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man hätte den letzten satz ja auch einfach weglassen können. ist halt nur die aufzählung eines zusätzlichen vorteils. das hauptargument ist aber, was eben viele für selbstverständlich halten und deswegen nicht als argument erkannt wird......dass es überhaupt eine möglichkeit gibt ohne startpaß/mitgliedschaft zu starten. das ist aber in anderen verbänden durchaus nicht üblich. |
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Einen Triathlon mit einer RTF zu vergleichen ist aus meiner Sicht Unsinn. Willst Du beim Triathlon auf nicht gesperrten Straßen fahren, gemäß STVO an der Ampel stehen bleiben usw.
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Schau dir mal an, was im Gegensatz zum 'Arber-Radevent' die Marathonstrecken bei regulären RTFs kosten. Knapp zwostellig. Natürlich kein Leibchen dabei, aber dafür auch noch zu bezahlen, fürn Stadler Werbung fahren zu dürfen: danke, verzichte. Heute war Lupburg, da lohnt sich der Weg und man kann sich anschauen, was man als Nicht-Unternehmen à la VCR fürn paar Taler an Veranstaltung auf die Beine stellen kann. Gibts beim Arber eigentlich BDR-Wertungspunkte? Oder wickeln die das am Verband vorbei ab wie die 'wilden Triathlons'? |
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Augen aufmachen - nächsten Sonntag sind z.B. Bayerische Meisterschaften Mitteldistanz in Lauingen, Startgeld 65 € zzgl. Tageslizenz von 20 €, siehe auch http://www.triathlon-szene.de/forum/...ad.php?t=39321 Die Olympische Distanz kostet übrigens 30 €, der Volkstriathlon 25 € ... Der Rest ist ebenfalls Quatsch - beim Arber-Radmarathon findest Du weder eine Wechselzone noch gesperrte Strecken, das sind die Kostentreiber. Es ist also Blödsinn zu behaupten, der Verband wäre an Kosten schuld. Schuld sind die Triathleten, die bereit sind, das Geld zu bezahlen: Beispiel Kraichgau - hier waren 2012 bereits happige 160 Euro Startgeld zu bezahlen, die Veranstaltung war trotzdem ausgebucht. Dann kamen die Chinesen, jetzt klebt das M-Dot-Symbol auf der Ausschreibung, und das Startgeld wurde nochmal um happige 60 Prozent angehoben, beträgt dort jetzt 260 Euro (inklusive Servicegebühr). Auch bei jedem Volkslauf bezahlst Du mit Deiner Anmeldung Abgaben an den Leichtathletikverband. Ansonsten gilt für das Thema: es wurde alles gesagt - offensichtlich nur noch nicht von jedem. |
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Ich habe gerade gelesen, dass die EU-Kommission der Internationalen Eislaufunion untersagt hat, Sportlern die Teilnahme an Wettbewerben konkurrierender Veranstalter zu verbieten. Nun frage ich mich, ob diese Entscheidung auch für die "wilden" Triathlonveranstaltungen Relevanz hat.
EU-Kommission stärkt Rechte von Athleten Zitat:
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