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dude 27.08.2009 16:34

Zitat:

Zitat von qbz (Beitrag 269945)
Da würde ich gerne Quellen sportmedizinischer Untersuchen wissen, welche diese verbreitete Annahme widerlegen:

Es gibt mittlerweile einige Studien, die keinen leistungssteigernden Effekt festellen koennen und es gibt v.a. Studien, die den Effekt Hoehe nicht von anderen Faktoren (siehe oben) isolieren koennen. Ich hab' mich da mal laenger mit Tim Luchinske drueber unterhalten, der seit einem Jahr auf 2.000m lebt. Er sagt die physiologischen Vorteile (Anpassung) unterlaegen den Nachteilen (niedrigere Trainingsgeschwindigkeiten und verlaengerte Regenerationszeit). Er profitiere dennoch, weil er isoliert lebe und sich besser auf den Sport konzentrieren koenne.

M.a.W.: es ist lange nicht mehr so sicher, dass es die pure Hoehe ist, die vorteilhaft ist, wie man einst annahm.

Zitat:

Zitat von qbz (Beitrag 269945)
aber vielleicht lag es auch an dem Bergklima, dem frischen Quellwasser, den Anstiegen etc., wer weiss das schon im Einzelfall :-) :-) .

So ist es! Lass' die Smilies weg.

schoppenhauer 27.08.2009 16:44

Zitat:

Zitat von dude (Beitrag 269961)
So ist es! Lass' die Smilies weg.

Habe gerade ein interessantes Buch über mein 2.-Hobby gelesen. Für den Autor (Bernt Spiegel) erfordern signifikante Trainingseffekte immer einen Zustand der Entspannung/Lockerheit. In dem Buch gehts primär um Motorik und Körpergefühl, sollte aber auch fürs Laufen gelten.

Um zu schauen, wie entspannt man gerade ist, kann man beim Biken beispielsweise eine Kaffeebohne zwischen die Zähne klemmen. Je länger die hält, umso besser. Der Autor verweist in diesem Zusammenhang auf die lockere Kauleiste, die man bei den wirklich Guten in der Zeitlupe des 100m-Laufs schön beobachten kann.

DeRosa_ITA 27.08.2009 22:21

Zitat:

Zitat von The Lion (Beitrag 269714)
On altitude training:
"It has no effect. It's attitude, not altitude!"

Arthur Lydiard

ita est!

DeRosa_ITA 27.08.2009 22:24

Zitat:

Zitat von dude (Beitrag 269753)
Das stimmt sicherlich. Hoehentraining bleibt aber weiterhin umstritten. So ist die verschlechterte Regeneration durchaus beachtlich. Man munkelt zusehends, dass Erfolge durch Hoehentraining auf zwei Ursachen zurueckzufuehren sind:

1. Gruppentraining: alle tummeln sich am gleichen Ort. Laut Ritz trifft man an die 100 Laeufer morgens auf der Bahn in St.Moritz.

2. Isolation: was soll man in den Bergen machen, ausser Trainieren, Essen, Schlafen?

so ist es... PLUS
a) muss man natürlich berücksichtigen, dass man in der Höhe deutlich (!!!) weniger Leistung bringen kann als auf Meeresniveau, sprich lange nicht so hart (v.a. vom muskulären Standpunkt gesehen) trainieren.....
b) es müssen doch Hämatokritwerte von 48-50 irgendwie legitimiert werden :-) , da Ausdauersport alleine diesen Wert tendentiell senkt und nicht erhöht

DeRosa_ITA 27.08.2009 22:24

Zitat:

Zitat von qbz (Beitrag 269819)
Neben den unbestrittenen Vorteilen, welche aus der biologischen Anpasssung an die Höhenlage resultieren, muss man sicher auch wenige Nachteile inkauf nehmen. Es kommt halt drauf an, zu welchen Zeitpunkten, bei welchem Trainingsstand, für wie lange Flachländer in der geeigneten Höhe trainieren.

Persönlich hatte ich als Jugendlicher nach 4 Wochen Sommerferien im Oberengadin u. eigenem Sporttraining jedesmal danach einen Leistungssprung. Die darauf erzielten Zeiten auf Dauer für ein Jahr zu halten, trotz intensiverem Training (in der Gruppe ;-) ) war eine echte Herausforderung :-) . Die Erklärung dafür gab es eigentlich erst später im Sport.

-qbz

evidence based medicine?! :-) :liebe053:

dude 27.08.2009 22:25

Zitat:

Zitat von schoppenhauer (Beitrag 269962)
Um zu schauen, wie entspannt man gerade ist, kann man beim Biken beispielsweise eine Kaffeebohne zwischen die Zähne klemmen. Je länger die hält, umso besser.

Da ist was dran, auch wenn mich das ein wenig an das unter die Arme geklemmte Buch am Mittagstisch bei Oma erinnert.

Ich ueberlege aber ernsthaft beim NYC Marathon mal das Taubert'sche Streichholz in Einsatz zu bringen. Bei km 35 einfach zwischen die Vorderzaehne rammen.

DeRosa_ITA 27.08.2009 22:26

Zitat:

Zitat von qbz (Beitrag 269945)
(Zitat aus Wikipedia).

evidence based?!

DeRosa_ITA 27.08.2009 22:43

eher PRO:
http://www.liebertonline.com/doi/pdf...92?cookieSet=1

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/1...ubmed_RVDocSum


"The effects of hypoxic training and intermittent short-term severe hypoxia at rest are not yet clear and they require further study."
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/1...ubmed_RVDocSum

"Specific beneficial nonhematological factors include improved muscle efficiency probably at a mitochondrial level, greater muscle buffering, and the ability to tolerate lactic acid production. Future research should examine both hematological and nonhematological mechanisms of adaptation to hypoxia that might enhance the performance of elite athletes at sea level."
http://journals.lww.com/acsm-msse/pa...&type=abstract

"While living at altitude but training near sea level may be optimal for enhancing the performance of competitive cyclists, much further research is required to confirm its benefit. If this benefit does exist, it probably varies between individuals and averages little more than 1%."
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11428690?ordinalpos=1&itool=EntrezSystem2.PEntrez. Pubmed.Pubmed_ResultsPanel.Pubmed_DiscoveryPanel.P ubmed_Discovery_RA&linkpos=5&log$=relatedreviews&l ogdbfrom=pubmed

qbz 27.08.2009 23:44

Zitat:

Zitat von DeRosa_ITA (Beitrag 270077)
so ist es... PLUS
a) muss man natürlich berücksichtigen, dass man in der Höhe deutlich (!!!) weniger Leistung bringen kann als auf Meeresniveau, sprich lange nicht so hart (v.a. vom muskulären Standpunkt gesehen) trainieren.....
b) es müssen doch Hämatokritwerte von 48-50 irgendwie legitimiert werden :-) , da Ausdauersport alleine diesen Wert tendentiell senkt und nicht erhöht

Warum man z.B. bei einem Aufenthalt in den Bergen wie z.B. in einem grösseren Ort wie St. Moritz als Sportler isolierter (-> mit nur Sport u. Schlaf beschäftigt) sein soll als z.B. in einem ländlich oft ausserhalb gelegenen Sportzentrum im Flachland erschliesst sich mir persönlich nicht.
Desweiteren:
zu a) es geht mir spez. um die Kombination von Training im Flachland schon gut ("hart") trainierter Sportler u. ergänzendem Höhentraining
zu b) der Aufenthalt u. das Training in der Höhe (Hypoxie) verändert die Werte wohl in ansteigendem Sinne u. du gehst ja irgendwie auch davon aus, dass durch die veränderten Werte bessere Leistungen möglich sind (allerdings durch Doping erzielt).

Was spricht gegen (empirisch abgesicherte) Evidenz basierte Medizin? Ist doch eine gute Sache

-qbz

dude 28.08.2009 00:08

Zitat:

Zitat von qbz (Beitrag 270113)
Was spricht gegen (empirisch abgesicherte) Evidenz basierte Medizin? Ist doch eine gute Sache

Gar nichts. Und viel scheint ja dafuer zu sprechen, dass es hilft. Man ist sich halt heute nicht mehr so ganz sicher, wie gross der Einfluss des geringeren Sauerstoffgehalts ist und wie wichtig andere Faktoren sind. Der Mensch ist halt keine Maschine. Was helfen theoretische 1% physische Leistungssteigerung, die selbstredend im Spitzenbereich enorm sind, wenn der Sportler sich nicht wohl fuehlt (warum auch immer, Hoehe, Leute, Unterkunft, Trainingsmoeglichkeiten etc.) und daher psychisch Abstriche macht?

qbz 28.08.2009 00:30

Zitat:

Zitat von dude (Beitrag 270122)
Gar nichts. Und viel scheint ja dafuer zu sprechen, dass es hilft. Man ist sich halt heute nicht mehr so ganz sicher, wie gross der Einfluss des geringeren Sauerstoffgehalts ist und wie wichtig andere Faktoren sind. Der Mensch ist halt keine Maschine. Was helfen theoretische 1% physische Leistungssteigerung, die selbstredend im Spitzenbereich enorm sind, wenn der Sportler sich nicht wohl fuehlt (warum auch immer, Hoehe, Leute, Unterkunft, Trainingsmoeglichkeiten etc.) und daher psychisch Abstriche macht?

100 % einverstanden.

-qbz

DeRosa_ITA 28.08.2009 12:38

Zitat:

Zitat von qbz (Beitrag 270113)
Warum man z.B. bei einem Aufenthalt in den Bergen wie z.B. in einem grösseren Ort wie St. Moritz als Sportler isolierter (-> mit nur Sport u. Schlaf beschäftigt) sein soll als z.B. in einem ländlich oft ausserhalb gelegenen Sportzentrum im Flachland erschliesst sich mir persönlich nicht.
Desweiteren:
zu a) es geht mir spez. um die Kombination von Training im Flachland schon gut ("hart") trainierter Sportler u. ergänzendem Höhentraining
zu b) der Aufenthalt u. das Training in der Höhe (Hypoxie) verändert die Werte wohl in ansteigendem Sinne u. du gehst ja irgendwie auch davon aus, dass durch die veränderten Werte bessere Leistungen möglich sind (allerdings durch Doping erzielt).

Was spricht gegen (empirisch abgesicherte) Evidenz basierte Medizin? Ist doch eine gute Sache

-qbz

ad ersteres: placebo-Effekt mit imbegriffen...
-ad a: natürlich gibts auch diese studien zu train low, live high und vice versa etc... fakt ist halt, dass gerade die anpassungen an intensives training (> Laktatschwelle) von sehr kurzleiber Dauer sind und auch aufgefrischt gehören, des ist in der Höhe nicht so prickelnd...
-ad b: damit wollte ich nur sagen, dass die profisportler ja irgendwie begründen können sollten/müssten/können, warum ihr Hkt 49 und nicht 41 wie bei den meisten Hobby-Leistungsathleten ist... höhentraining ist da sicher eine gute legitimation...
-ad evidence based: natürlich spricht nichts dagegen, aber persönliche erfahrungen und wikipedia sind net sonderlich evidence-based :-)

PS: ich will ja nicht zu PRO oder CONTRA stellung nehmen, nur zur wissenschaftlichen zurückhaltung ermutigen :-)

DeRosa_ITA 28.08.2009 12:40

und natürlich gilt wie überall: wems hilft der soll es natürlich unbedingt weiterhin so machen :Huhu:

Wolfigr 31.08.2009 14:25

Natürlich sind die afrikanischen Läufer nicht allzu muskulös oder kräftig, aber das ist einfach der natürliche Körperbau von diesen Läufern. Ich nehme an, dass viele aus ärmlichen Verhältnissen kommen und daher als Kinder eher unterernährt waren und daher auch einen solchen Körperbau bekommen haben.

dude 31.08.2009 15:12

Das ist falsch. Einige der Toplaeufer kommen aus normalen Verhaeltnissen. Wir sind ueberernaehrt, essen zu viel. Die Japaner haben es frueher vorgelebt.

tobi_nb 31.08.2009 16:06

Zitat:

Zitat von dude (Beitrag 271334)
Das ist falsch. Einige der Toplaeufer kommen aus normalen Verhaeltnissen. Wir sind ueberernaehrt, essen zu viel. Die Japaner haben es frueher vorgelebt.

Sehe ich ganz genauso.

Hab auch irgendwo mal ne Studie gelesen, dass der Körper "gesünder ist" wenn er sich ständig im leichten Zustand des Hungerns befindet.

Tobi, der heute viel zu viel gegessen hat. Aber das nach gestern auch darf.

dude 31.08.2009 16:25

Zitat:

Zitat von tobi_nb (Beitrag 271360)
Aber das nach gestern auch darf.

Wegen einer 34:27? Da haett' ich auf jegliches Essen verzichtet vor lauter Scham!

tobi_nb 31.08.2009 16:54

Zitat:

Zitat von dude (Beitrag 271369)
Wegen einer 34:27? Da haett' ich auf jegliches Essen verzichtet vor lauter Scham!

:Lachen2:

Wart's ab. Ich kenne nur weeeeennige Hobbyathleten, die mit rd. 50km/wo und 8 Wochen Training das können.

:Lachen2:

Ausserdem ist der Kurs schei... gewesen und zu lang bestimmt auch:Lachanfall:

Aber du hast nat. recht. Ich bin zu fettttttttttt!

P.S.: Es ware übrigends ne 34:25:5

TriVet 31.08.2009 17:04

Zitat:

Zitat von Wolfigr (Beitrag 271301)
Natürlich sind die afrikanischen Läufer nicht allzu muskulös oder kräftig, aber das ist einfach der natürliche Körperbau von diesen Läufern. Ich nehme an, dass viele aus ärmlichen Verhältnissen kommen und daher als Kinder eher unterernährt waren und daher auch einen solchen Körperbau bekommen haben.

Naja.
Also mE ist da schon mehr der Genetik zuzuschreiben als einer (vermeintlichen) Mangelernährung.

Aus einem Schäferhund wird kein Windhund, nur weil er als Welpe unterernährt wird....

Und der Windhund wird in aller Regel schneller sein als der Schäferhund.

Der kann dafür besser gehorchen.:Cheese:

dude 31.08.2009 17:07

Zitat:

Zitat von tobi_nb (Beitrag 271386)
Wart's ab. Ich kenne nur weeeeennige Hobbyathleten, die mit rd. 50km/wo und 8 Wochen Training das können.

Du kennst die falschen Leute. :Lachen2:

tobi_nb 31.08.2009 17:13

Zitat:

Zitat von dude (Beitrag 271399)
Du kennst die falschen Leute. :Lachen2:


ich kenn dich.:Lachen2: :Lachen2:

dude 31.08.2009 17:34

Zitat:

Zitat von tobi_nb (Beitrag 271405)
ich kenn dich.:Lachen2: :Lachen2:

Ich hab' noch nie ausschliesslich auf 10 trainiert, behaupte aber, dass ich ne mittlere 34 auch ohne Training schaffe. :Cheese:
Ich glaub' so langsam bin ich noch nie ueber 10 gewesen.

qbz 31.08.2009 17:38

Zitat:

Zitat von DeRosa_ITA (Beitrag 270251)
-ad evidence based: natürlich spricht nichts dagegen, aber persönliche erfahrungen und wikipedia sind net sonderlich evidence-based :-)

PS: ich will ja nicht zu PRO oder CONTRA stellung nehmen, nur zur wissenschaftlichen zurückhaltung ermutigen :-)

Immerhin führt der Artikel zum Höhentraining bei Wikipedia eine Auswahl empirischer Studien an. Ausserdem kann jeder, der sich Berufen fühlt u. auskennt, diese lexikalischen Inhalte ergänzen, korrigieren etc. , so dass sie oft eher das Standard-Wissen enthalten als die Meinung eines einzelnen.

-qbz

tobi_nb 31.08.2009 18:41

Zitat:

Zitat von dude (Beitrag 271416)
Ich glaub' so langsam bin ich noch nie ueber 10 gewesen.

:Lachanfall: :Lachanfall:

dude 31.08.2009 19:17

Zitat:

Zitat von tobi_nb (Beitrag 271470)
:Lachanfall: :Lachanfall:

Fuer Dich traurig, aber wahr. :Lachen2:

tobi_nb 31.08.2009 19:38

Zitat:

Zitat von dude (Beitrag 271486)
Fuer Dich traurig, aber wahr. :Lachen2:

Ich sag nur 1:12 :-(( :-((

dude 31.08.2009 20:07

Ach, das ist ein 20k Lauf?
Du schaffst das, ich glaub' an Dich!

tobi_nb 31.08.2009 21:20

Zitat:

Zitat von dude (Beitrag 271511)
Ach, das ist ein 20k Lauf?
Du schaffst das, ich glaub' an Dich!

danke schön, du bist so nett zu mir.:bussi:


Achso, einen kleinen Blick in deine (nahe) Zukunft gefällig...

Bitte schön:

http://www.youtube.com/watch?v=RD36GsRheEY

dude 31.08.2009 22:16

Haha, sehr geil, hat mir passend mein Mittagessen versuesst (eine Scheibe Pizza!). Da haben wir ja was gemeinsam.

Einziger Unterschied: ehe es soweit ist, habe ich eine vorzeigbare Marathonzeit.

Und Du nicht.

tobi_nb 31.08.2009 22:32

Zitat:

Zitat von dude (Beitrag 271574)
Haha, sehr geil, hat mir passend mein Mittagessen versuesst (eine Scheibe Pizza!). Da haben wir ja was gemeinsam.

Einziger Unterschied: ehe es soweit ist, habe ich eine vorzeigbare Marathonzeit.

Und Du nicht.

Siehst du, während du noch isst, geh ich gleich ins Bett. Du weisst ja, Schlaf ist wichtig. :Lachen2:

Gute Nacht.

free_willy 01.09.2009 09:58

Servus zusammen,

Mal so eine allgemeine frage, wie sieht es eigentlich bei den starken Marathon Laufer in der spitz aus wird da zum beispiel auch viel Kraft training gemacht oder machen die das weniger ?

dude 01.09.2009 13:24

Weisse Laeufer machen recht viel Rumpftraining und manche auch sonstiges Krafttraining. Afrikaner machen quasi nix in der Richtung.

Dirtyharry 01.09.2009 13:49

Zitat:

Zitat von dude (Beitrag 271845)
Weisse Laeufer machen recht viel Rumpftraining und manche auch sonstiges Krafttraining. Afrikaner machen quasi nix in der Richtung.

dann bin ich ja ein afrikaner.

ich dachte mir das schon.

weil, geb. in FFm, inseiter ortsteil ( kamerun)

dirtyharry

Turborunner 01.09.2009 14:05

Ich glaube aber auch. Es liegt den Afrikanern einfach im Blut und in den Genen. Es ist eine Art Naturgesetzt.
Obwohl, Jennifer Oeser konnte ja aufeinmal auch laufen, wie ein Gepad. Die versteigert übrigens gerade ein handsigniertes Deutschlandshirt, um den Erlös an "Ein Herz für Kinder" zu spenden.
Aber wieder zurück zum Thema. Ich meine, bei Jennifer hat man gesehen, dass es Adrenalin ist, was man braucht. Kann mir sonst auch nicht erklären, wie Afrikaner so schnell sein können.

pioto 01.09.2009 14:34

Zitat:

Zitat von dude (Beitrag 271845)
Weisse Laeufer machen recht viel Rumpftraining und manche auch sonstiges Krafttraining. Afrikaner machen quasi nix in der Richtung.

Lt. TV-Kommentar von Herbert Steffny beim letzten (oder vorletzten) Berlin-Marathon geht Haile fast täglich um die Mittagszeit für ein halbes Stündchen ins Kraftstudio. Aber was der Herbert so erzählt...er kennt sich halt nicht so gut aus wie der Manfred :Huhu:

dude 01.09.2009 16:29

Zitat:

Zitat von Turborunner (Beitrag 271875)
Ich glaube aber auch. Es liegt den Afrikanern einfach im Blut und in den Genen. Es ist eine Art Naturgesetzt.
Obwohl, Jennifer Oeser konnte ja aufeinmal auch laufen, wie ein Gepad. Die versteigert übrigens gerade ein handsigniertes Deutschlandshirt, um den Erlös an "Ein Herz für Kinder" zu spenden.
Aber wieder zurück zum Thema. Ich meine, bei Jennifer hat man gesehen, dass es Adrenalin ist, was man braucht. Kann mir sonst auch nicht erklären, wie Afrikaner so schnell sein können.

Wau!

dude 01.09.2009 16:31

Zitat:

Zitat von pioto (Beitrag 271889)
Lt. TV-Kommentar von Herbert Steffny beim letzten (oder vorletzten) Berlin-Marathon geht Haile fast täglich um die Mittagszeit für ein halbes Stündchen ins Kraftstudio. Aber was der Herbert so erzählt...er kennt sich halt nicht so gut aus wie der Manfred :Huhu:

Sag' ich ja, quasi nix.
Toby Tanser bestaetigte mir, dass die fast nix machen. Und wenn es einer weiss, dann er.

remi 01.09.2009 17:31

Haile twittert:

"From the office I go to my gym now to do weights and running on the treadmill. If there would be a record on the treadmill I would like to break it!"

Höhentraining:

"Did a 3 hour run on altitude, about 3000m. Here I can not run on roads or paths, but just through wild nature" :cool:

dude 01.09.2009 18:14

Haile ist die Ausnahme von der Regel.

Kalle Grabowski 01.09.2009 22:39

Zitat:

Zitat von Dirtyharry (Beitrag 271865)
dann bin ich ja ein afrikaner.

ich dachte mir das schon.

weil, geb. in FFm, inseiter ortsteil ( kamerun)

dirtyharry


Besser FFM/Kamerun als HU/Hessisch Uganda :cool:

Grüße aus der Kleyerstraße


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