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SPon schreibt, das Restaurant war eher so eine "jetzt kommen wir mal alle vor der Öffnung wieder zusammen"-Party, schlimm genug - aber: kein regulärer Betrieb
https://www.spiegel.de/panorama/rest...7-038d07522b4b die Kirche in Hessen wollte ich schon als Update posten, aber ich finde in den Meldungen nicht klar beschrieben, ob man sich sicher sein kann, daß es aus dem Gottesdienst kommt oder ob man über ihn auf ein andere Infektionsgeschehen aufmerksam wurde - wie auch immer, ich hoffe, das wird alles gründlichst untersucht FR dazu: https://www.fr.de/frankfurt/frankfur...-13773287.html m. |
Das im Restaurant liest sich wie Ischgl in klein. Die restlichen Gastronomen werden sicherlich dankbar sein.
Das hier könnte auch interessant werden in nächster Zukunft: https://www.bild.de/regional/hamburg...7248.bild.html |
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Mit der Entscheidung von Bodo Ramelow ab dem 6. Juni auf landesweite Infektionsschutzvorschriften zu verzichten, scheinen immer mehr die politischen Überlegungen und Konflikte die medizinischen Empfehlungen zu überlagern. Was ich nachvollziehen kann: Vorschriften, deren Einhaltung der Staat nicht kontrollieren kann u. will, machen wenig Sinn.
Man erinnert sich: In Thüringen sollen 2021 Neuwahlen stattfinden. Ob das Kalkül aufgeht? Mit dem Vorstand der Linkspartei spez. Katja Kipping ist dieses Vorgehen sicher so nicht abgesprochen. https://www.spiegel.de/politik/deuts...4-922148bbcfa8 Auch Sachsen (Kenia-Regierung) mit CDU-Mehrheit will jetzt ab 6. Juni alle Vorschriften bis auf wenige Ausnahmen aufheben. Persönlich fühle ich mich sicherer vor einer Infektionsgefahr, solange eine Maskenpflicht beim Einkaufen und im ÖPNV exisistiert, auch wenn die Neuninfektionen wie ein Uhrwerk im Schnitt langsam zurückgehen und das Risiko in meinem Landkreis sehr gering ist. |
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ich habe mich immer an der neuinfiziertenkurve des RKI orientiert. heute waren es in D noch 289 neuinfizierte. in hochzeiten etwas über 6000 täglich.
es ging ja wohl nie darum die infektion völlig einzudämmen, sonder nur unsere gesundheitssysteme nicht zu überlasten. davon sind wir momentan weit weg. man könnte also durchaus öffnen, die frage ist, welcher politiker ab welchen neuinfektionszahlen sich traut wieder quarantänen zu verhängen. denn machen wir uns nichts vor...auch wenn die eindämmung in D gut geklappt hat, ist der virus nicht weg. und von einer durchseuchungsrate von 60-70%, bei der wohl von einer herdenimmunität gesprochen wird, sind wir auch noch weit weg. vor 14 tagen ging man von einer durchseuchungsrate von 1-3% aus. dunkelziffern schon mit einberechnet. |
Im Moment ist nicht viel Infektionsgeschehen. Die Lockerungen entbehren nicht einer gewissen Logik.
Das Problem ist wieder das selbe, das wir zu Beginn hatten, also etwa Ende Februar oder so, als es in Deutschland und vielen anderen Ländern langsam los ging. Ein exponentielles Wachstum beginnt ganz langsam, so dass man es lange nicht bemerkt. Dann steigen plötzlich die Zahlen sprunghaft an und wenn man dann auf die Bremse tritt, dauert es Wochen, bis sich die Besserung bemerkbar macht. Zudem wären nach einer Lockerung wieder in Kraft genommene Verschärfungen wohl nicht gut allgemein akzeptiert. Hinzu kommt die Ausbreitung"unter der Oberfläche" wie Drosten das genannt hat. Es bereitet sich ganz langsam auch in Gegenden aus, wo zuvor nicht viel war und plötzlich geht es überall gleichzeitig hoch. Ich rechne mit mindestens einer zweiten Welle. Die Frage ist nur ob die schon bald kommt oder eher erst gegen Herbst. |
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Ich kanns nicht mehr hören. Diese ganze Angst- und Panikmache geht mir sowas von auf den Zeiger. Mittlerweile ist halb Europa schon so verängstigt das ein vernünftiges Leben in so weite Ferne gerückt ist. Da lobe ich mir den Wirt von heute morgen. Spanische Bar, Café con Leche plus Tostada bestellt. Der Wirt trug keinen Mundschutz, keine Handschuhe. Zucker gabs aus dem Zuckerspender, Salz ebenfalls. Sein Hemd hätte auch mal eine Wäsche nötig gehabt, unrasiert war er auch. Meine Frau und ich fanden es gut. Einer der sich nicht verbogen hat. Ich liebe ein wenig solche Rebellen.:cool: |
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Wir dürfen bei allen Bedenken halt nicht vergessen, dass alle Einschränkungen immer rechtlich abgesichert sein müssen. Die Einschränkungen müssen begründet werden, nicht die Lockerungen! Bodo Ramelow war heute auf Bayern2 im Tagesgespräch und erwähnte diesbezüglich, dass die Fitnessstudios in Thüringen geklagt hatten und Recht bekommen haben. Er kann demzufolge garnicht anders, als diese öffnen zu lassen |
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![]() Gruß N. :Huhu: |
Ich möchte hier ein Beispiel dafür bringen, dass man meiner Meinung nach Covid-19 nicht unterschätzen und mit Vorwürfen von Panikmache o.ä. vorsichtig sein sollte:
"Lungentransplantation rettete CoV-Patientin" Im AKH (Wien, Anm.) ist einer CoV-Patientin, deren Lunge schon schwer geschädigt war, eine neue Lunge transplantiert worden. Dieser Eingriff wurde erstmals in Europa durchgeführt. Die Patientin überstand die Transplantation laut AKH gut. Details unter: https://wien.orf.at/stories/3050083/ Die betroffene Frau war 45 Jahre alt und hatte als Vorerkrankung eine nicht näher definierte "Immunschwäche". Trotzdem lag sie noch lange nicht im Sterben, sondern hätte ohne Covid-19 wahrscheinlich noch viele Jahre ein normales Leben führen können. Ich weiß, dass das hier ein Einzelfall ist, und dass viele Covid-19-Erkrankungen nach jetzigem Wissensstand tatsächlich sehr leicht verlaufen. Aber erstens weiß man meiner Meinung nach noch zu wenig für eine abschließende Risikoeinschätzung. Und zweitens ist dieser Fall zwar ein Einzelfall, Berichte über sehr schwere Krankheitsverläufe werden aber auch häufiger. Ich denke also, eine gewisse Vorsicht ist auch bei uns trotz der niedrigen Infektionszahlen angebracht. Und es wird eh schrittweise gelockert. Also könnte man sich als Kritiker der Maßnahmen ja auch einfach über die ohnehin zunehmenden Lockerungen freuen. Und müsste nicht alle, die vorsichtig sein wollen, als Mainstream-Panikmacher verunglimpfen. |
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Gewisse Lockerungen von Infekteindämmungsmaßnahmen halte ich aktuell absolut für vertretbar, zumal man mittlerweile viel mehr über das Virus und seine Übertragungswege weiß als vor dem Lock-Down. Öffnung von Schulen und Kitas halte ich bei den aktuellen Infektzahlen wegen der mit fortdauernder Schließung absehbaren Schäden bei Kindern und Problemen bei den Eltern für dringend geboten. Die damit einhergehenden Risiken lassen sich mit hinreichend vielen, unbürokratisch verfügbaren Verdachtstestungen und dem Schutz von Lehrern und möglichen im Haushalt betroffender Kinder lebenden Risikopersonen minimieren. Es reicht aber nicht, einfach Öffnungen zu verkünden, sondern es müssen klare Schutzkonzepte verrbindlich vorgeschrieben werden und z.B. die notwendige Schutzausrüstung (FFP-2-Masken) für Lehrpersonal und ggf. auch andere Risikopersonen vpm Staat bereitgestellt werden. Auch sonst halte ich genügend Verdachtstestungen nebst ggf. intensiver Infektnachverfolgung für einen geeigneten Weg, neue Infekteinbrüche zeitnah zu erkennen und wieder einzugrenzen. Die Restaurantgeschichte sowie der Ausbruch in dem Frankfurter Bethaus waren gute Beispiele, wie man einerseits mit schnellen Tests und schneller Quarantäneanordnung wirksam handeln kann und andererseits durch die entsprechende mediale Begleitung auch dafür sorgen kann, dass das Covid-19-Problem in den Bevölkerungskreisen, die man mit klassischen Medien noch erreicht (und das ist zum Glück die große Mehrheit) präsent bleibt, so dass auch ohne staatliche Verbote social-distancing-Empfehlungen im Alltag weiterhin umgesetzt werden. |
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During 24 days in Cheonan, South Korea, 112 persons were infected with severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 associated with fitness dance classes at 12 sports facilities. Intense physical exercise in densely populated sports facilities could increase risk for infection. Vigorous exercise in confined spaces should be minimized during outbreaks. |
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wir sind sowohl von einer herdenimmunität, als auch von einem impfstoff mindestens noch monate entfernt. der virus aber nicht verschwunden. es ist doch logisch, das es je mehr lockerungen es gibt, es auch wieder mehr fälle geben wird. die große aufgabe ist es die lockerungen so zu gestalten, dass die infektionen im handhabbaren rahmen bleiben. sprich dieselbe aufgabe wie am anfang. |
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Ausschlaggebend sind die Richter und diese müssen nach deutschem Recht urteilen. Und wenn die Gefahrenlage es regional einfach nicht hergibt, dann entscheiden sie gegen die Einschränkungen. Und bei 250 Infizierten in ganz Thüringen (also nicht schwer erkrankten) war die Sachlage sehr klar. |
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Edit sagt: Gefunden! http://www.thovg.thueringen.de/webthfj/webthfj.nsf/3F842653EAAB5B8EC12585700054B5DD/$File/20-3EN-00341-B-A.pdf?OpenElement |
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https://www.mdr.de/thueringen/corona...laubt-100.html https://www.mdr.de/thueringen/mitte-...richt-100.html |
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Sehr hörenswert in diesem Zusammenhang der aktuelle Podcast von Prof. Kekule, der als Virologe mit Wohnort Halle sicher nicht im Verdacht steht, Vorurteile gegenüber den neuen Bundesländern zu haben. Kekules Corona-Kompass: Ramelow-Vorstoß ist ein "gefährliches Experiment" Ramelow begründet seinen Vorstoß mit den niedrigen Infektzahlen in vielen seiner Regierungsbezirken und vergisst, dabei dass er durchaus auch erst kürzlich heftige Infektausbrüche in mehreren Bezirken hatte. Und er vergisst auch die große gemeinsame Grenze von Thüringen zu Bayern, wo es auch aktuell noch ein relevantes Infektgeschehen gibt. |
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Aber: Meinem Nachbar ist der Großvater an Corona gestorben. Meine Eltern sind über 80, Onkel und Tanten gehen auf die 90 zu. Ich freue mich, wenn die noch ein paar Jahre leben. Wenn Dir Corona auf den Zeiger geht, verstehe ich das. Wenn Du aber mit der Verhalten der vernünftigen Mehrheit nicht zurecht kommst, tust Du mit leid. |
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Wenn z.B. Schulen öffnen, heißt dass ja auch, dass die Kinder irgendwie in die Schule müssen. Und sind die Kinder nicht mehr zu Hause, wollen (können) Eltern auch wieder arbeiten usw. In der Schule meiner Frau sind die Eltern dazu angehalten, dass ihre Kinder nicht mit der S-Bahn oder dem Bus in die Schule kommen, sondern sie von den Eltern einzeln gebracht werden. Dass sie das machen, kann man natürlich nicht "befehlen". Meine Frau hat erzählt, dass die Kleinen auch mit Mundschutz in die Schule kommen, diesen aber manchmal verlieren oder halt schon mal aus Versehen den Mundschutz eines anderen Kindes aufziehen :) Ganz nebenbei: in den letzten Jahren bin ich immer mit der S-Bahn zur Arbeit gefahren. Ich hatte im Winter über immer 1-2 ordentliche Erkältungen. Dieses Jahr bin ich erstmals nicht mehr mit den Öffentlichen gefahren und war erkältungsfrei. Kann natürlich Zufall sein, aber ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal im Winter keine einzige Erkältung hatte. Solange Corona noch ein Thema ist, werde ich jedenfall keine S-Bahn mehr in Stuttgart betreten. |
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Das sich Markus Söder und viele andere in den Medien nicht mit Kritik an Ramelow zurückhalten, liegt u. a. an Ramelows Parteibuch welches bei bestimmten Personen einen Beißreflex in Richtung des politischen Gegner auslöst. So gesehen blicken wir auf ein Stück bundesrepublikanische Normalität. Gruß N. :Huhu: PS: Und das bisher in Verbindung mit Ramelow das Wort "Mauerschützenpartei" noch nicht fiel zeigt, dass hier aktuell vernünftig kommentiert und diskutiert wird. |
Frage an die Expertinnen und Experten:
Meine Firma (ich bin vorerst nicht betroffen, da noch im Homeoffice aber die produzierenden Kolleg*innen können das ja nicht) hat sich im Rahmen ihrer internen Maßnahmen zu Temperaturkontrollen beim Betreten des Werksgeländes entschlossen. Soweit so gut. Technisch umgesetzt wird das per Wärmebildkamera. Aus meiner Zeit bei der Freiwilligen Feuerwehr kenne ich mich damit ein ganz klein wenig aus. Aus meinem gefährlichen Halbwissen von dort würde es mich wundern, wenn die WBK in der Kürze der Zeit (schnelles Vorbeigehen beim Drehkreuz) kleine Temperaturunterschiede heraussieben könnte. Ob 36,5°C oder 38,1°C ist ja schon ein Unterschied z.B. Ist das (teurer) Aktionismus / Augenwischerei oder kann die Technik das? Wundert mich zudem, dass hier offenbar noch nichts zu "Drosten vs. BILD" geschrieben wurde. |
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- Bayern: damit die Leute nur 130 fahren, stellen wir ein Tempo 100 Schild hin, weil sich die Mehrheit eh nicht an Vorgaben hält, aber die Regeln nur bedingt bricht - Thüringen: wir vertrauen darauf, dass die Leute sich an die Tempo 130 Richtlinie halten Grundsätzlich würde der Thüringer Weg ja funktionieren, wenn Menschen halt nicht im Rudel absolut strunzdumm wären. Sah man ja bereits am Vatertag, als bei uns in Nürnberg und Umgebung (war mit dem Rennrad etwas unterwegs) die Idioten schon wieder in teilweise 15er Gruppen mit Bollerwagen und mehreren Bierkästen unterwegs waren. Und solche Gruppen habe ich nicht nur einmal gesehen. |
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Ich wußte bis eben nicht von der Auseinandersetzung. Wem es ähnlich wie mir geht klickt wie-christian-drosten-mit-der-bild-zeitung-streitet Gruß N. :Huhu: |
Ernst nehme ich die BILD auch nicht. Der Disput gestern hat aber doch recht hohe Wellen geschlagen. Daher hatte ich fälschlicherweise (sorry!) vorausgesetzt, die Story sei soweit bekannt.
Danke für den Link, Nobodyknows. |
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Ich habe mir den fraglichen Podcast angehört. Ab 17:31 sagt Ramelow die bezüglich Fitnessstudios in Thüringen relevanten Worte: Zitat:
Wichtig sind die Aspekte der "materiellen Rechtswidrigkeit" (die formelle Rechtmäßigkeit wurde bestätigt. Zitat: "Es bestehen gegen den Erlass der Rechtsverordnung keine durchgreifenden formellen Bedenken.") und das Prinzip des "mildesten Mittels" bzw. der "Erforderlichkeit". Abgesehen davon, dass ein Klageverfahren was anderes ist (und völlig anders prüft) als ein Antrag auf vorläufigen Rechtsschutz und lt. Entscheidung des OVG Thüringen noch kein "Normenkontrollantrag" vorliegt (was nicht schädlich ist), ist insbesondere dieses begründende "weil" ist im vorliegenden Fall schlicht falsch. Es ist genau das Gegenteil vom Senat festgestellt worden, nämlich Zitat:
Selbstverständlich gilt Zitat:
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Soweit ich das in der Berichterstattung mitbekommen habe, hat er doch zwischenzeitlich in seinem Podcast fachlich dazu Stellung dazu genommen. M. |
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Man könnte natürlich sagen, das souveränste wäre gewesen, es einfach über sich ergehen zu lassen. Da die BILD aber seit Wochen sich an ihm abarbeitet fand ich es persönlich ziemlich souverän, mit einem tweet die Arbeitsweise von diesem schmierblatt aufzuzeigen. |
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Das ist eine Geschichte, die alleine Experten untereinander klären können und zwar hier konkret in erster Linie der für die Statistik der Studie verantwortliche Mathematiker im konstruktivem Dialog mit anderen Mathematikern und Statistikern. Vereinfacht zusammengefasst geht es bei der in Fachkreisen geäußerten Kritik ja gar nicht um die Kernaussage der Studie (dass Kinder nämlich ähnlich viel Virus ausscheiden wie Erwachsene), sondern nur um das genutzte Konfidenzintervall. d.h. ob die geringfügig niedrigeren Viruslasten die man in den Abstrichen Covid-19-positiver Kinder gefunden hat nur zufällig etwas niedriger waren als die Viruslasten bei Erwachsenen (zuällig, weil die Anzahl der untersuchten Proben von Kindern in der Studie immer noch zu niedrig war) oder ob der geringe Unterschied statistische Signifikanz aufweist. Da der Unterschied aber ohnehin marginal war und für die Infektosität nicht nur die Viruslast im Rachen sondern auch das Verhalten der Viruspositiven Personen eine große Rolle spielt, hätte die Studie so und so auf gar keinen Fall eine komplette Entwarnung in Richtung risikoarme Kita- und Schuleröffnung geben können. Das hätte auch allen anderen bisher bekannten Studien zu dieser Thematik widersprochen. Zitat:
Sehe ich auch so, die versehentliche Mitveröffentlichung der Kontaktdaten des Redakteurs war zwar ein Fehler, aber Drosten ist Wissenschaftler und kein Medienprofi und er hat es ja schnell korrigiert. Zitat:
In einem DLF-Interview von gestern hatte er -vor der Anfrage des Bild-Redakteurs- sich unabhängig davon ohnehin für eine baldige Wiedereröffnung von Kitas ausgesprochen. Nicht weil er seiner eigenen Studie nicht glauben würde und eben nicht, weil Kinder komplett ungefährlich im Infektionsgeschehen seien, sondern eher deshalb, weil die Schäden einer andauernden Schließung höher anzusetzen seien und weil Kitas und Schulen nicht so anonym seien wie viele andere möglicher Ausbruchsherde, so dass man mit ausreichenden Tests des Betreuungspersonals mögliche Aufflackerungen der Epidemie in Kitas und Schulen zeitnah unter Kontrolle bringen kann. |
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Wahrscheinlich einer der Gründe, warum ihr im Süden noch immer schlechte Zahlen habt, der Norden aber schon wieder realistisch von Urlaub an der See träumen darf.:Cheese: Muss nochmal Werbung für die C19 Child Studie machen: Bisher über 1200 Kinder in der Studie getestet, afaik bisher kein aktuell positives und leider auch wenige mit AK. Der AK Test, der hier in der Mikrobio für die Serology eingesetzt wird, ist funktional. Nochmal für alle Hamburger hier, die Ihre Kinder testen lassen wollen: C19child.hamburg Instagram.com/C19.CHILD/ facebook.com/C19.CHILD/ Kost nix, außer etwas Zeit und wird am UniKlinikum auch ohne Symptome bei den Kindern durchgeführt. :Blumen: :Blumen: :Blumen: |
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