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Mir fällt dazu nichts ein...denn, man ist in der Kirche oder man ist es nicht, man geht in die Kirche oder man tut es nicht, man glaubt an Gott, Jesus und die Worte in der Bibel, oder man tut es nicht. Und wenn einem die "gesellschaftliche Wirkung" der Kirche zu groß erscheint, dann muß man nach Gleichgesinnten suchen und -wenn man sie denn in ausreichender Zahl findet- versuchen eine Änderung herbeizuführen: So auf Länderebene z. B. die Abschaffung des Religionsunterricht in Schulen fordern, oder auf Bundesebene -das volle Programm- die Änderung des Artikel 4 GG (Unverletzlichkeit des religiösen Bekenntnis) anstreben. Verstehe ich deinen Kommentar Klugschnaker dahingehend richtig, dass Du auf der Suche bzw. bei der Generierung von Gleichgesinnten bist? Falls ja, viel Erfolg. Gruß N. :Huhu: |
Es kommt, wenn ich Mirko korrekt verstehe, auf den richtigen Zeitpunkt an.
Selbstverständlich kommt meine Kritik, die ich im Thread vortrage, zum richtigen Zeitpunkt. Ansonsten bitte ich um Gegenbeweise. Auch Mirko wird mir vermutlich bestätigen, dass meine Kritik ihn nicht zum falschen Zeitpunkt ereilt hat. |
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Denn Mirko schrieb, dass er mit dem Thema seit knapp 15 Jahren durch ist. Gruß N. :Huhu: |
Ich bestehe darauf. Meine Kritik kommt zum bestmöglichen, perfekten Zeitpunkt.
Meine Texte gestalte ich wie einen Samen, der, für jeden Menschen individuell, zum perfekten Zeitpunkt aufgeht und genau die Kraft entfaltet, die für diesen Menschen passend ist. Jeder liest in diesen Texten das, was für ihm am Besten ist. Manche benötigen etwas, an dem sie sich reiben können, und sie tun genau das. Andere suchen Bestätigung, und sie finden genau das. Es ist ein großes Kunstwerk. Ein Wunder. Dein Argument ist gescheitert. :Liebe: |
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Was soll ich gegen so viel gesundes Selbstbewußtsein machen? :confused: Zum Mitschreiben für alle der Stand: Jörn - Nobodyknows 1 : 0 GrußN. :Huhu: |
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Du beginnst gläubig zu werden. Genieße die Zeit in der herzlichen Mitte der Gläubigen und bring ab und zu ein "Kuchen für alle" mit. Harmonie ist doch etwas schönes :Blumen: |
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Frage doch mal in Deiner evangelischen Kirche nach, ob man dort folgenden Satz für wahr und zutreffend hält. Christus sagt*: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.“* Das sagte Christus, die literarische Kunstfigur der Bibel, die an das Leben von Jesus aus Nazareth vage angelehnt ist. Was Jesus tatsächlich sagte oder wollte, ist unbekannt. |
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Aber wo ist das Problem? Wer nicht an Christus, seine Worte und den Vater glaubt, der will ja i. d. R. auch nicht zu ihm kommen, ignoriert den Satz und lässt andere, die daran glauben gewähren. Oder ist dies nach deiner Ansicht ein falscher Ansatz? Nehme mir meine Unwissenheit. :Blumen: Gruß N. :Huhu: |
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