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Auch die Wintersportnation Iran setzt Dopingmittel ein - bzw. einer ihrer Sportler.
https://www.msn.com/de-de/sport/wint...edgdhp&pc=U531 |
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Die positive Dopingprobe stammt von einem Wettkampf in St. Petersburg am 25. Dezember 2021. Das Ergebnis lag erst am 8. Februar, einen Tag nach dem olympischen Wettkampf vor. Die RUSADA hat nach einer Anhörung am 9. Februar entschieden, die Athletin nicht zu suspendieren bzw. die Suspendierung abzuheben. Die Entscheidung will das IOC vom CAS überprüfen lassen. Die Sachlage soll vor dem olympischen Einzelwettkampf der Frauen am 15. Februar geklärt werden. Andererseits ist wohl de B-Probe noch nicht geöffnet. Meine Vermutung/Befürchtung: Man wird sie starten lassen und die Sache klärt sich, wenn überhaupt, erst im Nachhinein. Ich glaube nicht an eine abschließende Klärung in den nächsten 3-4 Tagen. M. |
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Die Proben von Olympia selbst werden innerhalb von maximal drei Tagen komplett analysiert und länger benötigt kein modernes Labor für seine Analytik. Bei Proben außerhalb von derartigen Großereignissen kommt halt noch der Zeitaufwand für den Transport der entnommenen Probe ins Labor hinzu. Und dass die RUSADA nach eindeutig positiver Probe selbst darüber entscheiden darf, ob ein russischer Athlet bei Olympia gesperrt wird und nicht bespielsweise die WADA, die keinem nationalen Interessenkonflikt unterliegt, ist auch ein klarer Webfehler im Antidopingsystem. |
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Mir tut das kleine Mädchen leid, das da in die Frontlinie einer Debatte gerät, ohne selbst verantwortlich zu sein. Ich hoffe, sie finden die verantwortlichen Betreuer und sperren sie lebenslänglich. Denn Minderjährige zu dopen ist nicht nur kriminell, sondern auch moralisch unter aller Sau. |
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Und die Niederländer sollen den Eismeister bestochen haben, aber das gehört in den anderen Thread … |
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