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Was ein Glück haben wir diese alternativen Medien und man muss nicht den alten, von ausgebildeten Journalisten mit einem Mindestmaß an Berufsethos recherchierten Massenmedien vertrauen. Die Vielfalt macht das jetzt alles besser. Da kann man sich seine Wahrheit selber raussuchen.
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Viele sog. alternative Medien werden von Leuten betrieben, die die gleiche Ausbildung wie die "Massenmedien" hatten, oft auch dort über Jahre gearbeitet haben. Der Unterschied ist meist nicht die Ausbildung oder Berufsethos, sondern darin, was von der jeweiligen Redaktion gewünscht wird, worüber geschrieben und was weggelassen wird. Zitat:
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Ach ja, Relotius – der Joker, der immer gezogen wird, wenn man Qualitätsjournalismus diskreditieren will. Der Unterschied? Bei Spiegel und BBC fliegen solche Fälle nicht unter dem Radar, sie werden öffentlich gemacht, aufgearbeitet und führen zu Konsequenzen. Nennt sich Transparenz – ein Konzept, das viele `alternative Medien´ nur aus dem Wörterbuch kennen.
`Vielfalt´ klingt toll, aber wenn sie bedeutet, dass jeder seine eigene Realität zusammenbastelt, ist das keine Bereicherung, sondern ein Hobby für Leute, die Fakten für optional halten. Journalistische Standards wie Quellenprüfung und Haftung sind nicht perfekt, aber immerhin existent. Bei solchen alternativen Medien ist der einzige Standard: Gefällt mir, also ist es wahr! Wer das für die bessere Alternative hält, verwechselt Meinungsfreiheit mit Beliebigkeit. |
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Ja, schlechter Journalismus gibt es überall. Der Unterschied ist: Bei etablierten Medien gibt es Strukturen, die Fehler ans Licht bringen. Bei vielen alternativen Plattformen ist die einzige Kontrolle der Betreiber selbst – und der hat selten Lust, sich selbst bloßzustellen. Zitat:
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Donald Trump hat Blutergüsse am Körper, spricht über aufwendige Untersuchungen und das Leben nach dem Tod. Wie fit ist er noch für das Amt? ====================================== aus dem stern https://www.stern.de/politik/ausland...-36902048.html Diplomatie mit Amerika heisst, Trump einsäuseln, hinhalten und aushocken - bis es einen Neuen Boss gibt, wenn er vorher die Mücke macht und Vance übernimmt, dann ist das nur die 2. beste Lösung. Leben nach dem Tod?? - er geht davon aus, dass er zurückkommt - dafür wird er in einen toten Briefkasten die Zugangscodes für ein multimillarden $ Konto auf den caymanns (oder wie das heisst) hinterlegen - das nächste leben soll doch besser werden, wofür hat er den geschuftet?? Machs gut Donnie - aber übertreib nicht |
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Vielfalt ist wichtig, keine Frage. Aber Vielfalt allein ist kein Qualitätskriterium, genauso wenig wie ein volles Bücherregal garantiert, dass alle Bücher gut recherchiert sind. Wenn jede Redaktion ihre eigene Weltsicht bastelt, dann ist Medienkompetenz nicht das Sammeln von möglichst vielen Meinungen, sondern das Erkennen, welche Fakten belastbar sind. Fehler passieren überall. Aber die Idee, dass `alternative Medien´ pauschal auf Augenhöhe stehen, nur weil Vielfalt schön klingt, ist gefährlich naiv. Vielfalt ist kein Freifahrtschein für Beliebigkeit. Wenn alles gleichwertig behandelt wird – egal ob sorgfältig recherchiert oder aus dem Bauch heraus geschrieben – dann ist das keine Medienkompetenz, sondern ein Blindflug. Wer ernsthaft glaubt, dass die Abwesenheit von Standards ein Qualitätsmerkmal ist, hat das Prinzip von Verantwortung nicht verstanden |
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Was wären denn zwei oder mehr Beispiele für das, was hier unter alternativen Medien verstanden wird und die es wert sind, dass sie regelmäßig wahrgenommen werden?
Ich zermartere mir gerade das Hirn, und mir fällt überhaupt nichts ein was auch nur ansatzweise mit so etwas wie z Bsp der SZ oder der New York Times mithalten könnte. Beispiele eher aus Print, geht aber natürlich auch rein Flimmermedien. Disclaimer: NZZ und Berliner Zeitung oder gar die WELT oder taz gelten mir jetzt nicht als alternativ. m. |
Bekannte alternative Medien existieren sowohl im linken als auch im konservativ‑rechten Spektrum. Beispiele sind:
Konservativ / rechts - Tichys Einblick - Reitschuster.de - Achse des Guten (Achgut.com) - Compact Magazin - Unzensuriert.at Links / progressiv - Analyse & Kritik (ak) - Jungle World - Neues Deutschland (nd) - Kontext Wochenzeitung - Mosaik Blog (Österreich) Das eigentliche Problem liegt darin, dass der Begriff alternative Medien kaum klar definierbar ist. Praktisch jede Person oder Gruppe, die ihre Meinung öffentlich verbreiten möchte und dafür moderne Kanäle wie Blogs, Instagram, Telegram, TikTok oder eine einfache Homepage nutzt, kann sich als „alternatives Medium“ bezeichnen – vorausgesetzt, sie erreicht genügend Reichweite. Dadurch entsteht eine unüberschaubare Vielfalt, die schwer nachvollziehbar und weitgehend unreguliert bleibt. |
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"Der Presserat rügt nicht nur Zeitungen, sondern alle Medien, die gegen den Pressekodex verstoßen, einschließlich Websites und Magazine." Es gehört dazu allerdings eine Selbstverpflichtung. Stattdessen unterliegen die Online Portale dann dem Medienstaatsvertrag. Zitat:
Übrigens gehört dem Verein des Presserates die "Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju) in ver.di" an. Ich würde wetten, das Journalisten von nd oder der jungen Welt auch Mitglieder des dju sind und damit über die dju auch die Arbeit des Presserates mitbestimmen. (was ich gut finde. ;-) ) ruegen-fuer-vorverurteilungen-diskriminierungen im September 2025 Mich würde interessieren, wo z.B. die Bild Zeitung auf ihre Selbstverpflichtung des Pressekodex hinweist wie in einem Impressum z.B. Man kann natürlich, dass z.B. nd, junge Welt bei Rügen nicht auftauchen, daraus schliessen, dass sie die Selbstverpflichtung nie offiziell unterzeichnet haben oder keinen Anlass dafür geben. Eine transparente Liste der Selbstverpflichtungen scheint es leider im Internet nicht zu geben. Wenn Du eine kennst, bitte Link. |
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Mainstream-Medien produzieren Mainstream. Das ist auch völlig in Ordnung, denn nur so funktioniert eine Gesellschaft: Du brauchst eine Mehrheit, die (annähernd) das Gleiche denkt. Für diese Mehrheit zu sorgen, ist Teil der Aufgabe der Mainstream-Medien. Das muss so sein, sonst hätten wir Unordnung und kämen nicht vorwärts. Der Einzelne dann kann machen, was er will (innerhalb der Gesetze natürlich): die Statistik bügelt das glatt, sie funktiniert immer. |
Sorry, wenn sich jemand auf die Bild-Zeitung, Nius, Telegram und so weiter beruft, um sein Argument zu machen, ist das Niveau der Debatte doch klar.
Wir sind doch hier keine Zwölfjährigen, die sich zunächst über den Wahrheitsanspruch der Bildzeitung orientieren müssten. |
Laut Statista ist das Vertrauen in die etablierten Medien noch ziemlich hoch in Europa, so bei 80-88 %.
Diejenigen, die das Vertrauen offensichtlich verloren haben oder noch nie hatten, sind meist Menschen, die ihre Meinung im Mainstream halt unzureichend repräsentiert sehen. Ob da nun die wichtigste Erklärung ist, dass das an staatlicher Einflussnahme oder anderer Zensur liegt, halte ich für diskutabel. Das etablierte Medien nur eine Sichtweise darstellen, ist halt auch schlicht nicht richtig oder stark vereinfacht. Ein Problem ist sicherlich der Qualitätsverlust etablierter Medien, gerade im Printbereich, Zeitungen wie die FAZ oder die SZ waren natürlich auch vor 30 Jahren nie vollkommen unabhängig, unparteiisch oder unfehlbar, hatten aber hohe Standards. Aber Abonnentenschwund, Werbeverluste und Auflagenrückgang hat da aus meiner Sicht doch Qualitativ einiges reduziert. Aus meiner Sicht braucht es aber Informationsquellen, denen man ein hohes (nicht blindes) Vertrauen entgegen bringen darf. Ich zumindest bin nicht so universalgelehrt, dass ich die meisten Gebiete überschaue, sondern mittlerweile nur noch ziemlich wenige. Lebenserfahrung und erworbene Medienkompetenz helfen, aber man darf sich da nicht überschätzen. Die „neuen“ Medienformate sind aus meiner Sicht noch nicht wirklich gut entwickelt in ihren Regulationsfunktionen. Auch eine freie unabhängige Presse hat da ja solche Mechanismen entwickelt. Aber das Problem der Wahrnehmungsverzerrung durch die Algorithmen ist noch ungelöst, auch die Korrektivfunktionen finde ich suboptimal. Das jeder quasi über Nacht mit seiner Meinung eine Reichweite bekommen kann, wie sie früher kaum ein etabliertes Medium hatte, ist halt sowohl Chance als auch Gefahr. Wirklich optimal funktionieren da die Regulationsprozesse noch nicht. |
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Kostendruck bei den etablierten Medien führt letztendlich zu einer Einheitsmeinung: Der einzelne Journalist schreibt das (oder lässt die KI das schreiben), was gefällig erscheint, weil er Angst um seinen Job hat. |
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Schaut Euch einfach bitte mal die Kriegsberichterstattungen über die Kriege seit dem 2. Weltkrieg an, um zu lernen, wie wichtig freie, unabhängige Publikationen sind im Vergleich zur zensierten offiziellen Regierungsberichterstattung, welche jeweils über alle Massenmedien verbreitet wird. Die "Wochenschau" Propaganda hat leider bis heute nichts eingebüsst und alle Staaten übernehmen diese Methoden, wenn es darauf ankommt. Allen ist sicher noch gut in Erinnerung (als Beispiel für die Korrektivfunktion ;-) ) die Publikation der 400 000 (!) Dokumente von Wiki Leaks zum Irakkrieg, welche den Schleier von der Regierungsversion des Irak-Krieges wegzog und die anschliessende Verfolgung von Assange, wegen der Publikation der amerikanischen Kriegsverbrechen im Irak. Soll so eine "Regulierung" aussehen? Ich persönlich bin in den Jahren des Vietnamkrieges sehr kritisch gegenüber Leitmedien wie der NZZ z.B. geworden, welche wie einige andere damals hauptsächlich die Regierungsversion dargestellt haben und den Gegner verteufelt und entmenschlicht haben. Wahrnehmungsverzerrungen gibt es gerade bei Kriegen primär von den staatlichen und behördlichen Seiten und nicht bei alternativen Organisationsformen wie Wikileaks z.B.! Erstere schränken ein bis verbieten immer die freie Berichterstattung von Journalisten, siehe Gaza, russisch besetzte Gebiete in der Ukaine etc. |
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Darin liegt auch der Grund, warum sich bei den großen Themen (Flüchtlingspolitik, Corona, Ukraine ...) immer wieder die gleichen Personen streiten: auf der einen Seite diejenigen, die immer Mainstream-Meinug vertreten, auf der anderen Seite die grundsätzlichen Gegner (vereinfacht ausgedrückt). |
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Wenn man im Gespräch mit einer Person erfährt, dass sie Schwierigkeiten mit der Akzeptanz des Klimawandels hat, weiß man sofort, was sie über Corona, Migration, Verbrenner-Aus, vegetarische Grillwürste und Gendern denkt. Diese Ansichten treten meistens gemeinsam auf und bilden einen typischen Meinungsgleichschritt, der vielen von uns bekannt sein dürfte. Dieser Meinungschor kontrastiert in seiner Geschlossenheit stark mit der Selbstwahrnehmung dieser Leute, die sich als freie, unabhängig urteilende Geister sehen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieser immer gleiche Strauß an Überzeugungen das Ergebnis persönlicher Recherche innerhalb des gesamten medialen Spektrums sein soll. Wenn alle die gleiche Jacke tragen, glaubt man doch nicht, sie hätten sie alle selbst genäht. |
Wie so oft hat es der Dichter schon lange formuliert, in diesem Fall der hochverehrte Robert Gernhardt:
Dichter Dorlamm läßt nur äußerst selten andre Meinungen als seine gelten. Meinung, sagt er, kommt nun mal von mein, deine Meinung kann nicht meine sein. Meine Meinung – ja, das läßt sich hören! Deine Deinung könnte da nur stören. Und ihr andern schweigt! Du meine Güte! Eure Eurung steckt euch an die Hüte! Laßt uns schweigen, Freunde! Senkt das Banner! Dorlamm irrt. Doch formulieren kann er. |
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Was arbeitest Du? Ich vermute, ich hab keine Ahnung, wie Dein Job genau funktioniert. Aber keine Ahnung haben wird sicher genug "Wissen" sein, um Dir Deinen Job zu erklären, damit Du nach jahrelanger Tätigkeit endlich mal durchblickst. |
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Irgendwann sind wir eh wieder wie zu Zeiten der Renaissance, dass die einzig vertrauenswürdige Quelle der ortsansässige Weise ist. |
Immer wieder informativ und witzig dargestellt in diesem Zusammenhang die Anstalt: Der bunte Kiosk der Presselandschaft - Die Anstalt vom 22. Mai 2018
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Ich lese morgens die Stuttgarter Zeitung, weiß ungefähr, was ich später auf SWR4 in den Nachrichten höre und abends in der Tagesschau gesprochen wird. Da sind also viele Journalisten, die über Jahre hinweg nach reiflichem Nachdenken zu sehr ähnlichen Schlüssen kommen? |
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Letzlich ist nicht jeder Konsens gleich Nonsens. Wenn du auf einem Mathematikerkongress sitzt, informierst du dich vermutlich auch nicht über alternative Ergebnisse, sondern kommst du kommst idealerweise zum gleichen Schluss wie deine Kollegen. |
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Ich erwarte aber nicht, dass ich damit vollumfänglich und neutral informiert werden. Da muss ich dann schon selbst aktiv werden. Das sind aber Dinge, die sind mir seit meiner Schulzeit bekannt. :Blumen: |
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Es gab und gibt auch zu Corona differenzierte Berchterstattungen in etablierten Medien und es gab natürlich auch grossen Mist, der publiziert wurde. Das ändert aber nichts daran, dass ich persönlich sehr gut auf diverse ( auch hier im Forum damals von den einschlägigen Personen zitierten) Youtube-Kanäle verzichten kann, wo Menschen dann plötzlich meinten, molekularbiologische Studien interpretieren zu können, obwohl sie offensichtlich in den einschlägigen Fächern in der Schule nie aufgepasst hatten. |
ähem?? - er schrub, er würde die Stuttgarter Nachrichten lesen und dabei der Meinung sein, dass er wisse, was in den täglichen Nachrichten käme.
Das ist schlicht falsche Wahrnehmung, weil er am Abend vorher in den Nachrichtensendungen in Kenntnis gesetzt wurde, was er am nächsten Tag in der Zeitung lesen wird. Thorsten und Co. sind einfach fixer. edit: warum soll man yt nicht zur Infobeschaffung verwenden?? wenn der russe in 2029 kommt https://www.youtube.com/watch?v=bPIY_fxb-i0 |
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Das ist für mich Mainstream (wertneutral). Im Grunde reicht mir ein Medium. Will ich andere Meinungen, muss ich aktiv werden. Alles bekannt, alles kein Problem... |
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Allerdings gibt es dann doch eine vorherrschende Meinung --> Mainstream. |
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Genau, danke – dann ist der Medienbegriff hier aber eher in Richtung reine Meinungs- und Kommentarseite erweitert, besonders im oberen Teil der Liste: ziemlich krawallig und stark fokussiert auf einige wenige Themen, die sich immer wiederholen. Sehr wenig eigene Recherche. Breiter informiert wird man dort eher nicht, sondern eher in gewisser Lautstärke über "Meinungen". m. ich bin immer etwas amüsiert über diese fringe Anbieter (YouTube spielt mir die so penetrant rein), die beginnen mit: „Wir sagen Ihnen etwas, das die Mainstreammedien verschweigen“ – und die Aufhänger sind dann immer Meldungen aus den echten Medien: die Reuters-Meldung, der Bericht aus dem Wall Street Journal … tja.;) |
Genau.
Echte Medien hassen diesen Trick!…:Cheese: |
Bin ich froh, dass ich meinen YouTube Account so im Griff habe, dass ich recht wenig solcher Kravallvideos reingespült bekommen :cool: :Cheese:
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War schon zu meinen Studentenzeiten so. Wenn man aber offen ist, kann man immer mal überrascht werden, daß nicht alle Menschen so im Gleichtakt denken, wie man es gerne im Schubladendenken hätte, weil viele eben weder voll einer Seite, noch voll der anderen zustimmen, das wird nur oft als Vereinfachung so zugeschrieben. Die Menschheit teilt sich nie in nur zwei Lager, die einander ablehnend gegenüberstehen, wie Dein Bild suggeriert. Es lohnt sich m.M.n. immer hinzuhören, und über Abstufungen und Feinheiten miteinander zu sprechen. Zitat:
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