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(G)as(P)reis(P)rotest ?? G P P ?? (G)eheime(P)utin(P)ropaganda ?? (G)enosse(P)utins(P)rofit ?? |
Geht es nicht ohne persönliche Angriffe?
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Was ist Deine Erklärung für diesen Thread Titel?
GPP |
Bitte bleibt beim Thema Gaspreise. Postings mit direktem Bezug zu den Kriegshandlungen werde ich löschen.
Edit: Einige Beiträge wurden gelöscht. |
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Ich weiß es ehrlich gesagt nicht mehr genau. Vermutlich hatte ich an dem Tag beruflich mit Abkürzungen zu tun. Es war aber nichts politisch motiviertes. :Blumen: |
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Zunächst mal: Die USA wenden die Verhängung unilateraler Sanktionen als Machtinstrument ihrer Politik seit dem kalten Krieg an. Dafür gibt es zahlreiche Beispiele, mit Kuba und Venezuela zwei direkt vor der Tür oder früher gegen die UDSSR und Russland bis 1992. (keine Meistbegünstigungsklausel). Dann wieder im Fall von Russland in grösserem Umfang nach 2014, der Krimannektion, vorher gezielt gegen einzelne Personen und Vermögen. Wenn Dich und andere jetzt genauer Energie, Gas und Sanktionen bei Nordstream 2 interessieren, empfehlenswert der am Schluss verlinkte Report von der IMHO eher staatsnahen "Stiftung Wissenschaft und Politik. Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit" stellt die Abläufe und Problematik der USA-Sanktionen im Energiesektor bis 2019 dar sowie die entsprechenden USA-Gesetze, die dem jeweiligen Präsidenten quasi Ermächtigungen für Sanktionen gegen zahlreiche Energiepipelines und Energieprojekte zwischen Russland und Europa ausstellten, so dass die Administration bzw. der USA-Präsident damit Deutschland und anderen europäischen Ländern drohen konnte, auch wenn sie noch nicht umfänglich realisert worden sind. Im Jahr 2020 beschloss dann das USA-Parlament merkwürdigerweise im Verteidigungshaushalt (!) die Sanktionen gegen NS2, welche umgesetzt worden sind. Zitat:
US-Russland-Politik trifft europäische Energieversorgung. Die Folgen unilateraler Sanktionen und wachsender Marktkonkurrenz. Fokus liegt auf Erdgas. Report des SPW mit Fokus Öl bis 2019: Unilaterale US-Sanktionen gegen Petrostaaten. Die Geopolitisierung des internationalen Ölmarkts Ich zitiere mal aus letzerem Report von 2019: "* Durch die Neukartierung des Ölmarkts schwinden Möglichkeiten für multilaterales Handeln. Die Europäische Union droht langfristig an Marktmacht zu verlieren und in eine Zuschauerrolle gedrängt zu werden. * Bestehende Instrumente bieten europäischen Unternehmen keinen ausreichenden Schutz vor unilateralen US-Sanktionen. Die deutsche und europäische Autonomie in der Energieversorgung könnte dadurch auf absehbare Zeit empfindlich beeinträchtigt werden." Ich denke, die Länder in Lateinamerika, Afrika und Asien haben ihre berechtigten Gründe, wieso sie die wirtschaftlichen unilateralen Russlandsanktionen nicht mitbeschliessen. Der Ausgangspunkt meines Postings sind allerdings die besonders klimaschädlichen Aspekte der LNG-Versorgung im Unterschied zu Pipeline-Erdgas im Vergleich gewesen (und nicht meine Gasrechnung, was einige offenbar nicht checken bzw. mit Absicht nicht verstehen wollen.) |
Brecht: Erst kommt das Fressen, dann die Moral.
Schlecht ist es, wenn man den Hals nicht voll genug bekommen kann. |
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