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Und zum Thema China: letzte Woche haben sich die grössten chinesischen Windturbinenhersteller zusammengetan und die Regierung aufgefordert, im neuen Fünfjahrplan zu verankern, dass 120GW pro Jahr Winkraftanlagen installiert werden. Nur so zur Relation: Deutschland als grösster Plyer inEuropa hat etwa 75GW insgesamt. Das machen die dann mal in einem reichlichen halben Jahr. Noch Fragen, wo die sich hinbewegen? Unsere "Technologieoffenheit" ist doch nur Selbstmord aus Angst vor dem Tod. |
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Und warum gleich so polemisch? Die Zweifel daran, daß es allein mit Wind und Sonne, also volatilen, nicht steuerbaren Energiequellen möglich ist, eine Industriegesellschaft am Laufen zu halten, heißt ja nicht zwangsweise, die Technik als solches als Spinnerei abzutun. Was China angeht, bei allen schönen Worten bauen sie kräftig Kohlekraftwerke und Kernkraftwerke zu, weil sie pragmatisch genug sind um zu wissen, daß Wind und Sonne allein nicht reichen, (statt moderne Kraftwerke zu sprengen, wie das hier einige gerne tun.) Zitat:
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Öl und Gas sind ist kein Produkte. Sie werden nicht produziert, sondern gefördert und sind nach Verbrauch futsch.
Sonne und Wind sind immer da. Kostenlos. |
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Da ich eh nicht dran glaube, dass die Menschheit die nächsten 500Jahre überlebt, wahrscheinlich nichtmal die nächsten 200, aber knapp ausreichend. |
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Wir haben als Menschheit wirklich Glück, dass die erneuerbaren Energien billiger sein werden als die fossilen, und dass wir künftig sehr viel von dieser Energie gewinnen können. Das könnte ja auch anders sein. Auf emissionsfreie Energie müssten die Menschen früher oder später auch dann setzen, wenn sie teuer und knapp wäre. |
Was ein schwarzes geschwurbel…
Wie war das mit dem Technologieoffendn und noch lange nicht ausgereizten Kupferkabel, wer braucht da schon Glasfaser. Allein was dieses neumodische Glasfaserzeug zu installieren kostet. Außerdem weiß man doch, wie leicht Glas zerbricht. Da bleibt man doch lieber bei bewährtem…. |
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Öl und Gas liegen auch kostenlos im Boden. Aber für alle muß man Geld in die Hand nehmen, um daraus Energie zu gewinnen, egal ob man einen Bohrturm baut oder einen Mast für eine Windturbine. Man kann höchstens vergleichen, wieviel kWh man mit einer gegebenen Investitionssumme aus der einen oder anderen Quelle über die Lebensdauer der Anlage rausbekommt. Dabei kann dann jeder tricksen, wie es ihm passt, um das gewünschte Ergebnis zu bekommen - je nach dem, was man mit einbezieht. Hier ist zumindest ein Beispiel einer solchen Rechnung. |
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