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Es gibt keine eindeutigen Belege. Und die Zitate, die auf die Anschuldigungen hinweisen, sind aus dem Zusammenhang gerissen und waren offensichtlich anders gemeint. |
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Vielleicht sollte man schon mal die Heiligsprechung von Kirk (Nomen est Omen) anleiern, dauert dann ja doch etwas….
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Wer einmal einen solchen Stempel bekommt, hat doch nie mehr eine Chance, als etwas anderes angesehen zu werden, egal was er sagt, oder? |
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Ich stimme mit Kirk in vielen Punkten nicht überein, besonders bzgl. Gaza, aber mir würde im Traum nicht einfallen ihn als Rassisten oder Verschwörungstheoretiker zu beschimpfen. Das machen dann gerne hier die Grünen-Vertreter. |
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Wikipedia: Er unterstützte wiederholt die Verschwörungserzählung, dass die US-Präsidentschaftswahlen 2020 gefälscht gewesen seien („Big Lie“), propagierte die rechtsextreme und antisemitische Verschwörungstheorie des Großen Austauschs und bezeichnete sich als einen Kämpfer gegen die angebliche „globalistische Bedrohung“. |
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In other News und für Trump relevant: Larry Ellison (Oracle Gründer, vor kurzem mal reichster Mensch der Welt nach den üblichen Rankings) baut sich heimlich, still und leise ein Mediumimperium zusammen, Murdoch on steroids
Im Gespräch für die US Abspaltung von TikTok, schaut sich CNN und HBO an über Warner Bros., Paramountanteil brachten schon CBS m. |
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Der zweite Teil beschäftigt sich mit dem Begriff der FakeNews. Es ist m.E. aber nötig, sich auch den Teil 1 anzusehen, denn dort gibt es grundlegende Begriffsbestimmungen. Im Wesentlichen geht es darum, dass gut gemachten Bullshit ne ausreichende Menge an Trotteln weiter verbreiten. Dann is es FakeNews. Desinformation is m.E. ein sehr schwer zu objektivierender Begriff. :Blumen: |
Wo ich Kirk nicht zustimmte, dass er sagte "Palästina" existiert nicht, es ist Judäa. Der Student bei dieser Diskussion war ihm nicht gewachsen, ihm da paroli zu bieten. Auch nicht so einfach, wenn man da im Rampenlicht steht.
Er frage nach der Ethnie der Palästinenser? Aber meiner Meinung nach braucht man das nicht, um ein Existenzrecht eines Landes zu haben. Denn dies meisten Länder haben keine eindeutige Ethnie, es sind zum Teil willkürlich gezogene Grenzen mit Menschengruppen. |
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Ich finde es albern, so zu tun, als wüsste man von diesem prominenten Polit-Influenzer nicht, was er politisch wollte. |
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Deine Zusammenfassung, mit der „ausreichende Menge an Trotteln“ deckt sich mit meinem Verständnis des Begriffes. Man könnte also sagen, dass es einer gewissen Reichweite und Anhängerschaft bedarf, wenn ich es richtig interpretiere? |
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Spaß macht mir das übrigens nicht. Ich finde so etwas sehr abstoßend. |
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Zum Wikipediaartikel selbst: Man erkennt die Handschrift des politischen Lagers sehr eindeutig, um es mal vorsichtig auszudrücken. Du bist ja anscheinend der Steinungsgeschichte selbst auf den Leim gegangen. Das wäre sicher nicht passiert, wenn dieser Abschnitt von einer politisch neutralen Person verfasst worden wäre. Ich habe nicht die Zeit und auch eigentlich nicht die Lust, jede Behauptung einzeln gründlich gegenzuchecken. Meine Vermutung ist jedoch, dass die Trefferquote bei anderen Anschuldigungen ähnlich hoch ist (bezogen auf absichtlich missverständlich aus dem Kontext zitiert). Bisher konnte mir jedenfalls noch niemand einen Beleg für Rassismus liefern. |
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Gibt offensichtlich genausoviel rassismus-leugner wie Klimawandel-leugner. :-((
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Ich leugne übrigens nicht, dass er politisch klar rechts einzuordnen ist. Das sehe ich aber grundsätzlich auch nicht als problematisch an. Frage in die Runde: Person A spricht vor einem Millionenpublikum die NS-Parole "Jedem das seine" aus. Ist diese Person dann ein Rassist? |
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Trump hat das Kirk Attentat als Anlass genommen, die Antifa als terroristische Organisation zu deklarieren. Der verlinkte Artikel zeigt die Problematik dieses Präsidenten Dekretes. Im Prinzip scheint es sehr dehnbar, wer zur Antifa gerechnet wird, weil sie in den USA keine feste Organisation mit Mitgliederstatus und Satzung darstellt, sondern eher eine Bewegung. Wer also gegen die faschistoiden Tendenzen und Repressionen in den USA unter dieser Begrifflichkeit protestiert, demonstriert, muss eventuell damit rechnen, künftig als Mitglied / Anhänger einer (verbotenen) Terroristen Organisation angeklagt zu werden.
Trump stuft Antifa offiziell als „terroristische Organisation“ ein. Mit einem Dekret erklärt US-Präsident Donald Trump die Antifa zur Terrororganisation. Ein Schritt, der nach dem Attentat auf Charlie Kirk erfolgt. Fachleute sehen die Maßnahme kritisch. |
Man könnte meinen, dass Attentat spielt dem Präsidenten Trump in die Karten, seine politischen Gegner effektiver zu verfolgen.
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Vielleicht kann ich Dir das am Beispiel der Sklaverei verdeutlichen: Darf man Sklaven nachts nur einsperren oder auch anketten? Sofern man Sklaverei insgesamt ablehnt, lässt sich diese Frage nicht diskutieren. In diesem Sinne kann ich nicht darüber diskutieren, in welchem Maße Schwule scheiße sind. |
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Also: ich bitte Dich, die Kriterien offen zu legen, nach denen Du entscheidest, ob jemand "Rassist" ist. Und dann würde ich gerne wissen, aufgrund welcher Expertise Du Dir die Deutungshoheit über den Begriff "Rassismus" aneignest. |
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Mein Verständnis von Rassismus ist zwingend mit der pauschalen und bewußten Abwertung von Menschen auf Grund ihrer Abstammung, Hautfarbe, Volkszugehörigkeit verbunden, mit entsprechendem Verhalten von Ausgrenzung bis Anfeindung. "Modernere", zeitgeistige Definitionen weiten den Begriff auf alles aus, was überhaupt Unterschiede zwischen Kulturen, Völkern, Religionen benennt, und u.U. gar diese Unterschiede im Lichte der eigenen Kultur bewertet. So entstehen absurde Begriffe wie "antimuslimischer Rassismus", oder gar die Ablehnung von einfach interessierten Fragen wie "woher stammst Du?", und kulminieren in Symbolpolitik wie Umbenennung der Mohrenstraße. Diese Entwicklung verhindert m.M.n. oft sachliche Diskussionen. |
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Und nun wissen wir alle nicht, was er wollte? :Lachanfall: |
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Zur Sklaverei-Frage: ich finde, die Frage läßt sich sehr wohl diskutieren. Sklaverei ist real (in mehreren arabischen Ländern bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts noch üblich), und wenn man nicht die Macht oder Möglichkeit hat, diese generell abzuschaffen, ist sehr wohl auch über die Lebensbedingungen der Sklaven zu diskutieren, da man dadurch ggf. auch etwas kleinschrittig die Welt verbessern kann. |
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Meiner Meinung nach wollte Kirk seine Ideen unter die Leute tragen - mit der Macht des Wortes, des Arguments. Er hat sich damit auch immer Gegenargumenten gestellt. Er hat keinen zu etwas gezwungen, hat in dieser Richtung m.W. auch nie etwas geäußert. Das ist etwas ganz normales in einer friedlichen Demokratie: jeder versucht, seine Weltsicht mit anderen zu teilen, sie davon zu überzeugen - und hört sich offen auch Gegenstimmen an. Wenn ich etwas für falsch halte, kann ich dagegen argumentieren - wer die besseren Argumente hat, dem folgen auch mehr. Da ist nichts verwerfliches dabei. |
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Was ein Geschwurbel…
Dem Typ hat nur äußerlich ein hitlerbaertchen gefehlt, innerlich war er stramm auf dessen Linie, hier halt vielleicht eher die dunkelhäutigen als volksfeinde statt der juden. |
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Und das sind die USA, denen wir politisch brav folgen? Leute, Leute.... :Nee: |
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Glückwunsch. |
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Viele hier halten die vorhandenen Informationen schon für schlüssig. Du nicht. Also, was würde DICH überzeugen? |
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