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Für private Lustfahrten im Dienstwagen von Frau N. müssen wir nüscht bezahlen. Das ist nicht unüblich. Gruß (Herr) N. :Huhu: |
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Wobei natürlich der Sprit trotzdem Geld kostet, zahlt halt nur jemand anderes (der Chef) Und da so‘n Dienstwagen/Tankkarte im Grunde eine Form des Gehaltes sind, wird es auch eine „unausgesprochene“ Obergrenze für Privatfahrten geben. Fährt nun also jemand 100km ins nä. Freibad, würde er das sicherlich auch mit dem eigenen PKW/Sprit machen, da er das entsprechende Gehalt bekommen würde. Ich glaube, die privaten Verhaltensweisen sind mit oder ohne Dienstwagen nicht grundlegend anders |
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Wer den Dienstwagen für lau nutzen kann, fühlt sich ja fast gezwungen, den umfassend zu nutzen. Ich finde solche Regelungen in jeder Hinsicht absolut kontraproduktiv. Wer stattdessen mehr Cash bekommt, wird das wahrscheinlich sinnvoller einsetzen. |
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Andererseits sind Arbeitsverträge mit Sprit für lau durch die Vertragsfreiheit gedeckt und private Lustfahrten zur Verwandschaft, in den Kurzurlaub, zu McDonalds (nur der Kinder wegen) oder in die Gemäldeausstellung bzw. ins Rachmaninow-Konzert in eine 400 Kilometer entfernte Stadt durch das im Grundgesetz verbriefte Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit gedeckt. Kurz: Erlaubt ist, was nicht verboten ist. FinP war erstaunt darüber, dass Freunde für einen Badbesuch (im Dienstwagen) 200 Kilometer fahren. Mir wäre das auch zu weit. Aber da ist jeder Jeck anders. Hundertausende von Menschen legen an jedem Spieltag der 1. und 2. Fußballbundesliga in Autos, Bussen, Zügen und Flugzeugen lange Distanzen zurück um 90 Minuten Gekicke "ihres" Vereins (beim Auswärtsspiel) zu sehen. Ist das denn eine sinnvolle Verwendung von "Cash"? Und soll das jetzt verboten werden weil es ökologisch nicht korrekt ist? Soll das so sehr mit einer Steuer belegt werden, dass sich das der Müllmann, Bäcker, Landschaftsgärtner nicht mehr leisten kann? Und was machen wir mit den Fan-Reisen im Rahmen der Champions- und Europaleague? Was machen wir mit den Fans der Nationalmannschaft die weder Kosten noch Mühen scheuen und der Mannschaft um den Erdball folgen. In was für einem Land wollen wir leben? Wie sehr ist jeder Aspekt des freien Lebens der Ökologie unterzuordnen? Und wo verläuft die Grenze bis zu der, in einer Demokratie und nicht in einer Öko-Diktatur, die Menschen bereit sind mitzugehen? Was ist realistisch durchsetzbar? Gruß N. :Huhu: |
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Grad, weil jede/r mein, sich rausnehmen zu müssen, was er/sie kann. Was lacostet die Welt? Wir habens doch! Jippieh yeah und hoch die Tassen! Solange da nix gesetzlich eingegrenzt wird, wird sich daran auch nix ändern. |
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