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Zitat:
[quote=blutsvente;828163]Ich ergänze:
Da bin ich gespannt. Zitat:
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Du scheinst sie zu kennen. ;)
Aber davon ginge ich auch zunaechst Mal aus. |
Zitat:
Ein guter Bauer erkennt seine Schweine am Gang :cool: |
Die Geschichte ist ja schon ganz schön aufwändig:
- Fahrt ins Tessin - Begleitperson, die nach dem Tag alleine durch´s Auto fahren und versorgen gebügelt sein wird (Erfahrung aus Inferno und Gigathlon Teilnahmen) - und dann soll die Begleitperson noch 1100Hm auf die Kl. Scheidegg mitlaufen? Das kann schon ganz schön einschränken (und das ist meiner Meinung nach ein Unterschied zum kürzeren Gipfelanstieg beim Norseman, oder?). Bis auf Letzteres ist das ja noch zu organisieren, aber Mitläufer(innen) zu finden, die den Weg begleiten, wird schon schwierig. Bin gespannt, wie groß der Andrang ist, nachdem es immer mehr "Extrem"wettkämpfe gibt und alles in allem doch nur eine überschaubare, begrenzte Zahl an potentiellen Startern .... Letztes Jahr Inferno hat mal wieder Monate gedauert, bis ausgebucht war, Alpinathlon (ist aber sehr speziell) hat sehr wenige Starter - ist das bei den Wettkämpfen nur, weil zusätzlich etwas technisch anspruchsvollere (und gut zu machende) Strecken gewählt wurden? Gigathlon ist 2 Wochen später (ein Doppelstart für Normalsterbliche damit fast ausgeschlossen). ... und der TransSwiss, der für dieses Jahr geplant war (wenn ich mich recht erinnere) musste auch wegen Mangel an Startern abgesagt werden. ... und noch zum Begleitfahrzeug: insgesamt ist der Verkehr wahsrcheinlich mit 250 Fahrzeugen im Vergleich zum Gesamtverkehrsaufkommen auf diesen Strecken überschaubar und im Vergleich zum Tourismus zu anderen Wettkämpfen auch zu vernachlässigen, aber ein ordentliches Verkehrskonzept (wie es i..d.R. mittlerweile beim Gigathlon organisiert wird) wäre sicherlch förderlich, damit man die Strecken auch genießen kann - wie Dude geschrieben hat, kann das an so einem langen Tag schon irgendwann stressen, wenn man immer dieselben Supporterfahrzeuge um sich rum schwirren hat. Fragen über Fragen, aber wie heißt es so schön? - der Markt wird es regeln und nicht zuletzt bei Bekanntgabe des genauen Konzepts und des Startgelds wird sich zeigen, ob sich 250 Starter finden. Schaut man hier ins Forum, finden das Rennen viele interessant, aber ich glaube nur einer (Blutsvente :Huhu: ) ist so richtig scharf drauf. ... und BTW Inferno wird meines Wissens von einem Verein organisiert, d.h. da besteht nicht primär das Interesse, möglichst viel Umsatz zu machen. Felö |
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Hier ist z.B. der Bus ein Verkehrsmittel für alle "Klassen". Wenn ich meine Eltern im Hochwald besuche und das letzte Stück vom Bahnhof zum Heimatort mit dem Bus fahre, dann habe ich immer den Eindruck, als würden dort nur Leute im Bus sitzen, die sich entweder kein Auto leisten können, oder denen man den Führerschein abgeholt hat. Stefan |
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Das ist keine Option :Huhu: |
Ich finde die Vorgabe ohne Verpflegungsposten, aber mit Supportern auch eher als Minuspunkt. Sicher wären Verpflegungsposten für den Athleten einfacher. Ist aber auch eine Einstellungssache.
Da man bei diesem Streckenprofil schnell einmal 2 Stunden (eher mehr) auf eine normal coupierte Langdistanzstrecke dazurechnen muss, wird es ein langer Tag, vorallem auch für die Supporter. Zuschauen kann gegen Ende des Rennen auch anstrengend werden. Ausserdem muss ein Supporter eine Marathonzeit aufweisen, welche schneller ist als deine IM-Marathonzeit, sonst musst du dann auf ihn warten, oder man rennt mit einem Camelbak. Oder wird die Zeit erst gestoppt, wenn der Supporter im Ziel ist. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 13:01 Uhr. |
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