robert. :Nee: Also mit den Aussagen hast du dich ganz schön ins Abseits befördert.

Zumal er ja auch wiederum auf den Papst schimpft...

Also nachdem ich nun einige Beiträge von Pinkpoisen gelesen habe, bin ich nicht nur wegen diesem Thema deiner Meinung.
Ich frage mich warum Arne so ein gesteigertes Interesse hatte, ihn "reinzuholen". Nur wegen des Streak-Beitrags?

Zur Rodung der Urwälder: die gute Nachricht: es wird kaum noch Zuckermais für Zuchtiere angebaut. Die schlechte: Es wird immer mehr Soja und Zuckerrohr zur Brennstoffherstellung (BIOFUELS) angebaut.

Meik 23.11.2009 13:32

Zitat:

Zitat von Skunkworks (Beitrag 309436)
Ich frage mich warum Arne so ein gesteigertes Interesse hatte, ihn "reinzuholen".

Weil er mit seiner Art für spannendere Diskussionen sorgt? :Cheese:

Gruß Meik

Skunkworks 23.11.2009 13:36

Zitat:

Zitat von Meik (Beitrag 309442)
Weil er mit seiner Art für spannendere Diskussionen sorgt? :Cheese:

Gruß Meik

Ja, ganz sicher! So wird es sein!

trina 23.11.2009 13:41

Ich habe hier nicht alles gelesen, von daher wiederhole ich vielleicht was.
Um EINE Fleischkalorie zu produzieren, muss man ca. SIEBEN Pflanzenkalorien reinstecken. Von daher betrachtet ist hoher Fleischkonsum einfach Energieverschwendung!!!
Schließlich essen nicht alle nur Wild, oder?
Von daher ist moderater Fleischkonsum eindeutig EIN wichtiger Schritt zur nachhaltigen Ernährung.

wolfi 23.11.2009 13:50

Zitat:

Zitat von sandra7381 (Beitrag 309319)
@ Glaurung: Meine Konsequenz geht da schon weiter. Ich kaufe nur Bioprodukte....

dazu ein ARD Beitrag http://mediathek.daserste.de/daserste/servlet/content/3107186?pageId=487872&moduleId=310918&categoryId=& goto=1&show=
Bio ist eben auch sehr oft nur gut lanziertes Marketing

Skunkworks 23.11.2009 13:51

Zitat:

Zitat von trina (Beitrag 309447)
Ich habe hier nicht alles gelesen, von daher wiederhole ich vielleicht was.

Und warum nicht? Wolltest nur mal was schlaues sagen ohne sich Mühe zu machen?

Klugschnacker 23.11.2009 14:28

Zitat:

Zitat von sandra7381 (Beitrag 309319)
... Und dass jetzt der Ackerbau für alles Übel der Welt verantwortlich ist, ist doch wohl eher lächerlich. Ohne diesen Ackerbau könnten wir keine Massentierhaltung betreiben, d.h. weniger Ackerbau wäre dann noch besser für die Umwelt, aber dann hätten wir ein Problem, da es massig Leute gibt, die jeden Tag Fleisch wollen und das möglichst billig.

Zu der Überbevölkerung: Dieses "Problem" wird sich in den kommenden Jahren auch drastisch "lösen": In Afrika südlich der Sahara werden Millionen an Aids sterben. Doch das ist wohl dann in deinem Interesse, Robert. :Nee: Also mit den Aussagen hast du dich ganz schön ins Abseits befördert.

Robert hat sich gegen die Massentierhaltung ausgesprochen und gegen billiges Mastfleisch. Dass der Tod der Millionen Aidskranken in seinem Interesse wäre, ist eine Unterstellung, zu der er eigentlich keinen Anlass gegeben hat. Er sagte IMO nicht zu unrecht, dass wir mit besten Absichten in den Ländern der Dritten Welt eine Überbevölkerung ermöglicht und vielleicht auch mitzuverantworten haben, die ein großes Problem darstellt.

Selbstverständlich dürfen wir nicht mit vollem Bauch neben verhungernden Menschen stehen und kluge Reden halten. Wenn wir Probleme jedoch an der Wurzel lösen wollen, müssen wir uns auch den Ursachen der Probleme widmen.

Grüße,
Arne

Ausdauerjunkie 23.11.2009 14:46

Je mehr Fleisch gegessen wird, desto mehr Ackerfläche ist nötig. Je mehr Ackerfläche für Masttierfüttrung benötigt weird, desto weniger Ackerfläche bleibt für "unser" Gemüse, usw.
Wenn sich der extrem hohe Fleischkonsum in den (meisten) Ländern nicht drastisch ändert, werden in anderen Ländern immer mehr Menschen an Hunger sterben. Da gibt es tatsächlich einen bewiesenen Zusammenhang;)
Ich esse kein Fleisch:)

trina 23.11.2009 14:50

Zitat:

Zitat von Skunkworks (Beitrag 309452)
Und warum nicht? Wolltest nur mal was schlaues sagen ohne sich Mühe zu machen?

Schlechte Laune oder was?

Meik 23.11.2009 15:00

Zitat:

Zitat von Ausdauerjunkie (Beitrag 309485)
Je mehr Fleisch gegessen wird, desto mehr Ackerfläche ist nötig.

Etwas pauschalisiert. Tierhaltung gibt es ja nicht nur zum Zwecke der Fleischproduktion.

Gruß Meik

Skunkworks 23.11.2009 15:14

Zitat:

Zitat von trina (Beitrag 309488)
Schlechte Laune oder was?

Nein, wieso? Ich kann nur diese Art von Einleitungen nicht ab.
Entweder liest man sich ein, um dann einen Beitrag zu schreiben, so man denn gewillt dazu ist.
Du hast dir das mit der Einleitung gespart, eine Behauptung aufgestellt der man beipflichten kann aber dann ist auch schon gut.

Ich hätte es eingesehen bei einem Fred von mehreren hundert Beiträgen. Aber selbst da denke ich mir auch: Hey, wenn mich ein Thema so sehr interessiert, dass ich was dazu sagen will, sollte ich doch erstmal lesen was andere dazu gesagt haben.

Skunkworks 23.11.2009 15:18

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 309472)
Wenn wir Probleme jedoch an der Wurzel lösen wollen, müssen wir uns auch den Ursachen der Probleme widmen.

Wäre für mich Profitstreben und das ist leider kaum zu bekämpfen.

trina 23.11.2009 15:20

Zitat:

Zitat von Skunkworks (Beitrag 309498)
Nein, wieso? Ich kann nur diese Art von Einleitungen nicht ab.
Entweder liest man sich ein, um dann einen Beitrag zu schreiben, so man denn gewillt dazu ist.
Du hast dir das mit der Einleitung gespart, eine Behauptung aufgestellt der man beipflichten kann aber dann ist auch schon gut.

Ich hätte es eingesehen bei einem Fred von mehreren hundert Beiträgen. Aber selbst da denke ich mir auch: Hey, wenn mich ein Thema so sehr interessiert, dass ich was dazu sagen will, sollte ich doch erstmal lesen was andere dazu gesagt haben.

Ich habe diesen Thread schnell gelesen (gründlich geht eben aus Zeitgrünen manchmal nicht) und da kann man auch mal was überlesen. So, und bevor ich dann erst heute Abend eine ausgiebige Antwort verfasse, dann schreib ich lieber fix mal einen wichtigen Punkt dazu. Und dazu kann man sich inhaltlich dann ja auch äußern.
Grüße und noch einen schönen Tag, muss jetzt an die Arbeit

Skunkworks 23.11.2009 15:38

Zitat:

Zitat von trina (Beitrag 309507)
Ich habe diesen Thread schnell gelesen (gründlich geht eben aus Zeitgrünen manchmal nicht) und da kann man auch mal was überlesen. So, und bevor ich dann erst heute Abend eine ausgiebige Antwort verfasse, dann schreib ich lieber fix mal einen wichtigen Punkt dazu. Und dazu kann man sich inhaltlich dann ja auch äußern.
Grüße und noch einen schönen Tag, muss jetzt an die Arbeit

Welcher Punkt war jetzt der wichtige? der Verweis auf die Nachhaltigkeit, hoffe ich doch, oder?

Rälph 23.11.2009 16:18

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 309472)
Robert hat sich gegen die Massentierhaltung ausgesprochen und gegen billiges Mastfleisch. Dass der Tod der Millionen Aidskranken in seinem Interesse wäre, ist eine Unterstellung, zu der er eigentlich keinen Anlass gegeben hat. Er sagte IMO nicht zu unrecht, dass wir mit besten Absichten in den Ländern der Dritten Welt eine Überbevölkerung ermöglicht und vielleicht auch mitzuverantworten haben, die ein großes Problem darstellt.

Selbstverständlich dürfen wir nicht mit vollem Bauch neben verhungernden Menschen stehen und kluge Reden halten. Wenn wir Probleme jedoch an der Wurzel lösen wollen, müssen wir uns auch den Ursachen der Probleme widmen.

Grüße,
Arne


Ich finde schon, dass er dazu einen Anlass gegeben hat. Wenn man solche Sprüche von sich gibt:

"Ich finde es moralisch verwerflich die Bevölkerungsexplosion durch kurzsichtiges Durchfüttern von Regionen die sich selbst nicht mehr ernähren können weil sie zu hohes Bevölkerungswachstum haben genau durch dieses dumme Gutmenschentum in der kommenden Generation vor noch größere Probleme zu stellen."


Es ist NICHT moralisch verwerflich hungernde Menschen durchzufüttern, wie Robert es nennt. Dabei ist es völlig egal warum sie hungern.
Bei solchen Sprüchen blinken bei mir alle Alarmglocken.

Meik 23.11.2009 16:28

Zitat:

Zitat von Rälph (Beitrag 309527)
Es ist NICHT moralisch verwerflich hungernde Menschen durchzufüttern, wie Robert es nennt. Dabei ist es völlig egal warum sie hungern.

Es ist die Frage was man in die Aussage hineininterpretiert. Es ist IMHO schon verwerflich sie NUR Durchzufüttern ohne die URSACHE der Probleme anzugehen. Den Satz kann man auch anders verstehen als dass Hungernden Essen zu geben verwerflich ist ;)

Gruß Meik

Steffko 23.11.2009 16:38

Zitat:

Zitat von Meik (Beitrag 309534)
Es ist die Frage was man in die Aussage hineininterpretiert. Es ist IMHO schon verwerflich sie NUR Durchzufüttern ohne die URSACHE der Probleme anzugehen. Den Satz kann man auch anders verstehen als dass Hungernden Essen zu geben verwerflich ist ;)

Gruß Meik

Dem stimme ich zu.

Skunkworks 23.11.2009 17:13

Zitat:

Zitat von Meik (Beitrag 309534)
Es ist die Frage was man in die Aussage hineininterpretiert. Es ist IMHO schon verwerflich sie NUR Durchzufüttern ohne die URSACHE der Probleme anzugehen. Den Satz kann man auch anders verstehen als dass Hungernden Essen zu geben verwerflich ist ;)

Gruß Meik

Wieso? Es wäre genug da aber da das was da ist einen gewissen Wert hat, wird es eher vernichtet als verteilt. Was wiederum darauf hinausläuft, dass das Grundübel der Profitgedanke ist.

Meik 23.11.2009 17:30

Zitat:

Zitat von Skunkworks (Beitrag 309562)
Wieso? Es wäre genug da aber da das was da ist einen gewissen Wert hat, wird es eher vernichtet als verteilt.

Da gibt´s noch ein paar kleine Probleme mehr die Überbevölkerung verursacht ;)

Ist ja auch nicht so als wenn wir einen Überschuss an Nahrungsmitteln hier so eben per Post rüberschicken können. Da kommen noch Dinge wie Infrastruktur, Trinkwasser usw. hinzu. Und dann haben wir gerade mal das Nahrungsproblem gemildert.

Gruß Meik

Skunkworks 23.11.2009 18:38

Zitat:

Zitat von Meik (Beitrag 309571)
Da gibt´s noch ein paar kleine Probleme mehr die Überbevölkerung verursacht ;)

Ist ja auch nicht so als wenn wir einen Überschuss an Nahrungsmitteln hier so eben per Post rüberschicken können. Da kommen noch Dinge wie Infrastruktur, Trinkwasser usw. hinzu. Und dann haben wir gerade mal das Nahrungsproblem gemildert.

Gruß Meik

Natürlich, so einfach ist es nie.

dude 23.11.2009 19:12

Meiner Meinung nach sollte man zwischen Hobbysportler und Berufssportler unterscheiden. Letzterer verdient seine Kohle damit und muss geringste Unterversorgung auf jeden Fall vermeiden. Da kann ein Tablettchen hier oder da schon noetig sein, um auch am Ende des Monats die Miete bezahlen zu koennen. Dass die Kosten fuer Pillchen dann trotzdem zuallermeist deren Nutzen uebersteigen, lasse ich gerne dahingestellt.

Wer aber wie 99.9% hier zu den Freizeitsportlern, ob 8:30h Ironman oder Sprintdistanzfinisher, gehoert, der sollte mE die Finger von Pillen lassen. Das steht in keinerlei Verhaeltnis. Und ob Fleisch oder nicht ist dann auch voellig egal. In unserer westlichen Welt von "Mangelerscheinungen" zu sprechen, ist schon fast Hohn. Da nehme ich gerne Eisenmangel bei Frauen aus. Aber sonst?

dude, sub9 ohne Fleisch und Pillen - FWIW!

Mandarine 23.11.2009 19:31

Zitat:

Zitat von dude (Beitrag 309614)
dude, sub9 ohne Fleisch und Pillen - FWIW!

Echt ohne Fleisch ? Heute auch noch ohne ? Was heißt FWIW ?

TriaMatzl 23.11.2009 19:37

Zitat:

Zitat von pinkpoison (Beitrag 308934)
Hast Du Dich schon mal auf Glutenunverträglichkeit beim Doc testen lassen? Tritt das Problem auch bei Weißmehlprodukten auf?

Gruß Robert

hi robert,

ja hab ich, der test viel negativ aus, aber ich merke dass mir bei sportlichen aktivitäten weißmehlprodukte viiieeell besser tun als vergleichsweise vollkornmehlprodukte

keine ahnung woran das liegen kann....

gruß

dude 23.11.2009 19:43

Zitat:

Zitat von Mandarine (Beitrag 309622)
Echt ohne Fleisch ? Heute auch noch ohne ? Was heißt FWIW ?

Ja, ohne Fleisch. Ich fand' das ein paar Jahre lang ungesund. So what? Heute finde ich es nicht mehr ungesund und es schmeckt mir.

"For What It's Worth", denn das sagt ja nur, dass ich sub9 ohne dies geschafft habe und Argumente fuer Fleisch und Pillen wie "ich trainier' aber 20h/Woche!" oder "Ich will nach Kona!" oder aehnliches Unfug finde.

Es sagt aber z.B. nicht, ob es mit Fleisch nicht vielleicht sub8 geworden waere.

X S 1 C H T 23.11.2009 19:53

Wallenhorst ist übrigens auch Vegetarierin.

kuestentanne 24.11.2009 15:08

Bin kein Vegetarier, aber einige Vegetarier, die ich kenne, haben aus nem ganz einfachen Grund Mangelerscheinungen. Sie sind ja nicht als Vegetarier aufgewachsen und haben sich irgendwann aus ethischen Gruenden dafuer entschieden, kein Fleisch mehr zu essen, d.h., sie essen wie vorher, nur das Fleisch wird weggelassen. Das kann freilich nicht gut gehen.

50% der Kalorien aus Fleisch? Da habe ich anderes gelesen. 10% der Nahrung wäre tierischen Ursprungs. Das wird in der Kalorienbilanz dann mehr als 10% sein, aber doch nicht 50%.

Dann ist Fleisch ja nicht gleich Fleisch, man schaue sich da mal heutiges Schweinefleisch an und im Vergleich dazu das vom Wildschwein. Da liegen qualitativ Welten zwischen zugunsten des Wildschweins.

Auf Brot zu verzichten, fällt mir nicht so schwer, in Schweden ist das Brot schlicht scheixxe.

Joersch 26.11.2009 10:11

Zitat:

Zitat von pinkpoison (Beitrag 308933)
Hi Sandra!

Ich ernähre mich artgerecht - und evolutorisch gesehen ist der Mensch bzw unser Stoffwechsel nunmal vor allem auf Basis von tierischem Eiweiß - und damit meine ich keinesfalls Milchprodukte!


Gruß Robert


Du rätst von dem Konsum von Milchprodukten ab oder gehören Sie nur nicht in Deine Vorstellung der "artgerechten Ernährung"? Was ist, wenn, so negativ an denen?

pinkpoison 26.11.2009 10:26

Zitat:

Zitat von hydrophob (Beitrag 310813)
Du rätst von dem Konsum von Milchprodukten ab oder gehören Sie nur nicht in Deine Vorstellung der "artgerechten Ernährung"? Was ist, wenn, so negativ an denen?

Milch fremder Säugetiere zählt erst seit der Neolithischen Revolution vor etwa 10.000 Jahren zur Nahrung des Menschen. Je nach ethnischen Wurzeln sind viele Menschen Laktoseintolerant. Siehe die folgende Karte:
(http://de.wikipedia.org/w/index.php?...0080831210635).

Wahrscheinlich sind die Zahlen weit unterschätzt, da den meisten Menschen gar nicht bewußt ist, dass verschiedenste Beschwerden auf Laktoseintoleranz zurückzuführen sind, bis mal ein Arzt drauf kommt das zu testen.

"Auswirkungen, Symptome : Bei Laktoseintoleranz gelangen nach dem Konsum von Milch und Milchprodukten größere Mengen Milchzucker, die eigentlich im Dünndarm verarbeitet werden sollten, in den Dickdarm und werden dort von der Darmflora als Nährstoff fermentiert. In der Folge kommt es vor allem zu charakteristisch riechenden Darmwinden und Blähungen, Bauchdrücken bis -krämpfen, Übelkeit, Erbrechen und häufig auch zu spontanen Durchfällen. Die Symptome nehmen mit der Menge der konsumierten Laktose zu.
Bei angeborener absoluter Laktoseintoleranz sind die Symptome bedeutend schwerer als bei der „natürlichen“, mit dem Alter zunehmenden Form.
Andauernde schwere Durchfälle bedeuten eine Reizung der Darmschleimhaut und können außerdem zu einer Störung der Aufnahme von Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen führen, ggf. sogar zu vermehrten Infektionen. Längerfristig kann es zu einer Schädigung des Dünndarms kommen (Verkümmerung der Dünndarmzotten). Dadurch vermindert sich dann auch die Aufnahme von Nahrungsmitteln insgesamt." (Quelle: Wikipedia)




Dazu kommen Allergien gegen Milchproteine, ferner der hohe Anteil gesättigter Fette. Selbst bei "Light-Produkten" ist der Kohlenhyratanteil (die Laktose) zu hoch für eine gesunde Ernährung.

Von den ethischen Aspekten der Milchviehausbeutung will ich gar nicht erst anfangen - dies sind für mich auch eher von nachrangigem Interesse.

Milch fremder Säugetiere ist keine Nahrung, die in der Evolution des homo sapiens eine Rolle gespielt hat und schadet mehr, als sie nutzt. Man sollte sie den Kälbern lassen für die sie biologisch bestimmt ist - Kälber nuckeln ja auch nicht an Frauenbrüsten.

Gruß Robert

pinkpoison 26.11.2009 10:41

Zitat:

Zitat von TriaMatzl (Beitrag 309624)
hi robert,

ja hab ich, der test viel negativ aus, aber ich merke dass mir bei sportlichen aktivitäten weißmehlprodukte viiieeell besser tun als vergleichsweise vollkornmehlprodukte

keine ahnung woran das liegen kann....

gruß

Möglicherweise reagierst du sensibel auf die Phytochemika in den Randschichten des vollen Korns. Das sind Giftstoffe, die das Getreide gegen Fraßfeinde einsetzt. Genug davon genommen und entsprechende Prädisposition und du wirst schleichend krank und weißt nicht warum, obwohl du dich doch ach so gesund und vollwertig ernährst.

Getriede ist wie Milch erst seit nicht mal 10.000 Jahren auf dem Speiseplan des Menschen und Obst/GEmüseist dem Getreide von der Relation Nährstoffe+Ballaststoffe/Kalorie haushoch überlegen. Weißmehl ist industriell produziertes pures Kohlenhydratpulver - daher vielleicht auch dein subjektiver positiver Eindruck im Wettkampf.

(Wer gegen Porteinpulver wettert aber Weißmehl konsumiert sollte mal sein Gehirn einschalten.)

Gruß Robert

pinkpoison 26.11.2009 11:11

Zitat:

Zitat von Ausdauerjunkie (Beitrag 309485)
Je mehr Fleisch gegessen wird, desto mehr Ackerfläche ist nötig. Je mehr Ackerfläche für Masttierfüttrung benötigt weird, desto weniger Ackerfläche bleibt für "unser" Gemüse, usw.
Wenn sich der extrem hohe Fleischkonsum in den (meisten) Ländern nicht drastisch ändert, werden in anderen Ländern immer mehr Menschen an Hunger sterben. Da gibt es tatsächlich einen bewiesenen Zusammenhang;)
Ich esse kein Fleisch:)

Je mehr stärkereiche Pflanzennahrung + Zucker gegessen wird, desto früher werden Frauen fruchtbar und desto schneller sind sie nach der Geburt wieder empfängnisbereit -> desto schneller wächst die Weltbevölkerung -> desto mehr Ackerfläche wird gebraucht egal ob für Viehfutter oder Pflanzennahrung oder Energie -> desto kränker und magelernährter werden die Menschen weil nicht artgerecht ernährt (Übergewicht und Diabetes 2 usw überschwemmen gerade die sogenannten Schwellenländer obwohl dort der Fleischkonsum nicht steigt!) uswusw

Wie lange soll der Prozeß noch fortgesetzt werden? Wie viele Menschen verträgt unser Planet? 10 Mrd? 20Mrd? Das Problem ist nicht das Fleischessen. Das Problem ist die Überbevölkerung - und die setzte nachweislich mit dem Ackerbau ein.

Mit dem Ackerbau kamen auch die Kriege und das Privateigentum und damit die Gier. Nachweislich fördert reichlich Kohlenhydratverzehr die Aggressivität. Das wußten schon die Römer, die deshalb ihren Soldaten bevorzugt Getreide gaben.
(Statt an ADHS leidenden Kindern einfach das Zuckerzeug zu streichen, verschreiben Ärzte Kindern Psychpharmaka - das ist sowas von pervers ?!?)

Es gibt zu viele Menschen auf diesem Planeten, um diese artgerecht ernähren zu können und ihnen die Chance zu geben ein gesundes Leben frei von Zivilisationskrankheiten zu gewährleisten. Das ist die Wurzel vieler Probleme der heutigen Menschheit - und an diese Wurzel müssen wir ran! Soja und Weizen essen verschiebt das Problem höchstens und macht wieder ganz andere Baustellen im Gesundheitswesen auf (siehe Zivilisationskrankheiten, Syndrom X etc). Von der Klimaproblematik ganz zu schweigen, die dadurch brutal verschärft wird, dass die Leutchen in den Schwellenländern ja alle in ihren Autos fahren wollen wie wir hier im Westen. ich war in diesem Sommer in China - es war erschreckend!

Wir sollten aufhören uns den Kopf darüber zu zerbrechen, wie wir immer mehr und immer mehr Menschen vor dem Hungern bewahren können - wir sollten uns endlich ernste Gedanken machen, wie wir die Bevölkerungsexplosion stoppen wollen und - über einige Generationen in die Zukunft denkend - für ein Sinken der Weltbevölkerung sorgen können. Damit meine ich NICHT Verhungernlassen, Seuchen in die Welt setzen (ich habe angesichts des "Projekts Schweinegrippe" den Eindruck da wird der Ernstfall geprobt die eigene Bevölkerung zu schützen, wenn man einen tödlichen Virus in Bewegung setzt !), Krieg oder ähnliches, sondern eine aktiv betriebene Bevölkerungspolitik mit den Kernpunkten: Empfängnisverhütung, Aufbau von Rentensystemen und Gleichberechtigung der Frau. Überbevölkerung schafft niedrige Lohnniveaus und soziale Ungerechtigkeit und damit Ausbeutung des Einzelnen. Dies ist unmoralisch und inhuman.

Damit stehe ich nicht alleine, sondern sehe mich mit führenden Vertreter des Buddhismus (zB Lama Ole Nydahl, Dalai Lama) in deren Sicht der Dinge konform, die jetzt nicht gerade im Verdacht stehen, unethische und unmoralische Ansichten zu vertreten. Buddhisten haben die sehr erfreuliche Gabe, Ursache-Wirkungs-Ketten wirklich zu Ende zu denken (Buddhas Lehre von der Bedingtheit allen Seins).

Europa ist da ein gutes Vorbild für die Welt - unsere Bevölkerung sinkt und so sollte es weltweit sein, wenn wir die echten Katastrophen der Zukunft vermeiden wollen, die wir schüren, wenn wir nur die Symptome, aber nicht die Ursachen bekämpfen.
Ich hoffe, dass die unsachlichen Angriffe und Unterstellungen in meine Richtung damit endlich mal abgebogen sind.

(Dabei hatte ich noch gar nicht angemerkt, dass Hitler Vegetarier war ;-) )

Gruß Robert

eintrachthaiger 26.11.2009 11:21

Zumindest philosophisch haken Deine Bevölkerungsrückgangsgedanken.
Für wen wäre dieser Rückgang sinnvoll? Für die derzeitig lebenden wäre ein spürbarer Effekt nicht mehr erlebbar. Und für die zukünftigen Generationen sollen einige erst gar nicht auf die Welt kommen. Aristoteles würde ob dieses ethischen Dilemmas schmunzeln.

pinkpoison 26.11.2009 11:41

Zitat:

Zitat von eintrachthaiger (Beitrag 310857)
Zumindest philosophisch haken Deine Bevölkerungsrückgangsgedanken.
Für wen wäre dieser Rückgang sinnvoll? Für die derzeitig lebenden wäre ein spürbarer Effekt nicht mehr erlebbar. Und für die zukünftigen Generationen sollen einige erst gar nicht auf die Welt kommen. Aristoteles würde ob dieses ethischen Dilemmas schmunzeln.

Es wird künftige Generationen geben - davon gehe ich mal aus. dass das mich nicht mehr interessieren muss, weil ich dann nicht mehr lebe, ist nicht meine Einstellung. Künftige Generationen profitieren davon, dass wir uns "nachhaltig" verhalten.

Es kann nicht darum gehen möglichst vielen Nachkommen irgendwelche Umfeldbedingungen zu hinterlassen, sondern die Umfeldbedingungen für die wir Menschen durch die Evolution adaptiert sind, einer Zahl von Menschen, die unser Planet und das gesamte Ökosystem ohne zu kollabieren verträgt. Dazu gehört insbesondere die Möglichkeit ALLE Menschen artgerecht zu ernähren, was tierische Nahrungsquellen einschließt Diese Schraube haben wir m.E. lange schon - spätestens mit der Industrialisierung überdreht und es wird Zeit diese zurück zu drehen ohne die technischen, medizinischen, sozialen und kulturellen Errungenschaften der Zivilisation über Bord zu werfen. Ein schmaler Grad - das ist mir bewußt.

Was das physische und psychische Wohl und Wehe künftiger "Nichtgeborenwerdender" angeht, hätte sich wohl auch Aristoteles keinen Kopf gemacht und sich eher um die gesorgt, die dann tatsächlich leben werden.

Gruß Robert

P.S. Tipp für den DVD-Abend:
http://de.wikipedia.org/wiki/Jahr_20...erleben_wollen

eintrachthaiger 26.11.2009 11:51

Zitat:

Was das physische und psychische Wohl und Wehe künftiger "Nichtgeborenwerdender" hätte sich wohl auch Aristoteles keinen Kopf gemacht und sich eher um die gesorgt, die dann tatsächlich leben werden
Hätter er sehr wohl, da für ihn zukünftig zu gebehrende aus heutiger Sicht eine genauso abstrakte Größe sind, wie die, die nie auf die Welt kommen. Alles andere wäre ihm zu einfach gewesen ;-)
Und vielleicht würde er sogar der Ansicht sein, daß die Menschheit gerade durch oder trotz ihrer Konsequenzen wie die Industrialisierung Teil der Evolution ist, und daher alles was kommen mag eben evolutorisch vorbestimmt und damit nicht schlechter ist als andere Ereignisse oder Veränderungen. Ob etwas gut oder schlecht ist, entscheidet nur die eigene mentale Landkarte, will sagen Prägung. Der Evolution könnte es egaler nicht sein.

Klugschnacker 26.11.2009 12:05

Bitte bleibt beim Thema – dem Nährstoffbedarf von Triathleten. Für Gedanken zur Weltbevölkerung, deren künftige Entwicklung und Ernährung sind sehr interessant, gehören aber nicht hierher. Ich bitte Euch, bei Bedarf einen eigenen Thread dafür zu eröffnen.

Grüße,
Arne

pinkpoison 26.11.2009 12:12

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 310887)
Bitte bleibt beim Thema – dem Nährstoffbedarf von Triathleten. Für Gedanken zur Weltbevölkerung, deren künftige Entwicklung und Ernährung sind sehr interessant, gehören aber nicht hierher. Ich bitte Euch, bei Bedarf einen eigenen Thread dafür zu eröffnen.

Grüße,
Arne

Hi Arne!

Freilich hast Du recht - aber da ein großer Teil des Threads auch darin bestand meine Person völlig unsachlich und unberechtig wie unfair in das Licht eines "Massensterbenbefürworters" zu stellen, hab ich mir erlaubt meinen Standpunkt deutlicher darzustellen, um Mißverständnisse zu vermeiden. Ich hoffe das ist mir gelungen und ich betrachte das Metathema damit in diesem Thread für mich beendet.

Gruß Robert

TriVet 26.11.2009 12:42

Zitat:

Zitat von pinkpoison (Beitrag 308933)
evolutorisch gesehen ist der Mensch bzw unser Stoffwechsel nunmal vor allem auf Basis von tierischem Eiweißin seinem genetischen Bauplan selektiert worden.

Eben das bezweifele ich, ohne es jetzt ad hoc belegen zu können. Aber mir scheint es logischer, dass die Menschen leichter ein paar Früchte, Gemüse und ähnliches zu futtern fanden als viel (!, du sprichst von >50%) Tiere erlegen zu können.
Im obigen Buchtipp "Natural Eating" wird als eindrucksvolles Beispiel der wohlgemerkt sich rein vegetarisch ernährende Gorilla angeführt.

Zitat:

Zitat von pinkpoison (Beitrag 308964)
ich weiß nicht wie du drauf kommst, dass man nur einmal die Woche Fleisch essen sollte?!? Bei nahezu allen Jägern und Sammlern die bis in die Neuzeit unbefleckt von "Zivilisation" lebten und leben bildet tierische Nahrung die tägliche Basis mit im Schnitt 50% der Kalorienaufnahme (Basis: Ethnologische Studien an über 200 Völkern). Bei den Inuit liegt der Schnitt bei weit über 90%. Allerdings essen die Naturvölker (wie unsere Vorfahren) aber eben auch mit höchstem Genuß auch Dinge, die wir aus kulturellen Gründen meiden (Insekten, rohe Innereien, Ratten und Mäuse etc) und nicht nur erjagtes Großwild, das dann wiederum für mehrere Tage einer Sippe Nahrung gibt.

Ich persönlich glaube tatsächlich, dass einmal die Woche Fleisch in unserer Überflußgesellschaft(!) reicht, als Eiweißquelle gibt es ja noch genug andere Möglichkeiten. Ich gehe konform mit der Meinung über viel zuviel Kohlenhydrate (einfach) in unserer Nahrung. Die Inuit wiederum futterten meines Wissens ihr Fleisch immer roh und komplett, tust Du das auch?!:Cheese:
Insgesamt felht mir bei den Meinungen hier die Berücksichtigung der vielfältigen Regelmöglichkeiten des Körpers, der mE überaus mehr Variationen beherrscht als "unsere Schulweisheit sich träumen läßt".
Z.Bsp.: Wer Milch mag und sie verträgt: Dann trink sie doch einfach und entsprechend vice versa.

Imho führen viel Wege nach Rom, oder hier meinethalben eher nach Kona.:)

huck 26.11.2009 13:18

Zitat:

Zitat von TriVet (Beitrag 310909)
Eben das bezweifele ich, ohne es jetzt ad hoc belegen zu können. Aber mir scheint es logischer, dass die Menschen leichter ein paar Früchte, Gemüse und ähnliches zu futtern fanden als viel (!, du sprichst von >50%) Tiere erlegen zu können.
Im obigen Buchtipp "Natural Eating" wird als eindrucksvolles Beispiel der wohlgemerkt sich rein vegetarisch ernährende Gorilla angeführt.

danke, dieser beitrag gefällt mir sehr viel besser als die überheblichen und arroganten texte von pinkpoison.
der mensch ist ja zwar meiner bescheidenen meinung nach nicht einfach ein tier mit besonderen fähigkeiten, sondern eben ein mensch, wenn man den menschen aber als tier sieht, dann hat er doch mehr ähnlichkeiten mit gorillas als mit löwen, die nämlich ernähren sich ausschliesslich von rohem fleisch, dafür haben sie aber auch einen genau dafür ausgelegten verdauungstrakt und zähne und und und, vom mensch kann man das aber nur schwerlich behaupten ...

Zitat:

Zitat von TriVet (Beitrag 310909)
Die Inuit wiederum futterten meines Wissens ihr Fleisch immer roh und komplett

die inuit sind ja auch nicht unbedingt das beste argument fürs fleisch essen, so gesund sind die in aller regel nicht und die lebenserwartung ist nicht ganz so hoch.

kuestentanne 26.11.2009 13:19

Zitat:

Zitat von TriVet (Beitrag 310909)
Eben das bezweifele ich, ohne es jetzt ad hoc belegen zu können. Aber mir scheint es logischer, dass die Menschen leichter ein paar Früchte, Gemüse und ähnliches zu futtern fanden als viel (!, du sprichst von >50%) Tiere erlegen zu können.
Im obigen Buchtipp "Natural Eating" wird als eindrucksvolles Beispiel der wohlgemerkt sich rein vegetarisch ernährende Gorilla angeführt.



Ich persönlich glaube tatsächlich, dass einmal die Woche Fleisch in unserer Überflußgesellschaft(!) reicht, als Eiweißquelle gibt es ja noch genug andere Möglichkeiten. Ich gehe konform mit der Meinung über viel zuviel Kohlenhydrate (einfach) in unserer Nahrung. Die Inuit wiederum futterten meines Wissens ihr Fleisch immer roh und komplett, tust Du das auch?!:Cheese:
Insgesamt felht mir bei den Meinungen hier die Berücksichtigung der vielfältigen Regelmöglichkeiten des Körpers, der mE überaus mehr Variationen beherrscht als "unsere Schulweisheit sich träumen läßt".
Z.Bsp.: Wer Milch mag und sie verträgt: Dann trink sie doch einfach und entsprechend vice versa.

Imho führen viel Wege nach Rom, oder hier meinethalben eher nach Kona.:)

Das mit der Milch ist so eine Sache. Wenn man keine Laktoseintoleranz hat und daher nicht unmittelbar nach Milchverzehr Beschwerden bekommt, denkt man vielleicht, man verträgt die Milch. Wenn aber die Sache mit dem Kasein und dem Calciumhaushalt stimmt, dann fördert man damit Osteoporose, das merkt man dann erst zig Jahre später.

huck 26.11.2009 13:23

Zitat:

Zitat von pinkpoison (Beitrag 310850)
(Dabei hatte ich noch gar nicht angemerkt, dass Hitler Vegetarier war ;-) )

zurecht hast du das bis anhin nicht angemerkt, das ist ja wohl auch das hinterletzte argument und fällt normalerweise wirklich erst, wenn man nichts gescheites mehr zu sagen hat.

bjhe 26.11.2009 13:39

Zitat:

Zitat von huck (Beitrag 310932)
zurecht hast du das bis anhin nicht angemerkt, das ist ja wohl auch das hinterletzte argument und fällt normalerweise wirklich erst, wenn man nichts gescheites mehr zu sagen hat.

Ich glaub es war eher ironisch von pinkpoison gemeint und ist dem entsprechend zu bewerten.

Wobei Ironie in Verbindung mit Hitler immer einen faden Beigeschmack hat


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 06:48 Uhr.

Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.