![]() |
Zitat:
Das ist Gottes Gesetz. Kain Tötete Abel. Blut wurde vergossen, bzw. Leben wurde genommen. Der Mensch kann es nicht wieder gut machen. bzw. es ist durch den Sündenfall unmöglich. Deshalb auch der Versuch, Gott zu besänftigen im Alten Testament durch Blut. In dem Fall....nicht durch Menschliches Sündaftes Blut...sondern durch Tieropfer. Half aber alles nichts. Es gab keinen Ausweg aus dem Dilemma. Deshalb der Geniale Schachzug von Gott. Blut von einem Menschen, der ohne Sünde war. Der nicht von einem Mann gezeugt wurde, sonst wäre das Blut nicht ohne Sünde. Der ein Mensch war, der Blut hatte, das Vergossen werden konnte. Und so die möglichkeit gegeben wurde. Die jetzige Menschheit zu erlösen. Deshalb ging er freiwillig ans Kreuz, um sein Blut zu Vergießen, um uns zu Erretten. Das ist alles sehr grob umschrieben, aber ich hoffe, es ist einigermaßen Verständlich. Und natürlich, meine Meinung.:Blumen: |
Ein unsterbliches Wesen kann sich nicht für ein Todesopfer anbieten.
|
Zitat:
|
Zitat:
Muss jetzt leider los. Nachtschicht:Huhu: Gute Nacht euch allen zusammen:) |
Zitat:
Plausibel ist an der Geschichte exakt nichts. |
Die Sache ist seit 451 gelöst, Zwei-Naturen-Lehre: https://de.wikipedia.org/wiki/Konzil_von_Chalcedon
Also eigentlich, dann ging es noch weiter in der Debatte: https://de.wikipedia.org/wiki/Christologie m. |
Zitat:
Außerdem wäre Christus zu jedem Zeitpunkt allmächtig und (menschlich) ohnmächtig gewesen. Ein moralisches Problem ist seine angeblich Allmacht zu Lebzeiten. Er hat sie verschwendet, um hier und da einen Blinden zu heilen und Fische zu vervielfältigen. Nach seinem Verschwinden ins Himmelreich saßen die Menschen mit denselben Problemen da, wie vorher. Diese Unterlassungen sind zutiefst unmoralisch. |
Evangelikale in Afrika
Ziel´s Darlegungen in diesem Thread führten dazu, dass ich mich etwas mit dem fundamentalistischen Evangelikanismus beschäftigte. Über den Einfluss der Evangelikalen in Lateinamerika hatte ich hier ja schon mal 2 Links gepostet. Jetzt bin ich auf ein interessantes Interview mit der Journalistin Bettina Rühl gestossen, die für ihre Berichte aus Afrika bekannt ist. Sie berichtet dort von den Aktivitäten eines deutschen evangelikalen Predigers, Reinhard Bonnke, der heute im aktiven Ruhestand in den USA lebt, aber wohl auch in DE manchmal noch zu Bekehrungsveranstaltungen einlädt. (siehe youtube Videos)
"Sie haben in Nigeria Reinhard Bonnke - einen der einflussreichsten Missionare der heutigen Zeit - uneingeladen auf einer seiner "christlichen Kreuzzüge" begleitet. Bonnke gründete 1974 in Deutschland das Missionswerk Christus für alle Nationen, um in Afrika "Seelen zu ernten" und den Kontinent "im Blute Christi rein zu waschen". Auf Flugfeldern hält er Massenevangelisationen mit bis zu einer Million Gläubigen ab. Warum ist er so erfolgreich?" "Flucht in jenseitige Versprechungen": Interview mit Bettina Rühl über den wachsenden christlichen Fundamentalismus in Afrika. Von Anne Jung Das sind neuere religiöse, fundamentalistische Massenbewegungen, mit denen ich mich bisher viel weniger beschäftigt habe im Vergleich zur katholischen oder reformierten Kirche. Interessant erscheinen sie mir vor allem wegen der grossen Massenwirksamkeit bei Armen und oftmals wegen der Verbindungen zu politischen Strömungen, die man als rechtsextrem verortet wie diejenigen in Lateinamerika oder konservativen Republikaner in den USA. So ist Pence, der jetzige Vizepräsident der USA, ein Evangelikale. Die religiösen Kernthesen wurden hier ja schon treffend zusammengefasst. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 14:07 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.