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Überleg mal, wie spät du schwimmen gelernt hast. Ich bin mir sicher, dass es bei dir demnächst klick macht. Du bist schon so weit gekommen. Und wie schon mehrmals gesagt, bei deiner 500er-Zeit schwimmst du die 1000m unter 20min. :Blumen: |
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Oder hat jemand eine bessere Idee? |
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Richtigen Schmarrn hat hier eigentlich noch keiner von sich gegeben. Kompliment an alle Senf-Veräußerer! :Cheese: |
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Ich hab jetzt mal angefangen, im Video-Blatt ganz hinten Youtube-Links zu sammeln, wo Technikübungen gezeigt werden.
Den Shark-Drill und den Popov-Rolloverdrill hab ich bisher eingefügt, weil man dort die Ausführung sehr schön sieht. Fühlt Euch dazu animiert, wann immer ihr nen tollen Link zu Technikübungen seht, diesen auch dort im Videoblatt einzufügen. Ich denke, das ist ganz praktisch, weil man das ganze Technikgedöns nicht immer von neuem erklären muss und einfach auf die Links verweisen kann. Ich denke, das ist ne gute Idee, oder? |
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da haben wir uns ja 2009 kurz kennengelernt. Werde auch wieder dabei sein. |
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Damit ich hier nicht nur "Lutscher" bin, sondern auch etwas beisteuere, von mir nun ein unmaßgeblicher, von anderen Experten übernommener Tipp zum Beinschlag. Das "Spritzen", egal ob in der Gesamtlage oder nur beim Beintraining z.B. mit Brett, sollte eher gering ausfallen (hier hieß es irgendwo mal, das Gegenteil sollte der Fall sein). In der Regel kommt das viele Spritzen nämlich (hat mir ein Trainer mit A-Lizenz und Deutscher Meister plausibel erklärt und gezeigt) durch einen zu hohen Bein- bzw. Fußeinsatz über der Wasserlinie. So kommen dann die Fußsohlen aus dem Wasser. Dort verpufft ihre Energie aber... Schade drum. So trainieren übrigens viele mittelmäßigen Schwimmer. Kein Wunder, das geht auch leichter und kostet weniger Kraft.... Stattdessen sollen die Beine UNTER Wasser mit Kick eine Stabilisierung der Wasserlage und einen Vorwärtstrieb erzeugen. Wer das schafft, spritzt kaum, hat aber eine bessere Wasserlage und kommt stärker vorwärts. Dies wird auch sehr deutlich in einem "Beinschlag"-Video auf goswim.tv (ungefähr August 2009) angesprochen und sehr anschaulich demonstriert. Fazit: Wenig spritzen und die Beine unter der Wasseroberfläche effizient einsetzen. So habe ich es jedenfalls verstanden und merke im Training deutlich den positiven Unterschied. Allerdings bin ich ja auch nur ein 20 Minuten-Schwimmer (noch) und vielleicht haben Keko und die anderen Profis eine andere Meinung. Nur los. Das Bessere ist der Feind des Guten. |
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