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Die Kritik entsteht in der Auseinandersetzung mit seiner Meinung. Die debattierst an dieser inhaltlichen Auseinandersetzung vorbei, wenn Du die Meinungsfreiheit anmahnst. Diese steht überhaupt nicht in Frage. Er konnte seine Meinung so frei verbreiten wie nur wenige auf der Welt. |
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Die sieht man halt aber nicht, wenn man auf dem rechten Auge blind ist. Du kannst deine albernen Spielchen und Möchtegern-Relativierungen ja weiter ans Publikum zu bringen versuchen, besser wird es davon nicht. |
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Nicht überzeugen tut mich (daß jemand Rassisst ist), wenn jemand konkrete in relevanter Häufigkeit vorkommende Merkmale, Verhaltensweisen, kulturellen Bräuche solcher Gruppen erwähnt oder gar kritisiert, und für sich persönlich ablehnt, oder auch als für unsere Gesellschaft für nicht wünschenswert hält. Das sind dann Meinungen, über die man diskutieren kann und muß, die Gründe können überzeugen oder widerlegt werden. |
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«Ich glaube, leider, dass einige Tote durch Schusswaffen jedes Jahr es wert sind, damit wir den zweiten Verfassungszusatz behalten können und so unsere von Gott gegebenen Rechte schützen.» |
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Kirk war nach meiner Wahrnehmung kein Rassist, auch wenn seine tief religiösen Positionen mich teilweise nicht ansprechen. Hayali hat (im Gegensatz zu Theveßen) nicht gelogen, sie hat allerdings höchst pietätslos und aktivistisch ihre Meinung mit ihrer Rolle als Nachrichtensprecherin vermischt. Kann sie machen, verdient aber ebenso keine persönlichen Angriffe wie Kirk, sehr wohl aber begründete Kritik an ihrem Moderationsstil. |
Der Beginn des Wikipedia-Artikels über die Antifa für die Foristen, die Trumps Einstufung der Antifa als Terrororganisation befürworten:
"Antifa (Kopfwort von Antifaschistische Aktion) wird von den Wissenschaftlichen Diensten des Deutschen Bundestages als ein „Oberbegriff für verschiedene, im Regelfall eher locker strukturierte, ephemere autonome Strömungen der linken bis linksextremen Szene“ definiert. Dabei handelt es sich um Ideen und Verhaltensweisen einer sozialen Bewegung ohne Organisationsstruktur, Anführer und Hauptquartier. Auf lokaler Ebene kann es jedoch Gruppierungen mit festeren Organisationsstrukturen geben." Wenn die Definition in den USA ähnlich sein sollte, dann kann man einen beträchtlichen Teil der Trump-Gegner zukünftig relativ einfach ins Gefängnis stecken (falls es ausreichend Plätze gibt). |
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der Tagesspiegel schreibt z.B. und verlinkt ein Tweet mit dem Text: Da steht nichts von schwarzen Frauen im Allgemeinen, wie der Tagesspiegel darstellt, sondern vier konkrete Personen, denen er unterstellt, daß sie ihre Position dem "affirmative act" verdanken statt ihren eigenen (nach seiner Meinung geringen9 Fähigkeiten. Die Behauptung, daß sie damit den Platz einer weißen Person gestohlen haben, mag stimmen oder nicht, ich kenne die Alternativkandidaten nicht - ich hätte formuliert, sie haben den Platz einer fähigeren Person gestohlen. Das auf Rassismus zu schieben heißt nur, sich der Diskussion um die Risiken des "affirmative act" zu verweigern, indem man den "Boten" ins Abseits stellt. Schlechter Stil. |
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Na dann.
Jetzt, wo du es schreibst… sicher hatte er nichts gegen Schwarze Frauen. Wahrscheinlich waren einige seiner Freunde Schwarze Frauen. Das wird man ja wohl noch schreiben dürfen. |
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albern. Was ist diesen vier konkreten Personen wohl "zufällig" gemeinsam und warum stellt er sie explizit weißen Personen gegenüber und zeigt damit sehr wohl und bei weitem nicht das einzige Mal (s.u.) seinen ekligen Rassismus?! Zitate: If I see a Black pilot, I’m going to be like, boy, I hope he’s qualified. – The Charlie Kirk Show, 23 January 2024 If you’re a WNBA, pot-smoking, Black lesbian, do you get treated better than a United States marine? – The Charlie Kirk Show, 8 December 2022 Happening all the time in urban America, prowling Blacks go around for fun to go target white people, that’s a fact. It’s happening more and more. – The Charlie Kirk Show, 19 May 2023 If I’m dealing with somebody in customer service who’s a moronic Black woman, I wonder is she there because of her excellence, or is she there because of affirmative action? – The Charlie Kirk Show, 3 January 2024 Quelle (Guardian), samt anderer Zitate, die zeigen wes Geistes Kind der Typ war |
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Du bist de facto nicht kompetent darin, das Ausmaß des Risikos einer Fehlauswahl zu bewerten. Trotzdem wählst Du eine Steigerungsform: Es bestünde nicht ein Risiko, sondern ein hohes Risiko. Ferner ist die Person dann nicht einfach weniger gut als ein Mitbewerber, sondern gleich unfähig. Trotzdem erhält sie einen verantwortungsvollen Posten, etwa als Pilot. Ein Horrorszenario. Ich nehme zu Deinen Gunsten an, dass Dir die rassistische Grundhaltung hinter diesen Glaubenssätzen nicht bewusst ist. Charly Kirk wusste jedoch, was er sagte. |
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Wofür regen wir uns also auf? Karma is a bitch!! |
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Rhetorisch geschickt ist dann die folgende Kritik z.B. an den Quoten die es gar nicht gibt und die das Recht in Amerika explizit ausschließt. Ist die gleiche Logik wie man erneuerbare Energien ausschließt weil ja jeder Idiot verstehen muss dass nachts keine Sonne scheint und das damit ja gar nicht funktionieren kann. Dass niemand nur PV gefordert hat - egal - die Grünen wollen was wo jeder doch direkt kapiert dass das nicht funktionieren kann. Lernt man in jedem besseren Rhetorikseminar diese Diskussionstaktien zu durchschauen und nicht darauf reinzufallen. Schick verpackt ändert und rhetorisch gut verkauft ändert nichts am Inhalt: Rassismus pur. :( |
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Gibt auch krasse Typen. Damals rief ein Bekannter mehrmals bei der Flughafengesellschaft an, um zu verhindern, dass ich einreiste, um eine mir sehr nahestehende Person heiratete. Bei denen verfängt dieses ganze Gequatsche. Die Redner sich natürlich intelligent und ausgebildet. Die wissen, was sie sagen dürfen und was nicht. |
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Dem Produzent ist entweder klar, dass die Nachricht gefälscht ist, weil er eine Absicht damit verfolgt (dann is er Lügner). Oder ihm ist es egal ob das, was er sagt, wahr ist oder nicht, dann ist er einfach ein "Bullshitter" (jemand der Unfug erzählt). Dem Lügner geht es tendenziell um den Inhalt der Nachricht (wegend er Absicht), dem Bullshitter um sich selbst ("im Mittelpunkt stehen"). FakeNews muss nen einigermaßen aktuellen Bezug haben, weil sonst sind es keine News. FakeNews muss gut gemacht sein, damit sie auch Potential hat geglaubt zu werden. Is sie schlecht gemacht, fällt das jedem sofort auf. FakeNews muss eine gewisse Verbreitung haben, sonst ist sie irrrelevant. Zur Verbreitung benötigen FakeNews eine signifikante Anzahl an Menschen, die sie ohne sorgfältige Prüfung teilen, liken, weiterleiten usw.. Das sind die "Trottel". Btw: Trottel kann jeder, wenn auch nur für kurze Zeit, sein, weil man mal "nicht aufgepasst hat". In dem Verständnis ist Trump aus meienr Sicht zu großen Teilen Bullshitter und Lügner und produziert FakeNews. Trottel helfen ihm dabei sie zu verbreiten. FunFact aus den Folien (aus 2023): Auf Twitter sind 1% der Superproduzenten für 80% der FakeNews verantwortlich. :Blumen: |
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Unter diesen Zuwanderern gibt es eine klare Hierarchie: Ganz oben die Weißen, ganz unten die Schwarzen. Dazwischen irgendwo Mittelamerikaner, Asiaten. Da man oft nicht genau weiß, woher diese Person kommt, bekommt man das gleich unter die Nase gerieben. Woher kommt die Gesichtsfarbe? Großeltern Spanier (gut) oder Uropa afrikanischer Sklave (schlecht)??? "5th Generation American, my people came over from Ireland". Damit stehst du gut da. Ein Vermischen bedeutet i.d.R. ein Upgrade. Rassismus gibt es natürlich auch von "unten nach oben". |
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*Deutschland schafft es leider bei vielen Zuwanderern nicht, diese Identifikation mit der neuen Heimat zu erreichen. Die Gründe dafür sind eine eigene Diskussion. |
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Dass ein Trump oder Kirk gut ankommt, wundert mich kein Stück. Kirk war natürlich blitzgescheit und wusste, was er sagt und nicht. Ein Spiel mit Worten, das haben wir in DE ja auch. |
Aus einer Rede vor der UNO-Vollversammlung eine Selbstbeweihräucherung zu machen ist schon sehr peinlich. Trump hat auch klargestellt, wer den Friedensnobelpreis bekommen sollte.
Falls es jemanden interessiert: https://webtv.un.org/en |
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Gehts da um Baerbock? :Lachen2: Aber die darf doch gar nicht mehr dort reden, nur organisieren und Sitzordnung machen. :Cheese: |
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... aber gutes Heilfleisch hat er, sein rechtes Ohr ist rückstandslos verheilt. |
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Ja schon klar, aber live war gerade Trump dran. Sehr empfehlenswert nach einem stressigen Tag, zauberte einem ein Lächeln ins Gesicht:Cheese:
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Die Rede von Trump vor der UN heute Nachmittag gibt einen sehr deutliche. Eindruck in seine Welt
Deutsch: https://www.youtube.com/watch?v=TH9C8Vk03DU Englisch: https://www.youtube.com/watch?v=fpD_GViQe_A m., genug, ich gehe jetzt Radfahren :Lachen2: |
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Sieben auf einen Streich! :Cheese:
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Apropos, Sprechzeit sollte 15min sein, er sprach ca 1h. America is halt outstanding. |
Die nationalistische und egozentrische Rede vor der UNO zielte primär auf seine Anhängerschaft in den USA und er nutzte dazu einfach die Gelegenheit, Eigen-Werbung zu schalten.
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