Richtig. NRW war ja mit gutem Beispiel vorangegangen. Ich weiß nicht, ob die anderen Länder inzwischen nachgezogen haben.

Wie kommst du darauf, ich hätte Angst davor? Für mich sind Parallelgesellschften quasi normal oder zumindest nicht ungewöhnlich. Ich finde sie nur nicht erstebenswert.

Oder bei normalem Handeln von Kommunen, Gemeinden und allen anderen öffentlichen Einrichtungen.

Diese bekommen Geld von oben und das nach festen Regeln. Jetzt ist gerade ein guter Zeitpunkt, an den Zuteilungsregeln Änderungen zu versuchen. Dabei kommuniziert man natürlich nicht gerade zurückhaltend einen erhöhten Bedarf.

Kurz gesagt: Natürlich haben die Städte und Gemeinden mehr Belastungen, aber natürlich wollen sie auch dafür dann möglichst viel vom Kuchen.

Wenn sogar der grüne Oberbürgermeister von Tübingen sagt, dass es nicht zu schaffen ist, mach ich mir schon Gedanken.

Und diesem Mann kann man bestimmt keine rechten ausländerfeindliche Gedanken nachsagen.

ich kann mit dem Begriff an sich relativ wenig anfangen. Bei der Lebensart sollten nur die Grenzen der Gesetze gelten. Sonst nichts. Eine andere Lebensart ist für mich nicht eine "Parallelgesellschaft". Was verstehst Du denn darunter?

was er eigentlich gesagt hat, ist das er gerne die hinderlichen Gesetze aussetzen würde damit er es schaffen kann. Ironie, das ausgerechnet ein Grüner die Umweltschutzregeln aussetzen möchte ;-)

Schau dir mal Chinatown in New York oder die spanischsprachigen Stadtteile LAs an. Ich denke dann weißt du was Keko meint. Gibt es in Frankreich übrigens auch zur genüge.

Ach ja: wir deutschen machen es im Ausland nicht viel besser ... schaut mal die ganzen Deutschen Rentner in Florida an.

Mir zeigt das nur, dass die Situation halt doch nicht so easy ist, wie viele tun.