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Von diesen Menschen kommt meist etwas, was einem einen guten Halt gibt. Querdenker und andere ich-bin-Anwalt*-und-weiss-es-besser mögen tolle Geschichten erzählen, die in sich geschlossen und logisch erscheinen - aber mit etwas Entfernungn und Wissen sind sie halt schlicht und einfach falsch und nicht belegbar :Blumen: Wissenschaft kann ihre Meinung ändern, wenn neue Fakten auftauchen. Aber auch die Änderungen sind belegbar und überprüfbar. Macht das Leben leichter :Huhu: *kann auch jeder andere Beruf sein |
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Du benennst indirekt auch direkt das Dilemma der Auswertung. Wir wissen leider nicht welche Viruskonzentration vorliegen muss, um jemanden tatsächlich zu infizieren bzw. um infektiös zu sein. Entsprechend wissen wir auch nicht welche Anzahl an Replikationsvorgängen "notwendig" ist, um jemanden als "negativ" zu bezeichnen. Und was ist mit denen, die eine "Viruslast" im Grenzbereich in sich tragen. Wird sich der Virus im Körper noch vermehren oder nicht? Dies alles setzt natürlich auch noch voraus, dass sich die Viren gleichmäßig verteilt in dem Bereich "aufhalten", wo der Abstrich genommen wird. Alles in Allem wissen wir eben leider sehr wenig um nicht zu sagen zu wenig, um zielgerichtete Maßnahmen zu ergreifen. Was natürlich nicht bedeutet gar keine Maßnahmen zu ergreifen, sondern im Zweifel eben umsichtig aber vorsichtig zu agieren. |
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Aber: genau diese Zweifel ob des endgültigen Nachweises lassen sich sehr leicht beseitigen (ich hatte mir beim Schreiben überlegt, ob ich darauf genauer eingehen sollte, da mir recht klar war, dass das der einfachste Punkt zum Nachhaken/kristisch-sein ist) Vielleicht mag da morgen ein anderer eine kurze Beschreibung einfügen |
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Sprich, natürlich werden dadurch evt 1-2% zu viel in Quarantäne geschickt. Ist (meiner Meinung nach) sinnvoller, als zu wenige. Aber was möglich ist, ist eine Schätzung der Untergrenze (bzw Obergrenze der PCR-Zyklen). Wie immer bei einer Schätzung liefert sie kein scharfes Ergebnis. Um das mit einem anderen Thema zu vergleichen: auch beim Doping gibt es einen Bereich, der Doping nahelegt, aber nicht zu 100% belegt. ebenso bei vielen Vorgängen in der Justiz. Auch da wird dann mit Augenmaß (vor Gericht ggf auch "im Zweifel für den Angeklagten") vorgegangen - auch da versucht man einfach eine sinnvolle Schätzung der Grenze. Da akzeptieren wir es eigentlich recht gut, auch wenn es immer wieder gefühlte Falschentscheidungen gibt |
F.A.Z. Wissen – der Podcast :
Schützen frühere Infekte so gut wie Impfen vor Corona? Corona-Gerücht oder ernste These: Ist Impfen überflüssig, weil viele Menschen sowieso schon früher mit Erkältungsviren Kontakt hatten und deshalb immun sind? Aktuelles zur Debatte um Kreuzimmunität. Die Paper zur Podcast-Folge sind dort auch verlinkt. |
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Wer sich also impfen lässt, gibt zu a) bei einer Rießenlüge mitzumachen und b) auch die sprichwörtliche Angst des Elefanten vor der weißen Maus zu haben. Antwort auf deine Unterstellung, dass Impfunwillige Rauchen, Alkoholkonsum usw. okay finden. Übrigens: Süßigkeiten sind auch Mist. ;) |
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