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Das entscheidet übrigens nicht Jörn, er hat hier nicht die Funktion eines Moderators. Was das Forum betrifft, hostet er lediglich die Datenbank. (Bei unseren Sendungen ist seine Rolle umfangreicher). |
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Und nein, ich habe keine Erkenntniss wann und wie die Menschen schreiben gelernt haben:Blumen: |
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:Blumen: |
Aber wie wollte man Schreiben lernen, wenn man das Geschriebene noch gar nicht lesen konnte?
Und wie wollte man Lesen lernen, wenn es noch keine Schriften gab? Hier ist das göttliche Eingreifen offensichtlich. Falls die Chinesen bereits früher über Schriften verfügten, dann beweist das nicht, dass sie diese auch lesen konnten. |
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alles hat zwei Seiten, glaube nicht alles was man dir vorlegt. Und wenn etwas Bewiesen wurde, hat das nur so lange gültigkeit. Bis jemand genau das gegenteil Bewiesen hat. Hinterfrage alles, und ziehe deine eigenenen schlüsse daraus:Blumen: Gruß Martin |
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Gott ist unser Vater, der alles im vorraus weiß. Und er gibt uns einen freien Willen, zu entscheiden was wir tun. Wenn Gott unser Vater ist, reagiert er auch wie ein Vater. Wenn er seine Kinder liebt, er aber auch weiß, wie sie sich verhalten. Hat er ein Problem. Nach dem Sündenfall, reagierte der Mensch nicht mehr so wie es einmal gedacht war. Und was macht ein Vater, dem die Kinder aus dem Ruder laufen. Genau, er erzieht sie. Und hofft, dass er sie so zurückgewinnt. Gott weiß, wie der sündige Mensch sich verhalten wird. Und gibt als ersten Rettungsversuch die viel diskutierten 10. Gebote. Die wenn der Mensch sie halten würde die Welt und sich selbst Retten würde. Kann er aber nicht, weil die Sünde dazwischen steht. Im gegenteil, der Mensch stellt sich noch bewusst gegen Gott, und Rebelliert. Das geht sogar so weit. Das er beschließt, die Menschen zu vernichten. Durch die Sintflut. Da er aber ein Vater ist, Gibt er seinem Kind noch eine Chance. Noah baute die Arche, und so lange er Baute. Hatten die Menschen die Chance umzukehren. Wollten sie aber nicht. Zum Schluss war Noah und seine Familie übrig, die einstiegen. 8. Menschen wurden gerettet. + die Tiere. Dann die nächste Enttäuschung. Wieder wendet sich der Mensch, seine Kinder sich von Gott ab. 2. Rettungsversuch. Diesmal seinen eigenen Sohn. Jesus Christus...... Die Menschen Rebelieren wieder, und noch schrecklicher.....sie bringen ihn sogar um. Am Kreuz. Trotzdem versucht Gott immer noch uns zu Retten. 3. Versuch....Jetzige Zeit...... Jeder der ihn annimmt (Jesus Christus) und Buße tut, das heißt übrigens nur, seine gesinnung ändern.......umzukehren......nicht wie die Kirchen lehren...leiden....oder durch Werke...oder durch Geld.....usw. Ich finde schon, das wir die volle Verantwortung haben, was wir tun. Gott gibt genau deshalb die 10. Gebote. Um das zu verhindern, was seit dem Sündenfall geschehen ist! Das sind nur meine Gedanken zum verhalten von Gott. Das erklärt natürlich nicht warum Kinder an Krebs sterben müssen.....usw. Das übersteigt auch mein vorstellungsvermögen. Aber ich weiß, das Gott unser Vater, nur das beste für seine Kinder möchte. Wie Du oder ich als Väter für unsere Kinder. Aber was, sollen wir tun, wenn unsere Kinder Rebellieren bzw. ins Unglück rennen. Hoffe, Du kannst meinen gedanken etwas folgen. GrußMartin |
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Die Frage ist also: Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass bei biblischen Inhalten plötzlich jemand das Gegenteil beweist (und zwar tatsächlich beweist und nicht nur behauptet)? Biblische Inhalte sind im Kern oftmals historische Behauptungen. Es wird behauptet, dass dieses und jenes passiert sei. Die Bibel blickt also zurück. Dabei gibt es zwei interessante Umstände: Erstens jene Vorkommnisse, die man einfach überprüfen kann. (Beispiel: Wurde Israel tatsächlich von den Babyloniern überfallen, ja oder nein?) Zweitens jene Vorkommnisse, die nur in einer ganz bestimmten Reihenfolge sinnvoll sind. (Beispiel: Bevor die Pyramiden von den Ägyptern gebaut wurden, muss es bereits Ägypter gegeben haben. Und ein Pharao muss gelebt haben, bevor er in der Pyramide begraben wurde.) Es ist völlig ausgeschlossen, dass die Wissenschaft irgendwann herausfindet, dass die Pyramiden nicht gebaut wurden, oder dass der Pharao zuerst begraben wurde und anschließend zur Welt kam. Hier haben wir also eine Tatsache, die jeden Test der Wissenschaft unveränderlich bestehen wird. Ein zerstörter Tempel wird ein zerstörter Tempel bleiben, egal wie man es dreht und wendet. Der große Jahwe-Tempel in Jerusalem wurde im Jahr 70 n.Chr. zerstört. Wir wissen das eindeutig und endgültig, weil der Tempel nicht da ist, und jeder kann das sehen. Nur die berühmte "Klagemauer" blieb stehen, dadurch steht fest, dass es dort eine Anlage gegeben haben muss. Wir wissen auch die Reihenfolge. Zuerst muss es einen Tempel gegeben haben, dann kamen die Römer, dann wurde der Tempel durch die Römer zerstört. Erst dadurch wurde aus der Mauer eine "Klagemauer". Beklagt wird die Zerstörung. Dieses Wissen ist unveränderlich. Weil es unveränderlich ist, eignet es sich als Prüfstein für die Behauptungen der Bibel. Legen wir beides nebeneinander. Die Bibel ist voller Anweisungen und Vorschriften, die sich auf diesen Tempel beziehen. Nicht nur in einem Buch der Bibel, sondern in mehreren. Nicht nur aus einer Epoche, sondern aus mehreren. Gott höchstpersönlich gibt exakte Vorschriften, welche Opfergaben dargebracht, welche Riten durchgeführt und welche Priester erlaubt sein sollen -- in genau diesem Tempel. Es ist dieser Tempel, zu dem Jesus als braver Jude pilgert, um dort das Passah-Fest zu feiern, bevor man ihn angeblich kreuzigte. Auch dieser Umstand zementiert eine Reihenfolge. Die Vorschriften werden mal als "ewige Ordnung" (Lev 6,15), mal als "Pflicht für alle Zeit" (2 Chr 2,3), als ewiges Reich oder als tausendjähriges* Reich beschrieben. Aber wir wissen, ohne jeden Irrtum, dass der Tempel schon bald nach der Niederschrift dieser Verse von den Römern zerstört wurde, nämlich im Jahr 70. Damit waren auch die vielen Opfervorschriften hinfällig, die mit diesem Tempel verknüpft waren. Wer immer dieser Verse geschrieben hat und von "Ewigkeit" und "allen Zeiten" sprach, kann daher nicht allwissend gewesen sein, oder er hätte gelogen. Nochmals, dies ist nicht ein vorläufiger Stand der Wissenschaft. Der Tempel ist zerstört. Es ist endgültig. Man kann auch nicht sagen: "Naja, vielleicht kommt's noch?" Der Tempel ist zerstört. Die Verse sind falsch. ---- *Im Hebräischen gibt es so große Zahlen nicht, daher bedeutet es so viel wie: unendlich. |
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