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Aber gut, du musst ja jetzt nichts überstürzen... Auf marksdailyapple gibt's übrigens auch Tipps für Vegetarier, zB http://www.marksdailyapple.com/veget...#axzz2PmKGXygX Kann sein, dass Tempeh gesünder ist als antibiotikagefütterte Tiere... |
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Hintergrund ist: ich überdenke derzeit das n6-n3 Verhältnis meiner Ernährung. Ich protokollier das nicht genau mit aber könnte mir schon vorstellen, dass ich übermäßig viel n6 zu mir nehme. Hauptfettquellen sind: - Erdnussbutter - Käse - sonstige Nüsse (v.a. Mandeln, Walnüsse, Haselnüsse) - Eier - zum Braten: Olivenöl, Butter (nur bei Steaks mal hocherhitzbares Sonnenblumenöl) Habe lange den Fischkonsum vernachlässigt, was ich jetzt ändern werde. Trotzdem bin ich der vegetarischen Ernährung näher, als der paleolitischen, was den Konsum von Fisch/Fleisch angeht. Daher stellt sich mir die Frage, wie ich am Besten ein günstiges Verhältnis (enzündungslindernd) herstellen kann. Hatte mir daher überlegt zum Braten kaltgepresstes Rapsöl zu verwenden (soll gutes Verhältnis n6:n3 haben) und mir zusätzlich öfters mal nen Salat mit Walnuss- oder Leinsamenöl reinzupfeiffen (wobei ersteres ja neuerdings schlecht ist). Vielleicht kann mich ja generell noch jemand etwas aufklären, wieso plötzlich die lange so verteufelten gesättigten Fettsäuren so gut sein sollen. |
Und zu der Diskussion um "alles am Tier verwerten". Hatte ich schonmal gesagt, aber das ist ein Gedanke, den ich an Paläo sehr schätze.
Liegt wohl daran, dass sie sehr gut mit meiner Slowfood Mentalität überein stimmt. Innereien muss man mögen, ich würde sie auch nicht zu häufig verzehren da gerade Leber ja mitunter auch Schadstoff-belastet ist. Aber gerade ein ganzer, geangelter Fisch ist doch super leicht und problemlos zuzubereiten? Einfach im ganzen in den Dampfgarer oder Ofen (ich empfehle die Zubereitung mit Bratschlauch) und fertig. Super gut! Anna hat mich dazu inspiriert, mich auch mal auf die Suche nach einem guten Bauern hier in der Umgebung zu machen. Momentan importiere ich mein Fleisch noch aus der Heimat :-\ Der Vorteil an so Schmorgerichten ist ja auch, dass man gut auf Vorrat kochen und dann einfrieren kann... Das relativiert den Zeitaufwand bei der Zubereitung wieder etwas. Und, nicht Paläo-konform (wobei ich das auch wieder zickig finde), aber vegetarisch und proteinreich sind halt Erbsen, Linsen etc. Kann man viele tolle Sachen mit machen. |
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Erdnüsse sind ja echt nicht prima, was Lektine und o6 angeht... |
Klar gibts, das aber schweineteuer (und nicht so lecker).
Mein Erdnussbutterkonsum ist wirklich ultra hoch, habe mittlerweile so Kilo-Kübel. Das selbe in Mandelbutter würde mich arm machen. Bzgl. der Hitzebeständigkeit von Ölen hatte ich mich schonmal informiert. In der Tat bestehen da kaum Unterschiede zw. Oliven- und Rapsöl obwohl letztere mehr mehrfach ungesättigte Fettsäuren haben. Beides sei zum Braten geeignet (wobei ich darin natürlich auch keine Steaks brate, so stark erhitze ich das nicht). |
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Früher hat man das gedacht, aber die Einsicht, dass gesättigte Fette viel besser geeignet sind, setzt sich immer mehr durch. |
Quelle .. nun ja, ich war zugegebenermaßen nicht bei Google Scholar unterwegs.
http://www.dgfett.de/material/welches_fett.pdf http://www.ugb.de/lebensmittel-zuber...-heiss-fettig/ Zitat:
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edit. Ich formuliers mal um. Wie sollte der Fettkonsum eines Vegetariers idealerweise aussehen? (also auch welche Fette für was verwenden) |
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