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Zum Thema Schiffe gegen Schwimmer gibt's an meinem Heimatsee gerade wieder vermehrt Probleme... Matthias |
Ganz genau! Selbst auf dem Sportboot sieht man Schwimmer spät, vor allem, wenn es etwas diesig ist. Mit ner Jolle sollte das bei Aufmerksamkeit kein Problem sein, denn die drehen auf dem Teller. Haben die aber grad nen Spinnaker gesetzt oder steht grad jemand im Trapez, ist es nicht ganz so einfach.
Berufsschiffe haben da keine Chance zum Ausweichen. Direkt vor dem Bug können die oft gar nix sehen. Weiter weg ist halt zu weit, um den Kopf zwischen den Welle auszumachen. Ne rote Kappe hilft, aber nur wenig. Dessen muss man sich immer bewusst sein. Beim Manövrieren, beim An- und Ablegen haben die genug mit dem Schiff zu tun. Das funktioniert auch nur, wenn man einen vorgegebenen Plan einhält. Ist so ähnlich, wie mit dem Rückwärts einparken. Da kann man auch nicht grad mal eben die Hinterachse reinschieben, damit es passt. Und beim Ablegen müssen die je nach Ausstattung erst mal rückwärts von der Pier weg und können dann erst vorwärts fahren. Ist keine Schikane, geht nicht anders. Da geht mit Schwimmen überhaupt nix. Dazu kurz 'n Döneken: Ein Bekannter von mir, guter und für nen Tria schneller Schwimmer, ist DURCH den Rhein geschwommen, d.h. von einer auf die andere Seite. Der hatte nicht die richtige Vorstellung vom Tempo der Binnenschiffe. Zurück ist er über die Brücke, ich weiß nicht, ob mit Badehose oder Neo. Zur Brücke waren es jeweils ca. 1 km. Er hat sich nicht getraut, das Risiko noch mal einzugehen. |
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Sorry,
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Es wären 95% (für mich gefühlt) der Un- und Vorfälle, von denen man (hier) so liest, schon durch Beachtung hiervon vermieden werden... @KernelPanic: Puh, Schwein gehabt! Viele Grüße, Christian |
Regel4 besagt dass ich meine Triathlonkarriere an den Nagel hängen muss. :Lachanfall:
Bei den Startzeiten wo Triathlons im Normalfall los gehen + Anreise + Wechselzone einrichten... zusammen mit dem eh schon schlechten Schlaf wegen Nervosität war ich an einem Wettkampf glaub noch nie nicht übermüdet :Cheese: |
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Der Schein trügt doch nicht:
Dieses Jahr deutlich mehr Ertrinkungstote als im Vorjahr Die geringen Opferzahlen an der Küste erklären sich sicher auch mit dem ständigen Wachdienst, den die Gemeinden mit DLRG/Wasserwacht organisieren. An den Seen und Flüssen leider nicht durchführbar. Dort sind die Wachen maximal an den Wochenenden besetzt. Matthias |
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