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M.a.W.: es ist lange nicht mehr so sicher, dass es die pure Hoehe ist, die vorteilhaft ist, wie man einst annahm. Zitat:
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Um zu schauen, wie entspannt man gerade ist, kann man beim Biken beispielsweise eine Kaffeebohne zwischen die Zähne klemmen. Je länger die hält, umso besser. Der Autor verweist in diesem Zusammenhang auf die lockere Kauleiste, die man bei den wirklich Guten in der Zeitlupe des 100m-Laufs schön beobachten kann. |
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a) muss man natürlich berücksichtigen, dass man in der Höhe deutlich (!!!) weniger Leistung bringen kann als auf Meeresniveau, sprich lange nicht so hart (v.a. vom muskulären Standpunkt gesehen) trainieren..... b) es müssen doch Hämatokritwerte von 48-50 irgendwie legitimiert werden :-) , da Ausdauersport alleine diesen Wert tendentiell senkt und nicht erhöht |
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Ich ueberlege aber ernsthaft beim NYC Marathon mal das Taubert'sche Streichholz in Einsatz zu bringen. Bei km 35 einfach zwischen die Vorderzaehne rammen. |
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eher PRO:
http://www.liebertonline.com/doi/pdf...92?cookieSet=1 http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/1...ubmed_RVDocSum "The effects of hypoxic training and intermittent short-term severe hypoxia at rest are not yet clear and they require further study." http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/1...ubmed_RVDocSum "Specific beneficial nonhematological factors include improved muscle efficiency probably at a mitochondrial level, greater muscle buffering, and the ability to tolerate lactic acid production. Future research should examine both hematological and nonhematological mechanisms of adaptation to hypoxia that might enhance the performance of elite athletes at sea level." http://journals.lww.com/acsm-msse/pa...&type=abstract "While living at altitude but training near sea level may be optimal for enhancing the performance of competitive cyclists, much further research is required to confirm its benefit. If this benefit does exist, it probably varies between individuals and averages little more than 1%." http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11428690?ordinalpos=1&itool=EntrezSystem2.PEntrez. Pubmed.Pubmed_ResultsPanel.Pubmed_DiscoveryPanel.P ubmed_Discovery_RA&linkpos=5&log$=relatedreviews&l ogdbfrom=pubmed |
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Desweiteren: zu a) es geht mir spez. um die Kombination von Training im Flachland schon gut ("hart") trainierter Sportler u. ergänzendem Höhentraining zu b) der Aufenthalt u. das Training in der Höhe (Hypoxie) verändert die Werte wohl in ansteigendem Sinne u. du gehst ja irgendwie auch davon aus, dass durch die veränderten Werte bessere Leistungen möglich sind (allerdings durch Doping erzielt). Was spricht gegen (empirisch abgesicherte) Evidenz basierte Medizin? Ist doch eine gute Sache -qbz |
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-qbz |
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-ad a: natürlich gibts auch diese studien zu train low, live high und vice versa etc... fakt ist halt, dass gerade die anpassungen an intensives training (> Laktatschwelle) von sehr kurzleiber Dauer sind und auch aufgefrischt gehören, des ist in der Höhe nicht so prickelnd... -ad b: damit wollte ich nur sagen, dass die profisportler ja irgendwie begründen können sollten/müssten/können, warum ihr Hkt 49 und nicht 41 wie bei den meisten Hobby-Leistungsathleten ist... höhentraining ist da sicher eine gute legitimation... -ad evidence based: natürlich spricht nichts dagegen, aber persönliche erfahrungen und wikipedia sind net sonderlich evidence-based :-) PS: ich will ja nicht zu PRO oder CONTRA stellung nehmen, nur zur wissenschaftlichen zurückhaltung ermutigen :-) |
und natürlich gilt wie überall: wems hilft der soll es natürlich unbedingt weiterhin so machen :Huhu:
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Natürlich sind die afrikanischen Läufer nicht allzu muskulös oder kräftig, aber das ist einfach der natürliche Körperbau von diesen Läufern. Ich nehme an, dass viele aus ärmlichen Verhältnissen kommen und daher als Kinder eher unterernährt waren und daher auch einen solchen Körperbau bekommen haben.
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Das ist falsch. Einige der Toplaeufer kommen aus normalen Verhaeltnissen. Wir sind ueberernaehrt, essen zu viel. Die Japaner haben es frueher vorgelebt.
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Hab auch irgendwo mal ne Studie gelesen, dass der Körper "gesünder ist" wenn er sich ständig im leichten Zustand des Hungerns befindet. Tobi, der heute viel zu viel gegessen hat. Aber das nach gestern auch darf. |
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Wart's ab. Ich kenne nur weeeeennige Hobbyathleten, die mit rd. 50km/wo und 8 Wochen Training das können. :Lachen2: Ausserdem ist der Kurs schei... gewesen und zu lang bestimmt auch:Lachanfall: Aber du hast nat. recht. Ich bin zu fettttttttttt! P.S.: Es ware übrigends ne 34:25:5 |
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Also mE ist da schon mehr der Genetik zuzuschreiben als einer (vermeintlichen) Mangelernährung. Aus einem Schäferhund wird kein Windhund, nur weil er als Welpe unterernährt wird.... Und der Windhund wird in aller Regel schneller sein als der Schäferhund. Der kann dafür besser gehorchen.:Cheese: |
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ich kenn dich.:Lachen2: :Lachen2: |
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Ich glaub' so langsam bin ich noch nie ueber 10 gewesen. |
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-qbz |
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Ach, das ist ein 20k Lauf?
Du schaffst das, ich glaub' an Dich! |
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Achso, einen kleinen Blick in deine (nahe) Zukunft gefällig... Bitte schön: http://www.youtube.com/watch?v=RD36GsRheEY |
Haha, sehr geil, hat mir passend mein Mittagessen versuesst (eine Scheibe Pizza!). Da haben wir ja was gemeinsam.
Einziger Unterschied: ehe es soweit ist, habe ich eine vorzeigbare Marathonzeit. Und Du nicht. |
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Gute Nacht. |
Servus zusammen,
Mal so eine allgemeine frage, wie sieht es eigentlich bei den starken Marathon Laufer in der spitz aus wird da zum beispiel auch viel Kraft training gemacht oder machen die das weniger ? |
Weisse Laeufer machen recht viel Rumpftraining und manche auch sonstiges Krafttraining. Afrikaner machen quasi nix in der Richtung.
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ich dachte mir das schon. weil, geb. in FFm, inseiter ortsteil ( kamerun) dirtyharry |
Ich glaube aber auch. Es liegt den Afrikanern einfach im Blut und in den Genen. Es ist eine Art Naturgesetzt.
Obwohl, Jennifer Oeser konnte ja aufeinmal auch laufen, wie ein Gepad. Die versteigert übrigens gerade ein handsigniertes Deutschlandshirt, um den Erlös an "Ein Herz für Kinder" zu spenden. Aber wieder zurück zum Thema. Ich meine, bei Jennifer hat man gesehen, dass es Adrenalin ist, was man braucht. Kann mir sonst auch nicht erklären, wie Afrikaner so schnell sein können. |
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Toby Tanser bestaetigte mir, dass die fast nix machen. Und wenn es einer weiss, dann er. |
Haile twittert:
"From the office I go to my gym now to do weights and running on the treadmill. If there would be a record on the treadmill I would like to break it!" Höhentraining: "Did a 3 hour run on altitude, about 3000m. Here I can not run on roads or paths, but just through wild nature" :cool: |
Haile ist die Ausnahme von der Regel.
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Besser FFM/Kamerun als HU/Hessisch Uganda :cool: Grüße aus der Kleyerstraße |
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