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und schon wieder eine Änderung bei der WTC, jetzt zahlens doch wieder an die Profis innerhalb des Zeitlimits aus:
http://triathlon.competitor.com/2010...rse-rules_7347 |
... also alles Geld für Chrissie :Lachen2: :cool:!
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Ich hole das Thema mal wieder hoch, weil es beim 70.3 in Boulder eine Interessante Situation gab.
Die Frauensiegerin hat einfach Minutenlang auf der Zielgeraden gewartet, damit ihre Konkurrentinnen auch noch Preisgelder bekommen - das kann auch nicht der Sinn des Sports sein. Quelle: http://www.tri-mag.de/index.php?opti...8&Ite mid=140 |
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Überall dort, wo Athleten sehr, sehr dominant sind, könnten andere, die ja nun auch gut sind, aufgrund der Zeitdifferenz nichts verdienen. Das kann es nicht sein, oder? Wo ist denn da bitte der Sinn? |
Zitat:
Nur weil andere besser sind, kann ich nicht gewinnen, that's life :Cheese: |
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That´s not life :Lachen2: |
Zitat:
Die Regel wurde sicher eingeführt, damit nicht jeder möchtegern Profi Preisgeld bekommt, wenn nicht genug gute am Start sind. Aber durch die Dominanz einzelner geht auch mal ganz schnell der 2. leer aus und das ist sicher nicht im Sinne der Sportler (aber evtl. der WTC, die sich das Preisgeld spart). |
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Ihre Reaktion und Entscheidung zu warten kann ich auch gut nachvollziehen, vielleicht hätte ich es in der Situation genauso gemacht.
Ich meinte "es kann nicht Sinn des Sports sein" aus Veranstalterseite. Wohin führts denn, wenn die Sieger im Ziel aufeinander warten und dann im Gänsemarsch über die Ziellinie laufen. ;) |
Dann dürfen sie halt keine Regeln machen, die dazu führen, dass es nicht mehr "Sinn des Sports aus Veranstalterseite" ist ;).
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