Ja ist echt ein Jammer. Sind seit drei Wochen hier in Davos/Engadin und jeden Tag war das Wetter gut. Die letzten drei Tage waren Traumtage und genau am Renntag am Samstag wird es katastrophal. Kann mir nicht vorstellen, dass es stattfindet. Eventuell ein Swim&Run oder so.
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Ich traue mich kaum zu sagen, dass meine Teilnahme an der ChD einer der Höhepunkte meiner Triathlonkarriere war, klar, beste Bedingungen, klar, noch bessere Rahmenbedingungen, klar, Support von Einheimischen ohne Ende, klar, Corona noch nicht erfunden. Viel Glück, bei was auch immer.
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https://www.suedostschweiz.ch/sendun...thlon-in-davos
Beitrag vom 27.08.2020 Hochalpiner Triathlon in Davos Am Wochenende findet in Davos das Challenge Davos Festival statt – ein Multisportevent, dessen Herzstück ein hochalpiner Triathlon darstellt: 1,9 Kilometer Schwimmen im Davosersee, 54 Kilometer Radfahren über den Flüelapass und 21,1 Kilometer Laufen rund um Davos. Nachdem Covid-19 vor allem während der Vorbereitung eine grosse Herausforderung war, macht den Organisatoren derzeit etwas anderes Sorgen. Video, u.a. mit Interview mit der Rennleiterin. Sie deutet ab 1:20 die Möglichkeit einer Schwimmstreckenverkürzung bzw. eines Duathlons an und dass die Entscheidung heute am Vormittag fällt. |
M. Clavel ist am Mittwoch vom Fahrrad geblasen worden und Jan van Berkel scheint nicht ganz fit zu sein, der ist heute bei chasing Cancellara gestartet.
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Ich hoffe für alle Starter, dass trotz Wetterungewissheit ein toller Wettkampf stattfinden kann :Blumen: |
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Gruß Matthias |
Kienle ist definitiv motiviert :Lachanfall:
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hier sieht der Samstag erstmal gar nicht so schlecht aus:
https://kachelmannwetter.com/lu/vorh...vos/kompakt1x1 |
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Neutralisierte Abfahrt. Auch interessant
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Habe gerade den Livestream auf fb entdeckt. 15 Grad und es regnet. Weiß jmd, ob das Schwimmen verkürzt wurde?
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Rennen wurde abgebrochen, Gewitter
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Am Fluela soll es auch gewittern. So schade! |
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Sehr Schade. Es tut mir sehr Leid für die Teilnehmer und die Organisatoren. |
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Die meisten waren auch noch im Vorfeld zum Höhentraining und Streckenbesichtigung in Davos (auch mit Julian Erhardt ein Athlet unseres Vereins) und Davos ist alles andere als ein preiswertes Pflaster. |
Warum nicht am Sonntag einen kompletten Neustart in Erwägung ziehen.
Alle Infrastruktur ist bereits vor Ort installiert !! Alle Teilnehmer und Helfer sind noch da. In der "Blase" Davos sollte das so kurzfristig und spontan möglich sein. Davos wird ja auch für das World Economic Forum jedes Jahr für eine ganze Woche von der Aussenwelt komplett abgeschottet.. Ich drück die Daumen für ein happy end !! |
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https://www.meteoblue.com/de/wetter/..._2661039?day=2 Die Chancen auf einen zweiten Abbruch wären nicht gering. |
Kann man irgendwo alle Pro Schwimmzeiten sehen?
Habe bisher nichts gefunden. |
Sehr schade ja, ich war selbst am Start bzw. kurz zuvor. Gab da auch keine Alternativentscheidung.
Die Orga hat auch gleich nach dem Abbruch angefangen, alles abzubauen. |
Welch Tragik im COV19 Jahr, Ein Jahr das ja auch durchaus trocken und sehr warm war.
Sich gerade das Weekend raus suchen an dem es gewittert und stürmt und regnet. Tragisch |
Mit angezogenem Neoprenanzug bin ich noch nie radgefahren. Heute aber schon (zur WZ2 wie viele anderen)
Schade, dass das Rennen abgesagt werden muss... |
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Salvisberg war mit Abstand der schnellste (etwa eine Minute vorne), dann kam die Gruppe mit Schauffler, Zepuntke, Heemeryck und einigen anderen (Steger durfte nicht starten), etwa 15s später Julian Erhardt und (etwa 2:20 hinter Salvisberg kam die Gruppe mit Kienle und Dreitz. |
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Ansonsten ist natürlich irgendwie alles gesagt, absolut tragische Nummer. Ein paar Pros konnten wenigstens in kleinem Rahmen nochmal ein bischen Medienexposure generieren / die Sponsoren präsentieren - aber mit den Spesen hast du natürlich recht. Durch die PTO hat sich ja in den letzten 1-2 Jahren ein bischen was verschoben, aber ich bin bisher davon ausgegangen, dass die Haupteinnahmequellen der Profis eher Sponsorenverträge / Social Media und co ist und die Preisgelder deutlich dahinter liegen? Kann mich da auch komplett irren. Bleibt zu hoffen, dass ein Großteil der Sponsoren erhalten bleibt und nicht in naher Zukunft die Profifelder kleiner werden... Sorry wenn OT... |
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:Lachanfall: |
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Der Fehler, der Steger aus Versehen passiert ist, weil ihm die strengen Zugangsregelungen nicht bekannt waren, ist erst aufgefallen, weil ein Trainer zweier direkter Konkurrenten Stegers Fehler bei Kampfrichtern angezeigt hat. Im Fußball gilt es als unsportlich, rote Karten aktiv beim Schiri zu fordern (wird gelegentlich sogar selbst mit gelb bestraft) und das finde ich richtig. |
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Wenn die Kampfrichter Steger disqualifiziert haben, dann müssen sie das Vergehen ja selbst gesehen haben. Wieso sollten die Trainer der Konkurrenten die Kampfrichter dann nicht auf deren falsche Bewertung der Situation hinweisen dürfen? Die Situation scheint ja eine eindeutige Sache gewesen zu sein. Allerdings finde ich, dass die Kampfrichter hier ruhig etwas Fingerspitzengefühl hätten beweisen können, wenn man mal bedenkt, wie wenige Wettkämpfe es dieses Jahr gibt. |
Ich wundere mich immer über die Folgen und die Wahrnehmung von Regelverletzungen. Leider vergleicht man viele Sportarten diesbezüglich mit Fußball anstatt mit "sich selbst regelnden" Sportarten wie Segeln.
Bei Fußball ist es Foul, wenn der Schiedsrichter pfeift - aus meiner Sicht ein verkommenes System, das Unsportlichkeit fördert. Beim Segeln ist klar, dass man das gesamte Renngeschehen (außer im Match-Race-Modus) niemals mit Schiedsrichtern abdecken könnte - da sind die Teilnehmer selbst zur Regeldurchsetzung angehalten. Wenn man einen Regelverstoß wahrnimmt, dann teilt man das dem Konkurrenten umgehend mit - wenn der nicht reagiert und selbst eine Wiedergutmachung leistet, dann geht das eine Instanz höher. Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn im Triathlon sich mehr am Segeln als am Fußball orientiert würde. Zitat:
Ich fände es angemessener - gerade wenn es nur wenige Wettkämpfe gibt - dass sich der Teilnehmer mit den Regeln auseinandersetzt. Nach dem Check-In durfte der Startbereich nicht mehr verlassen werden, bei dem Sauwetter ein riesiger Nachteil für alle, die sich an die Regel gehalten haben, wenn sich ein Teilnehmer (hypothetisch) wieder ins warme Auto setzt. Der zweite Grund, warum mich das ärgert, ist: Die Challenge Davos hat sich riesige Umstände gemacht, den Teilnehmern trotz des Corona-Mists einen Wettkampf zu ermöglichen und bittet um die Einhaltung der Regeln - damit sowas überhaupt möglich ist. Wenn sich dann einzelne an die Regeln nicht halten, gefährden sie weitere Austragungen zu Lasten aller anderen Triathleten. |
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Sofern da nicht explizit sein Vergehen formuliert ist und auch nicht explizit die DSQ angedroht wird, denke ich schon, dass ein milderes Strafmaß (z.B. eine Zeitstrafe) ausgereicht hätte. |
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Nach dem Check in T1 ist es wegen des Schutzkonzeptes nicht mehr möglich diese zu verlassen, ausser in den vorgesehen Wartebereichen. Dort sind Toiletten vorhanden. |
Ich weiß nur, was in den Corona-Bekanntmachungen von der Challenge steht:
https://www.challenge-davos.ch/corona/ "Nach dem Check-In in T1 am See müssen die Athleten im Vorstartbereich auf den Start warten und dürfen diesen nicht mehr verlassen. Wer nach dem Betreten der Wechselzone 1 (T1) mit Zuschauern oder Betreuern Kontakt tritt, verliert sein Startrecht und wird vom Wettkampf ausgeschlossen." Ich habe keine Informationen darüber, was Steger genau vorgeworfen wird und kenne die Situation nur über flodeis Post: "Hat die Wechselzone auf der falschen Seite verlassen beim Check-In" Ich habe es so interpretiert, dass Steger nicht in den Vorstartbereich sondern wieder aus dem Gelände raus ist. |
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