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Was hat man/frau davon, wenn das Auge nicht mitfährt. Ich denke als "Mann", dass die Mehrheit der Frauen auf die Optik schauen, wenn nebenbei noch die Komponenten stimmen, dann ist natürlich alles im grünen Bereich. |
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Vielleicht bin ich untypisch, aber das Aussehen hat bei meinem Rad überhaupt keine Rolle gespielt. Es gab - nachdem die Größe etc. geklärt war - halt noch schwarz oder weiß zur Auswahl... Das Rad sollte 1. passen und wenn es dann 2. gar nicht übel ausschaut ist alles perfekt! |
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Ich finds ziemlich schlimm was manche Hersteller glauben was Frauen so gefällt. Und das Sara gefiel mir auf den Bildern im Internet noch recht gut. Aber in Live überhaupt nicht mehr. Sehr merkwürdig gedrungene Geometrie zu der die Lackierung in Natura dann auch ein bissel albern wirkte (wie gesagt im Internet hats mir um Klassen besser gefallen). Nimm Deine Freundin mit in ein Geschäft und laß sie vor allen Dingen verschiedene Räder Probefahren. Dann kristallisiert sich von alleine heraus worauf sie sich wohlfühlt... Für mich war das wichtigste einen Rahmen mit ner erträglichen Oberrohrlänge zu finden. Sind jetzt 50,5 cm und für mich mit 1,70 sehr gut fahrbar. Das vorherige Rad hatte 53,5 Oberrohrlänge und war für mich ne Katastrophe... in Form von Nackenschmerzen und sonstigen Sitzbeschwerden. Mein neues Rädchen ist richtig hübsch, aber eben kein Frauenrad und auch keine sogenannte "Frauengeometrie" Grüße Gürkchen |
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Was iss denn bitte ein Rennrad, das trotz 76° Sitzrohrwinkel, 70,5° Lenkwinkel und nicht vorhandener Fussfreiheit immer noch über 50cm lang ist bei RH44? Tschuldigung, wenn ich etwas deutlicher werde, aber für mich iss das ein unfahrbarer Scheisshaufen. Und das bleibt es, da kannstes anmalen, wie du willst. |
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Du triffst es ziemlich genau. Ich sage ja: Warum brauchen wir Frauen bei ach so langen Beinen ein sooo langes Oberrohr? Lass deine Freundin Probefahren. Auch wenn es am Anfang schwierig ist zu beurteilen, ob man auf einem Rad, das man bei nem Radhändler für 10 min testet 100 km fahren kann. |
Nach dem ich auf der Russin am Donnerstag mal Platz nehmen durfte und wir (alle Mann) mal die Fußfreiheit ausgetestet haben, habe ich heute mal bewusst auf meine Fußfreiheit beim QR beachtet, ich hatte sicherlich noch 3-5cm Platz. Bei der Russin hat der Fuss 3cm in den Bewegungsraum des VR reingeragt.
Aber wie Das Mädchen uns glaubhaft versichert hat, dass sie keinerlei Probleme damit hatte. Nur wo trifft das Problem überhaupt auf? Bei Stehversuchen an der Ampel, sprich wenn ich etwas unruhig werde und der Lenker hin und her geht oder beim Wenden auf der Straße. Wenn man also den Lenker nur 0-60Grad einschlägt, sollte es gehen, bei extremeren Lenkbewegungen gerät man (ich) in Panik und dann liege ich auf dem Asphalt. |
Die Blaue Banane iss vorallem mit schutzblechen auch extrem nicht fussfrei und das nervt kolossal, nicht nur, wenn ich ohne Bein runter an der Ampel balanciere.
Beim normalen Dahinfahren isses wurscht, da man da auch in engen Kurven eh nur wenig einschlägt, wenn man auf schmalen Wegen wenden muss denkt man entweder dran oder kippt halt um. Kein Thema, wenn man nicht eingeklickt ist. Wenn doch, kannste dir n beliebiges Horrorszenario ausmalen. Ner Vereinskollegin isses halt mal passiert, dass sie ner aufgehenden Autotür ausweichen wollte, der dazu nötige Schlenker aber grad nicht möglich war und sie dadurch erst recht in die Türschmalseite flog. N längerer Klinikaufenthalt mit allerlei Schnippeleien war die Folge;- Details spar ich mir. Es hat schon seinen Grund, dass die Fussfreiheit in der DIN festgelegt war und in die DIN EN übernommen würde. Das ist aber nur die eine Seite der Medaille. Ich wiederhole mich, aber n Rennrad mit 76° Sitzrohrwinkel ist kein Rennrad. Auch dann nicht, wenn man den Sattel soweit hinter stellen kann, dass man bei nominell 74° rauskäme, denn was bringt das? Man sitzt wieder zu weit weg vom Lenker... Das Sitzrohr nach vorne zu schwenken ist nur ein Kunstgriff, um das Oberrohr zu verkürzen, vorne holt man die Millimeter, indem man die Gabel und das Steuerrohr um nen gedachten Drehpunkt an der Schnittstelle mitm Unterrohr nach vorne klappt, also flacher stellt. Das bringt zusätzlich natürlich das Vorderrad nach vorne, aber erstens meist nicht weit genug, um das Rad fussfrei zu kriegen, und ausserdem eben um den Preis einer trägen Lenkung. Da haben wir üblicherweise Winkel von 72° oder 73°;- beim Motorradfahrwerk werden Winkeländerungen von 0,irgendwas Grad und ansonstenunveränderten Werten von der Journaille begeistert mit vollkommen verändertem Fahrverhalten quittiert. Und am Fahrrad nehmens die Kurzen hin, gleich anderthalb oder zwo Grad serviert zu bekommen die dem Rad den Charakter einer Schlaftablette bescheren, und klatschen begeistert in die Hände, wenn dazu die aktuell trendige Farbpalette übergejaucht und mit floralen Ornamenten garniert wird. Kommt dann noch der passende Markenname ins Spiel, fliegen allen komplett die Sicherungen raus und sie drücken 2k für ne Hütte mit Baumarktausstattung ab, die es bei der ZEG für 699 gibt. Herzlichen Glückwunsch! |
Passend zum Thema hätte ich gerne Eure Meinung. Ich fahre bei 1,62 m und 78cm Schrittlänge ein 52-Rahmen Canyon F8. Nun scheint mir der Rahmen angesichts der vielen Diskussionen rund ums Thema "Rad für Frau" zu groß. Wenn ich Euch richtig verstanden habe, bräuchte ich eher einen 48-iger Ramen bei 26". Nur gibt es die eigentlich nicht, und ich habe auch keine Kohle, um eins zu kaufen, wenn es denn eins gäbe! Jetzt überlege ich einen 48-iger Cervelo Solist Team Rahmen gebraucht und günstig zu kaufen und mit den Teilen meines Canyon aufzubauen.
Ich wüßte gerne, ob so ein Umbau überhaupt so problemlos klappt, wie ich mir das denke. Und natürlich ob das überhaupt eine bessere Lösung wäre, vonwegen kleiner Rahmen und 28" Laufräder?! Ihr anderen Frauen, hat denn jemand Erfahrung konkret mit 48-iger RR-Rahmen und 28"-Laufrädern? Danke schon mal, :Huhu: handbremse |
Behalt dein Canyon oder kauf dir ein wirklich kleines Rad.
Das 48er Cervelo iss etwa genauso lang wie das 52er Canyon und fährt kein Stück besser;- da haste nix als Geld ausm Fenster geschmissen. Nochmal: ES GEHT NICHT IN 28", EGAL, WELCHER NAME DRAUFSTEHT! |
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Aber wenn der Solist halt ohnehin keine Verbesserung bringt, dann kann ich, wie Du sagst, auch das Canyon weiterfahren. Danke Dir für die schnelle und deutliche Antwort! :Huhu: P.S. Der Solist ist 515, Canyon 532,3. |
Planet-X 26" Tria Geo und auch noch bezahlbar.
Mit den richtigen Laufrädern mega. PS: da haben sie auch noch einige 650 Laufradsätze Gruß strwd |
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Gruß strwd |
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Guck Guck, wir sind hier im Triathlon-Forum und nicht im Tour-Forum. Wenn Du ein P3 oder ein P2 kaufen willst, ok. Ein Solist ist ein 48er 28", bitte noch mal meine und die von Sybenwurz lesen. Ansonsten spende das Geld bitte, bringt mehr. Oh, ich sehe gerade, oben steht das gleiche wie bei mir. Also, meine 6000km in diesem Jahr bin ich auf dem QR gefahren, geschadet hat es mir nicht, im Gegenteil. Also Rennlenker dran und Gas geben. |
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Das fällt mir grad spontan so ein, ansonsten tauchen immer mal wieder kleine Rennräder mit kleinen Laufrädern in der Bucht auf. Ehe ich n 48er mit 28" fahren würde, tät ich ein kurzes 52er nehmen: ungefähr genauso lang, aber meist fussfrei und mit fahrbarer Geo. Relativ gute Lösung, wenn du keine 150mm Überhöhung brauchst (da der Sattel relativ weit drin steckt, ist die maximale Überhöhung auf rund 5cm beschränkt, je nach Steuerrohrlänge und Steuersatztyp). Überstehhöhe ( der Abstand vom Schritt zum Oberrohr, wenn man "überm" Rad steht) iss meist nedd so der Bringer aber eher zu verschmerzen als volley koppheister zu gehen, weil die Fussspitze den Lenkeinschlag begrenzt... Zitat:
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Wie stelle ich denn nun fest, welche Rahmengröße bzw. Oberrohrlänge wirklich passt (Weil den 52-iger Rahmen habe ich deshalb, weil mir der vom Fachpersonal als passend empfohlen wurde)? Wäre XXS bzw. 43 passend? Auch auf die Gefahr hin, zu nerven :Cheese:, hätte ich noch ne Frage zur Geometrie der kleinen 26" RR-Rahmen. Deren Sitzwinkel liegt bei 75 Grad+. Entspricht das nicht eher einer Tri-Geometrie? Kämmen dann nicht auch 26" Tribikes in Frage wie strwd oben geschrieben hat? Zitat:
Danke für die ausführliche Antwort. (Der Solist-Rahmen ist es dann wohl eher doch nicht.) :Huhu: |
Da muss ich dir heut abend was dazu schreiben, wenn ich zurück bin, das wird jetzt zu knapp...
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Ich hab mal eine Frage (übrigens danke für den Link mit dem vermessen, das ist super erklärt da): Wieviele Gänge benötigt man und vor allem woran erkenn ich die Anzahl der Gänge, steht nicht immer dabei, z.b.
Schaltung Shimano 105 Umwerfer Shimano 105 Schalthebel Shimano 105 Bremse Shimano 105 Bremshebel Shimano 105 Lenker FSA Vero Compact Vorbau FSA OS-190 Sattel Selle Italia X2 Sattelstütze Zoom Felgen Shimano WHR 500 Reifen Michelin Dynamic Zahnkränze Shimano 105, 10-fach, 12-25 Zähne Kurbelsatz Shimano 105, 50/39/30 Zähne Woher weiß ich jetzt die Gangzahl? Mein jetziges Crossrad hat 27 Gänge, ich benötige aber eher weniger denke ich... |
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Nun hast du also 30 verschiedene Schaltmöglichkeiten. Es gibt allerdings überschneidungen, das heißt, es gibt Möglichkeiten mit annähernd identischer Übersetzung und Möglichkeietn, bei denen die Kette so schief läuft, das man das aufgrund des Reibungsverlustes nicht fahren mag. Bleiben also ungefähr 14(?) nutzbare Gänge über. Hier noch ein bisschen was zum spielen und rumprobieren. :) |
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Weniger kriegste nur, wennst dir vorne ne Zweifachkurbel montieren lässt. 9fach-Kassette für hinten gibts fast nicht mehr und du würdest auch andere Bremsschalthebel brauchen;- das wird teuer. Der linke für vorne geht normal auch für 2fach, daher sollte die Umrüstung der Kurbel unterm Strich billiger kommen. @handbremse: Das mit dem Sitzrohrwinkel iss suboptimal, aber meist ner möglichst vielseitigen Einsatzbandbreite geschuldet und bezieht sich auf ne Sattelstütze ohne grossen Versatz. Letztlich macht aber der Sitzrohrwinkel alleine noch keine Triathlon-Geometrie und nachdem das Angebot in wirklich kleinen Grössen (40-43 iss eigentlich schon n Kinder(renn)rad) eher dürftig ist, wie wir alle gelernt haben, taugt der Rahmen mit steilerem Sitzrohr einfach mehr Leuten und damit auch grösseren, die das Ding wiederum mit langem Vorbau und/oder gekröpfter Sattelstütze fahren können. Wäre natürlich klasse, wennsts ausprobieren könntest... Die Formel für die Rahmenhöhe iss ja weitestgehend bekannt (2/3 der Schrittlänge ergab früher bei horizontalem Oberrohr die Rahmengrösse von Mitte Tretlager bis Mitte Oberrohr), heute taugt sie als Anhaltspunkt für die Rahmenlänge. Letztlich brauchts ein wenig Erfahrung, um Zugaben oder Abzüge für lange Beine oder langen Oberkörper machen zu können, aber du kriegst zumindest ne grobe Richtung rein. ABER: wie du schnell ausrechnen kannst, biste mit 78er Schrittlänge ruckizucki mit nem 52er Rahmen dabei;- nur: der wird zu lang sein. Daher denke ich, dass du nicht unbedingt nen 43er Rahmen brauchst;- n 47er mit etwa eben so grosser Länge dürfte dir locker genügen. Ich will den Bogen nämlich nicht überspannen (hab neulich jemandem mit 1,68m n 43er Cannondale in 26" angepasst...), denn eigentlich gehörten in RH43 fast schon 24"-Laufräder, um solide fussfrei zu sein...... |
Ah danke, habs verstanden...also ich nehm natürlich gern 30 Gänge, dachte nur, das wäre teurer...
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