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Hallo Karsten,
das passt gut zusammen, aber hast du das so gemeint (siehe Fettdruck). Zitat:
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Zitat:
http://www.spiegel.de/politik/deutsc...a-1126931.html |
Ich gehöre ja zu der Gruppe der Menschen die eine Bedrohung spüren aufgrund der Terroranschläge Europaweit.
Möglicherweise hängt es mit dem eigenen Egoismus zusammen, das der eine die Bedrohung ausgeprägter fühlt als ein anderer. Ich z.B. habe Sorge nicht nur um mich selbst. Ich weiß das die Wahrscheinlichkeit gering ist (gegen 0 geht ) ein Opfer einer Terrortat zu werden - noch geringer wenn ich die Sache im Bewusstsein trage. Genauso wie ich andere alltägliche Lebensbedrohlichkeiten in mir verankert habe ( Straßenverkehr, Bergabgründe bei Wanderungen, Sicherheitsvorkehrungen bei Tauchgängen usw.). An all das habe ich mich längst gewöhnt. Darüber hinaus sorge ich mich natürlich um Familie und Freunde, Verwandte und Bekannte. Auch das schmerzt, wenn es hier jemanden treffen würde ..... und schon wird die Angriffsfläche für meine subjektive Bedrohung größer. In meinem Fall fühle ich mit all den Unschuldigen und Friedsuchenden auf dieser Welt. Nicht nur mit Deutschen oder Berlinern. Sogar mit dem Unrecht am Tierleid. Zugegeben entwickelt sich auch bei mir eine gewisse Abneigung gegen die Profitgesellschaft mit ihren Befürwortern aus Politik und Wirtschaft. Für die Bundestagswahl 2017 fehlt mir ganz klar eine geeignete Partei. |
Zitat:
http://www.bild.de/regional/berlin/w...4038.bild.html Unpraktischerweise mit dickem Augenbalken. |
Zitat:
Ja, so ein Zufall! Scheint mir ein wenig ein Schwachpunkt zu sein, dass islamistische Extremisten zunehmend häufiger ihren Papierkram am Tatort 'verlieren'...:-(( |
Zitat:
Klingt schon arg gestellt ... :-(( |
War das nicht bei Charlie Hebdo ebenso? Da lag angeblich ein Personalausweis eines Täters im Fußraum.
:8/ |
... und wie schnell man das gefunden hat! Schon nach eineinhalb Tagen schaut jemand unter den Sitz und man fahndet nach dem Mann!
Sorry, nicht lustig. Grundsätzlich fand ich die Arbeit der Polizei (z.b. Infos über Twitter) sehr besonnen und professionell. Man hat am Montag Abend nicht hektisch öffentlich herumfantasiert. Und ich kann mir als Laie gut vorstellen, dass es der Polizeiarbeit erst einmal gut tut, wenn man die Lage ohne Einflüsse von außen sondiert und sich genau überlegt, was man wann, wo und wie kommuniziert. Ich gehe also davon aus, dass die Polizei nicht erst heute unter dem Sitz nachgesehen hat und zufällig die Papiere gefunden hat. Aber wenn man das so kommuniziert, als ob das eben eine News wäre, und nicht dazusagt, dass man das z.B. aus ermittlungstaktischen Gründen (oder wie das heißt) bewusst zurückgehalten hat, dann wird es halt komisch …. |
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