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[Moderation: wurde als unangemessen eingestuft und entfernt] Nee, lass mal gut sein. |
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Auweia. Fühl mich ein wenig mitschuldig, dass der Fred so ausgeartet ist. Wollt ich nicht!
Steh aber natürlich zu meinem Popostings und auch zu den Smilies darin. Insgesamt hast Du aber weltmännisch reagiert, Arne, Reschpekt! Sieht halt jeder anders, sollte man jedem seine Meinung lassen, hier und in anderen Freds. Auf den detaillierten WK-Bericht freu ich mich, hab diese LD auch aufn Radar aber erst, wenn meine LD-Rennen nicht immer in supermühsame Familienausflüge ausarten und ich mich vor lauter Vorwettkampfstress dann über die letzten km quälen muss, nur weil ich mich vor der harschen Kritik hier im Forum so fürchte *schlotter* :cool: Im übrigen war meine Doppelstunde Sport auch so ein Gehachel und letzte Woche wars total entspannt. Dauert Sephideh schon zu lange? Ich komm ja überhaupt nicht zum off-seasoning wenns dauernd so schön is. :Nee: Das war ja wirklich hart heuer: Zuerst der schöne Frühling mit viel Rad. Dann die WK-Season und jetzt dieser goldene Herbst. Jetzt bin ich schon so viel Off-Season MTB gefahren, dass ich den Bock auch schon nimmer sehen kann und überlege, ob ich nicht wieder aufs Rennrad umsteige... :Lachanfall: Lg Nik |
Alles ich Arnes Beitrag gelesen habe, hab ich mir auch gedacht: >> Einen Ironman nur deswegen aufgeben, weils keinen Spaß mehr macht??? Da passt was nicht. Wettkämpfe sind immer hart und man kommt immer zu einem Punkt wo es mal keinen Spaß mehr macht, und zwar weil es einfach Sche…anstrengend ist von A (Start) nach B (Ziel) möglichst schnell zu kommen, egal welche Distanz und welche Preisklasse.
Dass ist ja auch der Sinn von einem Wettkampf!? Sonst könnte man ja einfach ein bisschen radeln, laufen, und/oder schwimmen und wenns keinen Spaß mehr macht, hört man einfach auf und geht heim. Dazu braucht man keine Wettkämpfe. Man will sich ja mit anderen messen und/oder sich selbst was beweisen, über sich hinauswachsen, das Finisherbuffet geniessen….solche Dinge halt. Dass sind die Sachen die im Wettkampf Spaß machen. Man setzt sich ja Ziele vorm Wettkampf, eine Zeit, die man erreichen will, oder zumindest finishen.(meistens Plan B ), aber nur Spaß haben? Das will nicht so recht in meinen Kopf, selbst als Hobbysportler, wie die meisten von uns. Tja und jetzt lese ich mal zwischen den Zeilen: Arne hat nicht sich nicht richtig vorbereitet.(4km Schwimmen vorher, zu wenig gelaufen, lange und kurzfristige Anreise..) So finished selbst ein Arne keinen Ironman. Und seien wir ehrlich: Wenn er geschrieben hätte: Ja, ich war so schlecht vorbereitet, bin vorher 12h im Auto gesessen und das Wetter war unerträglich heiß, hätte es geheißen: Ausreden, Ausreden, Ausreden. Dann lieber Spaß haben, und sich nicht eingestehen müssen, dass auch wenn man schon x-mal einen Ironman in sehr guter Zeit gefinished hat, dass sich mit schlechter Vorbereitung (an einem schlechten Tag) ein Wettkampf NICHT so easy aus dem Ärmel schütteln läßt. Lg |
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Ich habe mittlerweile 3 LDs hinter mir, bei denen ich rund 2 Stunden langsamer als meine Bestzeit war, weil ich nicht richtig vorbereitet war. Mit der Erfahrung, die man hat (Arne hat sie weiter oben dargelegt) geht das durchaus. Die Frage ist eben: macht es am Ende noch Spaß oder nicht. Ich habe dieses Jahr in Glückburg beschlossen: es macht Spaß und bin durchgelaufen. Arne hat für sich festgestellt: es macht keinen Spaß mehr, ich höre auf. Das hat mit der Fähigkeit, sich ins Ziel schleppen zu können absolut NICHTS zu tun. |
Völlig geisteskrank!
Habe die letzten Seiten überflogen und frage mich gerade mal wieder, ob einige Schreiber hier total irre sind.
Ein paar meiner Gedanken in Stichworten: - Ist doch völlig egal, warum einer aufhört. Was führen sich hier manche auf, als ob's ein persönlicher Angriff gegen sie wäre? - Was bitteschön ist an einem Finish um jeden Preis erstrebenswert oder gar bewundernswert? Dieses Auf-dem-Zahnfleisch-über-die-Ziellinie-Gekrieche finde ich alles andere als eine bewundernswerte Leistung. (Und ich weiß, wovon ich rede, weil ich es selbst mal praktiziert habe und mir heute wünschte, rechtzeitig ausgestiegen zu sein.) - Dieses Dummgeschwätz über die heldenhaften Langdistanzler, die nie aussteigen, weil erst die Schmerzen ihren edlen Charakter formen... (Erinnert mich an einen Thread, in dem über das heldenhafte des Triathleten disutiert wurde.) Und noch einiges mehr. Egal. Vielen Dank für den schönen Bericht, Arne. Hat mich sehr angesprochen. Gruß, J. |
das rennen in barca ist wirklich toll, kann arnes bericht nur unterschreiben, alle sehr entspannt u eine top location.
auch das rennen an sich ist/war bei mir sehr sehr fair...hatte ständig einen motorrad neben mir. weiter hinten wurde wohl ein wenig gelutscht (bin 55 Minuten geschwommen u ca. 4.53 geradelt.) - aber da ist jeder selbst dran schuld...es geht ja um nichts. @ Arne: war die radstrecke diesmal wieder 184km lang? das hatte mich 2010 ein wenig aus dem zeitmanagement geworfen:Huhu: |
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