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Ich denke, es geht nicht mehr um die Frage, ob Deutschland das schafft oder nicht, sondern, dass man einsieht, man schafft es nicht und wie man der aufkommenden und zunehmenden Unruhe begegnet, die in der Bevölkerung entstanden ist. Es sieht so aus, als kämen die ernsten Zeiten erst noch. |
Schon krass. Ich zähle hier ein paar (zugegebener Maßen einseitige @Arne) Fakten auf und werde sofort in die braune Ecke gestellt, provoziert und beschimpft ("ganz billig", " Internet Troll").
Keine meiner Fakten wurden widerlegt. Wie soll man da sinnvoll diskutieren? Überdenkt mal eure Diskussionskultur. |
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Ich finde es grundsätzlich absolut unangebracht jede Gegenmeinung immer sofort in diese braune Ecke/rosarote Brille-Ecke zu stellen. Das geht deutlich zu weit. Es wäre jedoch schön, wenn BEIDE SEITEN mal über so etwas wie eine Annäherung nachdenken könnten in der Diskussion. Es macht keinen Sinn, wenn sich jeder sofort von der allerkleinsten Gegenansicht persönlich angegriffen fühlt und bockig mit dem Fuß aufstampf. Das gilt für BEIDE SEITEN. Außerdem ist es notwendig, dass man sich in einer Diskussion tatsächlich auch einmal die Gegenargumente ansieht und sich mit diesen auch auseinander setzt. Das erfordert gelegentlich, dass man auch mal nachdenken muss oder sogar mal eine Nacht drüber schlafen muss (ist mir persönlich schon häufiger so gegangen.). Ich habe Dir einige Links zur Verfügung gestellt, anhand derer Du einiges an Zahlenwerk nachlesen könntest, wenn Du es möchtest. In diesem Sinne... :Blumen: |
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Ein drittes und letztes Mal: Was tust Du ganz persönlich, um die nach Deiner Ansicht problematische Situation zu entschärfen? |
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Die Schweizer haben z.B. "deutlich" gewählt, die Wiener und Oberösterreicher auch - aber die eigene Stimmabgabe ist immernoch geheim! |
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"- die arabische Welt sich nicht um ihre Glaubensbrüder kümmert (Ölstaaten)" das stimmt definitiv nicht, siehe diesen Beitrag von mir in diesem Thread http://www.triathlon-szene.de/forum/...&postcount=539. "- viele Flüchtlinge in Wirklichkeit "Einwanderer" sind (insbesondere aus Osteuropa)" Genauso wie Deine stimmt die folgende Aussage und nach Deiner Auffassung muss sie ein "unbestreitbarer Fakt" sein: Viele Flüchtlinge sind in Wirklichkeit wegen Krieg und Verfolgung geflüchtet. Beide Sätze sind "richtig", solange man nicht ca. prozentual odder absolut sagt, was man unter "viele" versteht, was Du verweigerst. |
OK, gut. Eigentlich wollte ich mich nicht mehr äußern, aber bitte.
Lösungsansätze wäre für mich die folgenden Maßnahmen (über die darf man gerne diskutieren, da es ja keine Fakten sind): - Bedingungslose Hilfe für Verfolgte (die eigentlichen Asylanten). - Zurückweisung von Wirtschaftsflüchtlingen, da derzeit dafür keine Kapazitäten da sind. - Abschiebung von abgelehnten Asylbewerbern um Platz und Akzeptanz für die "echten" Asylanten zu schaffen. - Verteilung der Flüchtlinge (oder der resultierenden Lasten) in ganz Europa nach dem üblichen Schlüssel, der auch z.B. für die Beitragszahlung angewandt wird (D hat da glaube ich so um 27%). Hier muss die deutsche Regierung viel härter innerhalb der EU auftreten. Druckmittel wäre für mich auch das Dublin-Abkommen. - Anzahl der sicheren Herkunftsstaaten möglichst sinnvoll erweitern. - Familiennachzug zeitlich strecken. - Untersützungsleistungen an Flüchtlinge europaweit vereinheitlichen. - Verdeutlichung, welche Werte in D gelten (Gleichberechtigung, Religionsfreiheit, usw.) Keine wirklichen Maßnahme ist für mich grundsätzlich das Spenden von "Wohlstands-Müll" (von einzelnen, berechtigten Ausnahmen abgesehen). |
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