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Gequirlte....... bezeichnet. Aber anscheinend fehlt dirda ein wenig Respekt gegenüber anderen. |
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Könnt Ihr Euch bitte mal wieder entspannen?
Und nein, Ihr müsst jetzt nicht betonen, dass Ihr alle total tiefenentspannt seid. :) |
Hey, ich bin total entspannt :Huhu:
Worum gehts? :confused: |
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komme gerade vom Schwimmen in einem megaleeren Freibad bei 30 Grad und Sonnenschein, neben mir 2 nette Damen in sehr knappen Schwimmbikinis gesehen. Die neue Schwimmbrille mit dem megaklaren Durchblick hat sich bezahlt gemacht.:Cheese: |
Kenianischer Leichtathletiktrainer pinkelt für Läufer
http://www.spiegel.de/sport/sonst/ol...a-1107301.html Dopingfall: Schwimmerin Chen Xinyi positiv getestet: http://www.spiegel.de/sport/sonst/ol...a-1107321.html |
Na bitte,
das alles untermauert meine These. |
Jetzt noch dazu die Hindernisläuferin, die gerade positiv getestet wurde, und dann laufen die Damen gleich reihenweise unter 30min auf 10.000m...
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14 Sekunden schneller als die Chinesin seinerzeit bei ihrem fabelrekord über 10000m, den sie nach eigener Aussage mit systematischem Doping erzielte.
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Es ist toll das nicht eine von den "schwarzen Schafen" gewonnen hat !:Lachen2: |
Das Rennen gestern war aber mehr als abartig.
Bis dato gab es 5 Zeiten unter 30min, gestern gelang dieses Kunstück gleich 4 Läuferinnen. Und selbst Dibaba ist auf ihre alten Tage nochmal PB gelaufen. |
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Tja, ich weiß gar nicht in welchen Thread ich das packen soll, unter "Abscheulich" würde es auch gut passen:
http://www.nolympia.de/kritisches-ol...n/bach-thomas/ Wer moralisch so verkommen ist wie dieser Typ, der wird niemals etwas FÜR den sauberen und fairen Sport, geschweige denn für Olympische Spiele, die den Menschen dienen und Freude vermitteln tun- asozial ist da noch gelinde gesprochen... Übrigens hätte auch eine Isabell Werth auch nicht nach zwei positiven Dopingfällen in der Vergangenheit mit ihren Gäulen an den Start gehen und Gold holen dürfen...zumal gerade auch der Reitsport übelst verseucht und zudem noch mit tierquälerischen Praktiken flankiert wird... Dagegen sind dann solche Olympia- "Werbeläufe" wie die der Hahner- Zwillinge (obwohl ich die Aktion dreist fand, wer da mit Steuergeldern hinfliegt sollte es als selbstverständlich empfinden sich zu quälen und die maximale Leistung abzurufen)quasi harmlos. |
Offene Stelle als Verantwortliche/r Ermittlungen:
http://www.antidoping.ch/de/allgemein/news/offene-stelle-als-verantwortlicher-ermittlungen |
Und gesperrte Athleten werden ganz offiziell in das IOC gewählt...
http://www.insidethegames.biz/articl...mpic-committee Und der Rest der gewählten Athleten unterstützen dann auf die eine oder andere Weise Bach, bzw.liegen in seinem Einflusskreis, wie etwa die deutsche Fechterin... Dass der ungarische Athlet die ungarische Bewerbung für Olympia pusht ist auch klar. Wenn mir jemand eine Unterschriftenliste gegen den Landsmann Bach vorlegt unterschreibe ich sofort- mich widert dieser Typ einfach nur noch an. Ich möchte gar nicht wissen, welche Protektion ein Usain Bolt und Phelbs erfahren (haben) um als "Lichtgestalten" den Sport positiv darzustellen. Von den 30 schnellsten je gelaufenen 100m Zeiten wurden 21 von später erwischten oder nachweislich gedopten Athleten gelaufen, die anderen 9 von Usain Bolt...und diese natürlich sauber, klar...:Lachanfall: |
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1. sind dort nur 3 Zeiten von Bolt in den TOP30 gelistet 2. Sind nicht alle als Doper aufgefallen oder gar überführt. |
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Hier ist so eine Liste: www.alltime-athletics.com/m_100ok.htm |
Aus dem Spiegel von gestern:
Zusammen sind bei den Nachtests der Spiele von Peking 2008 und London 2012 nunmehr 46 Gewichtheber erwischt worden. Darunter sind Athleten, die sowohl in Peking als auch in London gedopt waren ... Hätte das IOC die Nachtests früher abgeschlossen, wären nach Festlegung des Weltverbandes IWF Nationen wie Kasachstan, Weißrussland, Armenien, China, Moldau, Türkei und Ukraine für Olympia in Rio de Janeiro gesperrt worden.Die Süddeutsche erläutert dazu: Insgesamt haben nur zwei der nun positiv getesteten Athleten keine Medaille bei Olympia gewonnen.Dürfen wir hoffen, dass es in anderen bekanntermaßen dopingverseuchten Sportarten ehrlicher zugeht, zum Bespiel im Radsport und in der Leichtathletik? Oder liegt der aktuelle Mangel an positiven Proben in diesen Sportarten eher an der Unmöglichkeit, die im Ausdauersport derzeit verwendeten Dopingmittel nachzuweisen? :confused: |
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Offensichtlich besteht kein Interesse die genommenen Proben nach den Spielen im großen Umfang und zeitlich knapp oder überhaupt nachzuprüfen.
Der deutsche Trainer der Gewichtheber hatte glaube ich auch erwähnt, dass der Sport völlig dopingverseucht sei und man es am besten komplett streichen sollte. Jetzt wird sich aber meiner Meinung nach eh ein Bereich rausgepickt, wo man kein großes Geld verdient oder Interesse zerstört. Quasi ein Nachweis, dass ja getestet und nachgetestet wird. Aber ganz ehrlich - war dafür nun wirklich ein Nachtest nötig? Ich habe den Eindruck nicht - ggf. hätte das schon direkt auffallen können. Natürlich alles Mutmaßungen. Jetzt wird offenbar mal wieder ein Opferlamm geschlachtet, damit man sagen kann "wir testen auch (nach)". Nur nicht da, wo Macht, Geld und Interesse besteht. Bin da aber auch zusätzlich bei dir: wäre auch möglich, dass es nicht nachweisbar ist, gerade in Bereichen, wo mehr Geld eine Rolle spielt, kann auch auf solche Mittel gesetzt werden. Mittlerweile könnte man sich aber auch vorstellen, dass gar kein Interesse bei bestimmten Bereichen besteht und man gar nichts entdecken will. Ob nun aktiv weggeguckt wird? Keine Ahnung. Früher dachte ich, dass an Grenzen herangedopt wird. ... :Lachanfall: Solange sich Verbände & Co selbst testen und somit kein Interesse haben ihr Einkommen durch positive Tests / negative Meldungen zu schmälern... tja. |
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D.h.: - Dopingmittel, die aktuell vielleicht noch überhaupt nicht nachweisbar sind. - bessere/teurere Dopingmittel - besseres/teureres Dopingpersonal (Ärzte, prof. Lieferservice......) - Bestechungsgelder bei positiven Dopingproben ...... Bei den Gewichthebern reichts vielleicht nur für das Zeugs, was sie schon immer schlucken und was relativ einfach beschaffbar ist. |
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Vielleicht hatten sie einfach nur das Pech, dass die Dopinganalytik in genau diesem Bereich einen Schritt nach vorne gemacht hat. :dresche |
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... und um in der Analogie weiterzusprechen: Doper erwischen ist wie Adobe Photoshop nachweisen ....
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Fakt: 1.Es gab umfangreiche Nachtests, was ja zunächst mal - finde ich- sehr positiv ist, obgleich die Tests selbstverständlich ein paar Monate vor Rio hätten juristisch abgeschlossen sein sollen, um für die sauberen Sportler in Rio fairere Wettkampfbedingungen zu schaffen. Da hat das IOC und damit Thomas Bach im Timing klar versagt! 2. Es wurden zahlreiche Sportler positiv getestet aus Russland, Kasachstan, Weißrussland, Armenien, China, Moldau, Türkei und Ukraine. 3. Es wurden offensichtlich keine Sportler aus Ländern mit halbwegs vernünftig funktionierender NADA und engmaschigen Trainingskontrollen wie z.B. Deutschland, Frankreich, Großbritannien, USA positiv nachgetestet, obgleich auch diese in Peking Medaillen im Gewichtheben (z.B. Matthias Steiner) oder Leichtathletik gewonnen hatten Die positiven Tests liegen sicher nicht an den unterschiedlichen Kosten von Dopingmitteln, denn China, Russland, Kasachstan, Aserbeidschan aber auch die Türkei sind entgegen gängiger Vorurteile wirtschaftlich hochpotente Länder, in denen insbesondere im Bereich der jeweiligen Eliten Geld überhaupt keine Rolle spielt. Gerade für solche Länder sind Medaillen im Sport ein wichtiges identitätsstiftendes Instrument (dienen natürlich auch der Beruhigung der ärmeren Bevölkerungsschichten im Sinne von "panem et circenses") und vor diesem Hintergrund spielen einige tausend Dollar mehr oder weniger für Dopingmittel (ebenso wie moralische Erwägungen angesichts der totalitären Herrschaftsstrukturen) überhaupt keine Rolle. Die naheliegendste Reaktion wäre also (wenn man jetzt nicht anfangen will Verschörungstheorien zu konstruieren), zu schlussfolgern: Es gibt eine Häufung positiver Tests in bestimmten Ländern, daher muss man auf diese Länder sportpolitischen Druck ausüben, eine effektive Dopingbekämpfung zu installieren. Die Schlussfolgerung, die sich aus den oben aufgeführten Zitaten ergibt, es gibt eine Menge positiver Tests in bestimmten Ländern und Sportarten, also müssen alle anderen Länder, die in diesen Listen nicht oder nur selten auftauchen, genauso dopen liegt dagegen -zumindest für meine Denkweise- alles andere als nahe. |
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Marco |
Harald ich bin grundsätzlich bei Dir und finde Deine Argumentationskette schlüssig.
Was aber auch du zugeben musst ist, daß in den von Dir aufgeführten Ländern (vielleicht mit Ausnahme von Russland) die Pharma-Forschung und -Entwicklung, sowie die Grundlagenforschung in der Physiologie auf einem deutlich anderen Niveau liegt als beispielsweise in den USA, GB, Deutschland, Italien und Frankreich. Insofern könnte man schliessen, daß in den pharmazeutisch schwächer entwickelten Ländern immer noch mit den "ollen Kamellen" unterstützt wird. In den technologisch führenden Ländern klönnten dagegen neue Generationen unterstützender Methoden verwendet werden, die in Tests noch nicht auffallen. Ich weiss, alles wilde Spekulation. Ich will damit nur sagen, es ist sicher nicht nur schwarz oder weiss. |
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Es ist mittlerweile ebenso ein Fakt, dass wir erst mit einem Nachlauf von mehreren Jahren entsprechende Fakten (nach-) geliefert bekommen. Im Übrigen wurden ja nicht alle Proben von Peking und London nachgetestet, sondern „nur“ ein ausgewählter Teil. Fakt ist, dass es damit keineswegs „umfangreiche“ Nachtests sind, sondern „nur“ 1.243 von über 10.000 genommenen Proben in Peking und London. Und es gibt zusätzlich gar nicht ausreichend ausdifferenzierte Analyseverfahren, so dass bei Nachtests auch nicht alles herausgefiltert werden kann. Wer nicht weiß wonach er sucht, hat auch keine Analyseverfahren dafür. Wir können daraus ziemlich wahrscheinlich folgern, dass es nur die Spitze eines Eisberges ist, die uns zu einem jeweiligen Zeitpunkt bekannt ist. Und es gibt viele Fälle, bei denen wir ebenso wahrscheinlich annehmen können, dass die Leistungen nicht sauber erbracht wurden und es dort auch keine wirkliche Evidenz mehr geben wird (Bsp. FloJo) Dass das alles Vorbehalte befeuert, muss nicht wirklich überraschen. Zitat:
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3Sat....jetzt.
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Ganz gleich aus welcher Nation ein Athlet kommt: Wenn Du Zwanzigster in einem Wettkampf werden willst, geht das wahrscheinlich ohne Doping. Wenn Du hingegen die komplette Weltelite schlagen willst, inklusive aller gedopten Spitzenathleten, von denen wir ausgehen müssen, wird es als sauberer Athlet wahrscheinlich eng. Ich denke daher, dass wir an der Spitze der Leistungspyramide mit einer Anhäufung von Athleten rechnen müssen, die zusätzlich zu allem Talent und Training noch gehörig nachhelfen. Wahrscheinlich würdest auch Du nur ungern für einen Medaillengewinner oder eine Medaillengewinnerin Deine Hand ins Feuer legen, ganz gleich aus welchem Sport er oder sie kommt und welche Nation er oder sie vertritt. Machen wir es konkret, und Du nennst ein Land, dass Dir koscher erscheint: Belgien, Italien, Frankreich, Spanien, Griechenland, Türkei, USA, Russland, China, Deutschland, Kenia, Südafrika, Kasachstan, Kolumbien, Jamaika, Österreich, Polen, Finnland... fiese Liste oder? Zu jedem Land fällt einem doch sofort ein ganzer Sack voll gedopter Spitzenathleten ein. :Blumen: Wie wäre es mit Sportarten? Gewichtheben, Ringen, Boxen, Schwimmen, Gehen, Mittel- und Langstreckenlauf, Sprint, Straßenradsport, Bahnradsport, Kugelstoßen, Diskuswerfen, Speerwurf? :Blumen: |
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was mich interessieren würde....äußerst du den auch so offensiv gegenüber den eingeladenen, nie positiv getesteten spitzenathleten in deiner sendung? habe leider noch keine sendung gesehen..... |
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Spitzensportler verbringen gerne Zeit damit, Ergebnislisten zu lesen. Außerdem trainieren sie in Trainingslagern immer wieder über Wochen hinweg mit ihren Konkurrenten. Oft wohnen sie währenddessen sogar zusammen Tür an Tür. Man weiß meistens sehr genau, was die anderen drauf haben. Suspekte Ergebnisse werden schnell erkannt und innerhalb der Szene auch entsprechend diskutiert. Das Thema Doping kommt dabei immer wieder auf, ist doch klar. Ich bin dabei in der Rolle des Zuhörers. Dasselbe gilt natürlich für prominente Fachleute wie Hajo Seppelt oder auch Sylvia Schenk, die bereits in unserer Sendung waren. |
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Die Mühe hier eine Differenzierung zu treffen sollte man sich einfach machen, wenn man sich zu dem Thema meinungsbildend äußert und früher hast du das auch getan, Arne. Weiß nicht genau, was dich bewegt hat, mittlerweile auf die Seite der Vereinfacher zu wechseln, von denen es sowieso schon m.M.n. viel zu viele gibt. Unabhängig von moralischen oder ethischen Erwägungen ist es nachgewiesen, dass in der Regel v.a. dann gedopt wird, wenn die Opportunitätskosten des Dopings niedrig liegen. Vereinfacht gesagt, wenn der üblicherweise zu erwartende Nutzen durch Doping das Risiko erwischt zu werden und damit manifesten Schaden zu erleiden, bzw. auch das Gesundheitsrisiko, das Doping häufig mit sich bringt, gravierend übersteigt. Funktionierende und häufige Trainingskontrollen sowie ein für den Athleten schmerzhaftes Sanktionssystem erhöhen die Opportunitätskosten des Dopings in eklatanter Weise, ebenso aber auch ein wirksames und schmerzhaftes Sanktionssystem, inklusive des Risikos beim Erwischt-werden nicht nur wirtschaftliche Schäden zu erleiden, sondern auch an gesellschaftlichem Ansehen zu verlieren und alleine deswegen bin ich mir sicher, dass in Ländern wie Deutschland, Großbritannien, Frankreich und etlichen anderen mit vergleichbaren Anstrengungen im Antidopingkampf erheblich weniger gedopt wird, als in Ländern wie Russland, Kenia, Äthiopien oder Jamaika. |
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Man weiß es halt nicht so genau. Aber die Nähe zum Bayern Arzt Müller Wohlfahrt lässt das doch vermuten. Der würde doch niemals Doper behandeln. #### hier steht der passende Smilie #### |
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Falls Du implizit von Deutschland und Triathlon sprichst, brauchen wir uns international nicht zu verstecken. Mit der Anzahl der Verurteilungen (ohne Verdachtsfälle) dürften wir im Spitzenfeld liegen. Mir scheint, uns unterscheidet lediglich folgendes: Du suchst die potentiellen Dopingsünder in bestimmten Ländern, nämlich solchen mit einem schlechten Kontrollsystem. Ich vermute sie hingegen unabhängig von ihrer Nationalität in der internationalen Leistungsspitze. :Blumen: |
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Das Risiko, erwischt zu werden, ist praktisch Null. Hatte ein Fuentes-Kunde je eine positive Probe? Oder ein Ferrari-Kunde? Oder ein Balco-Kunde?
Wir wissen doch von Rasmussen, Hamilton, Jaksche, Zabel, aber auch von Matschiner etc., dass man eine ganze Karriere lang dopen kann, ohne erwischt zu werden. Jeder Dopinganalytiker räumt das in praktisch allen Interviews ein. Es gibt dutzende nicht nachweisbare Substanzen und Methoden. Wir können uns doch jetzt nicht künstlich unwissend stellen und so tun, als wüssten wir das alles nicht. Wann hat es den letzten positiven Test bei der Tour de France gegeben? 2012? Nein, Moment, da gab es noch Luca Paolini (Kokain) im Jahr 2015. Das war’s. Ansonsten alles weiße Lämmer bei der Tour. :Lachanfall: Edit: Mein Favorit: US-Sprinter Justin Gatlin. Er wurde mehrfach des Dopings überführt und lacht heute jedem Kontrolleur ins Gesicht – er läuft schneller denn je zuvor. |
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