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 Für mich: EOD | 
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 als relativ nah betroffen zu sein vor gut 20 Jahren bin ich auf dem Weg zur Arbeit, auf der Autobahn ganz langsam an einem Auto vorbei gefahren das auf dem Dach lag in dem man deutlich die Tote Frau sehen konnte. Das Bild geht mir nie mehr aus dem Kopf Zitat: 
 hab ich.... und weiter? | 
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 pietät ist für mich achtung und respekt vor dem tod oder eher: vor dem leid, den er über andere menschen bringt. in anbetracht dessen, dass bei dieser veranstaltung ein mensch ums leben gekommen ist, empfinde ich es es blanken hohn, diese tatsache mehr oder weniger außer acht zu lassen und sich über das "sportliches event" zu unterhalten. manchmal ist es trotz eines todesfalles einfach zwingend notwenidig (wenigstens vorrübergehend) zum normalen tagesgeschäft überzugehen, aber dabei handelt es sich dann nicht um sportveranstaltungen, die man aus jux und dollerei besucht. | 
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 Meiner Ansicht nach muss man eben nicht über alles "alltägliche" ein Tuch des Schweigens ausbreiten, weil jemand gestorben ist. Aber mehr als "Beileid" sagen, kann man bei einem Fall, wo man nicht dabei war und keinen kennt, nun mal nicht. Ob man dann über das alltägliche, hier den Sport, reden möchte oder nicht, ist IMO einem selbst überlassen. Solange man sich entsprechend zum tragischen Vorfall geäußert hat, sehe ich da kein Problem. Jeder hier hat ausnahmslos seine Anteilnahme bekundet. Da sind sich alle einig und das ist auch gut. Ich finde es faszinierend, wie sich eine Diskussion darüber entfaltet, wie man mit so einem Ereignis umzugehen habe. Ob man den WK beenden sollte, oder nicht. Ob man anhalten sollte, oder nicht. Nach meiner Erfahrung ist Trauer eine sehr individuelle Angelegenheit. Da Vorschriften zu machen, ist wenig zielführend, sich hier verbal die Köpfe einzuschlagen, schlicht unrühmlich. | 
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 Vor drei Jahren gab's ja auch nach einem Todesfall beim Schwimmen eine ähnlich "zurückhaltende" Informationspolitik beim QCR | 
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 das ist nur eine persönliche meinung, die muss niemand teilen. aber auf mich hat deine einstellung schon sehr abgebrüht gewirkt. die beileidswünsche kann man sich auch eigentlich auch sparen, wenn man im gleichen atemzug wieder öffentlich über bestzeiten und ergebnisse reden möchte. | 
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 ich für meinen teil find es ebenso unwürdig zu sagen, selbstverständlich gelte das mitgefühl den angehörigen des toten, aber immerhin sei das ja eine sportveranstaltung gewesen, das könne man nicht einfach ignorieren. das ist nur eine persönliche meinung, die muss niemand teilen. aber auf mich hat deine einstellung schon sehr abgebrüht gewirkt. die beileidswünsche kann man sich auch eigentlich auch sparen, wenn man im gleichen atemzug wieder öffentlich über bestzeiten und ergebnisse reden möchte. | 
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