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FINANZKRISE mit starkem Wirtschaftsabschwung. Grob: Wenn die Maschinen der Konzerne still stehen braucht man kein Öl. Und der Ölpreis passt sich nach unten an. |
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aber die Konzerne haben sich sukzessiv an die Schmerzgrenzen rangearbeitet wo früher über Spritpreisunterschiede von 2ct die Woche gejammert wurde sind 10ct Sprünge am Tag nur noch ein Achselzucken wert die haben gemerkt das wohl gezetert---aber trotzdem unverändert getankt wird :Cheese: |
Das ist ja der Gag: Du hast ne Wahl. Aber wie jede Wahl ist das mit Konsequenzen verbunden.
Zum Beispiel kaufen derzeit in Deutschland viel zu viele Leute einen Diesel. Weil ihnen das Benzin zu teuer ist. Sie denken, dass sich die 10 Cent amortisieren (tun sie meistens nicht und für die Umwelt sowieso nicht). Dann haben die Konzerne den Dieselpreis hochgesetzt und jetzt ist auf einmal "Elektro" in aller Munde (obwohl das umweltmäßig noch viel grauseliger ist). |
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Also Typ Durchschnittsfahrer. Angeblich fährt der Deutsch ja ca. 15.000 km p.a. Bei mir also rd. 180 EUR im Monat an Spritkosten. Bei einer Verdopplung des Preises und Ausgaben von dann ca. 360 EUR würde ich mich immer noch nicht einschränken. Aber jeder hat andere Schmerzgrenzen und bei Vielfahrern siehts natürlich auch ganz anders aus. |
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ADAC hat festgestellt, das die achsomodernen sauberen Direkteinspritzbenziner, jetzt deutlich mehr Dreck (Feinstaub) rauslassen als die gescholtenen Diesel ..................... |
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