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Klopp: "Ich wusste es seit gestern, aber hatte noch keine Chance, mit Sakho zu sprechen. Nächste Woche wissen wir mehr". Klingt eher nach "nächste Woche ist vielleicht schon ein bisschen Gras drüber gewachsen". |
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Wenn einer im Team gedopt war, das ganze Spiel als Niederlage werten? Dann muss man nur die Tests verschärfen und kann Fussball als Wettkampfsport abschaffen. Stefan |
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Wird ein Spieler erwischt wird das Spiel als verloren gewertet, der Verein ordentlich zur Kasse gebeten, das Geld kann direkt in die Antidopingagentur fließen) und der Spieler bekommt wie im Profisport üblich 2 Jahre sperre. Ich frag mich eh schon warum da im Fall Liverpool nur von einer wochenlangen Sperre gesprochen wird. Interessant auch die Reaktion und die zugemessene Diskussionszeit des Falls heute beim Doppelpass |
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Tests verschärfen wäre im Fußball sicher mal an der Zeit - wichtiger ist aber die immer noch propagierte Einstellung, das Nachhelfen würde nichts bringen. Tuchel und der BVB sind bei mir jetzt unten durch. |
Natürlich muss man die gesamte Mannschaft bestrafen. Dieser Spieler z.B. hat in Minute 91 das entscheidende 4:3 gegen den BvB geschossen. Das ist alles körperlich im Grenzbereich. Es ist bezeichnend für den vom Geld dominierten Fußball, dass hier fern jeder Logik agiert wird. Das passt zu dem Geschwafel, dass Doping im Fußball nichts bringt, ist ja ein Mannschaftssport. Sandro Wagner von DA 98 hat das im Sportstudio gestern auch gesagt. Ich finde das widerlich...:/
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FIFA Anti-Doping Regulations Und sofern das passiert, haben irgendwelche Proteste seitens des BVB wenig Sinn. Aber man könnte den Fall zum Anlass nehmen, die Sinnhaftigkeit der Regeln zu hinterfragen und ggf. auf eine Verschärfung hinzuarbeiten - wenn sich denn ein "man" findet, der ohne Sünde ist ... |
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Zitat: Nach Auskunft der Uefa stammte der auffällige Befund nicht aus den Europa-League -Partien der Reds gegen Borussia Dortmund , sondern aus dem vorangegangenen Achtelfinal-Rückspiel am 17. März bei Manchester United . Da wird der BVB leider wenig erreichen. |
Nochmal: wer sich da nicht aufregt, der macht sich verdächtig.
Das sind die gleichen, die bei einem falsch entschiedenen Einwurf vollkommen die Beherrschung verlieren. |
"Schöner" Artikel in der NYTimes...vor allem die Story kannte ich noch nicht:
"....In the United States, perhaps the most egregious case in recent years was that of Kip Litton. Litton, a Michigan dentist in his 40s, was a champion marathon runner who claimed to regularly run marathons in under three hours and who was, he said, setting some sort of record by completing marathons in all 50 states. Neither assertion was correct, but give him points for effort. Once, he went so far as to invent a fake marathon in Wyoming, complete with a fake website, fake competitors, fake race officials and a fake winner (himself). He, too, has always claimed that he finished all the courses fairly." http://www.nytimes.com/2016/04/10/sp...heat.html?_r=1 |
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M. |
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M. |
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Vielleicht bekommt sie einen Job im Motorsport. :Lachen2: Dann muss sich wenigstens keine Kanarienvögel in der Zoohandlung klauen. (kleiner Seitenhieb auf die Story darum, die irgendwen aus ihrem Umfeld betraf). |
Sind die Strafen bei medizinischen Dopern ähnlich empfindlich? Ich hab das nicht so verfolgt. Falls aber die Strafen bei Motordoping höher sind, als beim klassischen Drogen Doping (wie heisst das eigentlich richtig?), kann ich das nun gar nicht mehr nachvollziehen.
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M. |
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Aber wie verlässlich die Tests dann wirklich sind? Denke mal, dazu wird es noch keine Erhebungen geben und wie beim biologischen Doping wird es auch beim technischen Doping sicher auf ein Wettrüsten herauslaufen. |
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Aber du hast natürlich Recht, beim technischen Doping werden die Fälle in der Regel deutlicher sein: Motor ja oder nein, da muss man nicht über seltsame Blutwerte oder Grenzbereiche diskutieren. Der ertappte Sünder kann sich dann nur noch rausreden, dass es ja gar nicht sein Rad war oder er nichts davon wusste... |
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M. |
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Was ich in diesem Fall bedenklich finde, ist ein fehlender, schlüssiger Nachweis, dass das Rad tatsächlich von ihr eingesetzt wurde oder werden sollte. Selbst wenn man dies ausser Acht lässt, gehe ich davon aus, dass 'technisches Doping' nicht alleine auf ihre eigene Kappe gegangen sein dürfte wie es im Fall von 'klassischem Doping' möglich ist/wäre. Team(mitglieder), Techniker, Betreuer, Radhersteller;- irgendwer wird mit Sicherheit involviert gewesen sein. Nicht, dass ich da irgendwas in die Richtung gutheissen wollte, aber ein wenig klingt mir das einerseits nach nem Bauernopfer, denn andererseits fehlt mir die Konsequenz/Sanktion fürs Umfeld. Klassischer Schnellschuss imho, blinder Aktivismus nach dem Motto "seht her, wir greifen durch!", gerade wenn man betrachtet, wie lange eine Entscheidung in anderen Fällen dauern kann. Bei den Seilschaften der Sportoberen hab ich da das Gefühl, die junge Dame hatte nicht viele Freunde. Aber warten wir mal ab, wo und in welcher Funktion sie wieder auftaucht im Zirkus. |
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Offensichtlich trifft es aber auch hier immer wieder Unschuldige : Zitat:
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Alle achtung |
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mach du mal jahrelang Kopfballtraining, klar, dass da was zurückbleibt. |
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Da wird a) nachräglich von einem (Vereins-)arzt ne Ausnahmegenehmigung ausgestellt oder b) einfach behauptet, das die Ampulle war nur mit Wasser gefüllt oder c) der Spieler spielt zufällig am WE nicht und somit kann er auch nicht im Wettkampf getestet werden. Als ob im Fußball gedopt wird. Bringt doch eh nix. Weiß doch mittlerweile jeder :Lachanfall: |
Zitat von der Artikelseite:
Bei "Spiegel Online" erklärt Frankfurts Pressesprecher Carsten Knoop, dass Ben-Hatira dass Mittel nicht genommen und keine Ausnahmegenehmigung dafür habe. Dies habe der Stürmer gesagt und es vom Mannschaftsarzt bestätigt worden. |
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Ich denke, das ist ein wichtiger Punkt. Vermutlich werden wir noch oft hören „… war nicht mein Rad … “, oder „ ... aus Versehen eingesetzt … das nehme ich sonst im Training, um mich an die Geschwindigkeit zu gewöhnen … “. Da steckt genügend Potential drin, um ne Menge Nebelkerzen zu zünden. Imo sogar noch mehr als beim „klassischen Doping“ – zumindest, um sich bei der Öffentlichkeit reinzuwaschen. So nach dem Motto: „ … da hat mir der bescheuerte Mechaniker das falsche Radl untergeschoben … ich kann da ja nix dafür, und muss jetzt büßen!“ Gleichzeitig (so denke ich) sollte jeder Profi sofort merken, wenn er auf einem gedopten Rad sitzt: Das Mehrgewicht, Fahrverhalten, der Akku in der Flasche, und selbst Kleinigkeiten, die am Rad anders sind … |
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Würde mich wundern wenn das wirkliche Konsequenzen nach sich zieht, es liegt ja kein positiver Dopingtest vor. Es sagt jedoch einiges über wahrscheinlich gängige Praktiken in der Fußballbundesliga aus (Ach halt Fußball ist ja ein Mannschaftssport da bringt Doping ja garnichts :Lachanfall: ). |
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Aber genau das meine ich! Viel leichter als beim Medizin-Doping, kann man „glaubwürdiger“ behaupten, dass man unschuldig sei. Selbst wenn man mit laufendem Motor aus dem Rennen gezogen wird: „ … sorry, hat mir der Mechaniker hingestellt, hab nix gemerkt! Das ist das Radl vom Onkel-Schwester-Bruder, damit der beim Training mitrollen kann … „ Diese „Ausrede“ ist doch immer glaubwürdiger als das explodierte Asthma-Spray der Schwiegermutter oder die seltensten Blutanomalien. Zumindest in der Öffentlichkeit (und vor Sponsoren?). Und dann gibt es dafür gleich sechs Jahre! Nicht falsch verstehen: Doping sucks! Aber da werden wir noch ein paar „lustige“ Fälle erleben – oder was meint Ihr? |
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Das hätte man als Jouranlist auch leicht googeln können, aber wozu die vermeintliche Dopingstory mir schnöden Fakten entwerten. Natürlich kann man theoretisch von einer niedrig dosierten Substanz 5 oder 10 Ampullen statt einer spritzen und bekommt dann doch eine entsprechende Dopingwirkung auf den Gesamt-'Organismus, aber dann hat man bei intramuskulärer Injektion auch das 5-fache Nebenwirkungsrisiko (Spritzenabszess etc.), weshalb man bei echter Dopingabsicht mit Sicherheit zu einem anderen Cortisonwirkstoff mit stärkerer Wirksamkeit greifen würde. Lipotalon ist ein typisches Medikament zum "Fitspritzen" eines angeschlagenen Sportlers mit Entzündung irgendeines GElenkes oder Sehne. Dieses Fitspritzen muss man zwar kritisch sehen, weil es häufig Raubbau an der Gesundheit des SPortlers darstellt, aber man muss es sich nicht vorher von der WADA genehmigen lassen, sondern es genügt eine Anzeige der Cortisonspritze zeitnah vor Wettkampfteilnahme (alos hier vor Spielbeginn). |
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