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die Biester werden immer größer, während wir bereits in der Schrumpfungsphase sind:( |
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Bei Wirtschaftsstraftaten funktioniert das wahrscheinlich. Geldstrafe ist egal, zahlt die Firma, aber kein Manager nimmt das Risiko hin, in den Bau zu gehen. Aber glaubst Du ernsthaft, "die Jungs" würden sich von nem Banküberfall abhalten lassen, wenn die Mindeststrafe für Raub von 1 auf 5 Jahre erhöht würde? Ne Alternative zur Strafe gibt es natürlich nicht, hab ich auch nicht behauptet. So, jetzt muß ich zum Schwimmen, auch kein Zuckerschlecken, das fällt bei mir unter die Kathegorie "Abschreckung" :Ertrinken: |
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... Jedenfalls im Schreiben. :Huhu: |
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Ich geh von mir aus, und da wirkts. P.S.: Den deutschen Autofahrer kann man nicht heranziehen, der ist entschuldigt. |
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viel Spaß :) |
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Leute Leute, möchte nicht bei Euch wohnen. Soooviele Aggressionen.
Hier oben im Norden ist es definitiv beschaulicher und fahrradfreundlicher. So kann es wohl nur an der Mentalität liegen und an der Autofahrerdichte. Die wenigen Male, wo ich sehr kritische Situationen hatte kann ich jedenfalls mit der Hand abzählen. Dann gibt es noch andere Länder wo die Radfahrer tatsächlich den täglichen Wahnsinn erleben: http://homepage.ntlworld.com/pete.me.../March2009.htm :) Hilft dann wohl oft nur, in normalen Situationen (geringer Abstand Überholvorgang) den Bolzen aus dem Kopf zu ziehen und für mentale Entspannung zu sorgen. ;) |
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Mit korrektem Sicherheitsabstand haben mich 2 (!) Autos überholt. Eins davon ne Fahrschule. Auf der Straße geschnitten und zwar so, dass ich bremsen musste: 1 mal Vorfahrt genommen: 6mal, davon mind. 1mal vorsätzlich, denn der hat mir genau in die Augen geschaut Angehupt wegen Nichtbenutzung eines nichtbenutzungspflichtigen Radwegs: 1mal An der Ampel zugemacht, damit ich nicht rechts vorbei kann: 1mal (war der gleiche) Wie gesagt: das auf den 35 Km. Alleine Montag und gestern bin ich zusammen 150 Km im Stadtgebiet unterwegs gewesen. Dazu kommt noch die "Wertschätzung" der Radfahrer durch den Senat: nach der Novelle der Radwegeregeln wurden in Berlin zunächst gar keine Radwege abgeschildert, waren sie auch im noch so schlechten Zustand. Begründung war immer die achso gefährliche Situation auf der begleitenden Straße. Einige Menschen haben dann dagegen geklagt und die Bezirke mussten Schilder entfernen. In letzter Zeit sind dann etliche Radwege abgeschildert worden, die neu und/oder im besten Zustand und ohne kritische Ecken sind. Warum? Ganz einfach: abgeschilderte Radwege sind keine mehr und müssen daher auch nicht mehr gepflegt werden. Spart ne Menge Geld ein... Der durchschnittliche Autofahrer weiß einfach nicht, dass ein Radweg nur dann benutzungspflichtig ist, wenn ein Schild da ist (und selbst wenn - wer achtet denn permanent darauf). In der üblichen Manier "Ich zahle schließlich Steuer und Du nicht also runter von meiner Straße" wird dann erzieherisch eingegriffen (ehemaliger Vorgesetzter hat mir gegenüber auch mal so argumentiert). Nun wieder die Frage an die Deeskalierer (grundsätzlich habt Ihr zwar Recht, aber...): wieviel muss ich mir gefallen lassen? Ich fahre schon auf einigen Radwegen, auf denen ich nicht fahren müsste, weil sie abgeschildert sind, aber an massiv befahrenen Hauptstraßen liegen. Würde ich da regelkonform auf der Fahrbahn fahren, wäre ich wohl schon tot. Die Autofahrer, die das bemerken, sagen sich dann natürlich "Prima, der fährt nicht auf der Straße" und tut es dennoch einer, ist er der Dumme, denn dann siehe oben. Irgendwo ist aber mal Schluß - leider ist der Gesetzgeber so von der Autolobby durchseucht, dass eine Verbesserung nicht in Sicht ist. Für Vorschläge bin ich aber immer offen (und nein - einfach alles hinnehmen ist KEINE Option!). |
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