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Ich hab übrigens der NADA mal geschrieben was sie davon halten das ein Veranstalter eine Infusion zur Regeneration empfiehlt - ich bin auf die Antwort gespannt..
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Um mal ein wenig konstruktiver Alternativen zu beleuchten, hätte ich folgende Fragen:
Wie kann man denn eine (Ringer-)Infusion umgehen? Oder anders gefragt: 1. Worin besteht die "optimale" Nachwettkampfernährung? 2. Wie (flüssig/fest) werden dem Körper die benötigten Stoffe zu welchem Zeitpunkt wieder zugeführt? 3. Worin sind diese Stoffe enthalten - und welche sind es überhaupt? 4. Wie kann ich die negativen Folgen der Creatinkinase umgehen/beseitigen? Ich habe mich schon so manches mal gefragt, warum so wenig von der Wettkampf Nachbereitung geredet wird, gerade in Bezug auf die Ernährung. Und wäre das nicht ein Thema für eine Sendung? Bis denne, Michael |
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Aus der Sportordnung/Wettkampfbestimmungen für IRONMAN und IRONMAN 70.3 Wettkämpfe in Deutschland Zitat:
Aus der offiziellen Website des IM Regensburg: Zitat:
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b) unterscheidet sich nicht von der optimalen Ernährung nach einem (harten) Training und das Thema ist ja durchaus eines, das oft durchgekaut wird. Siehe zb hier unter Phase 3, 4 und 5: http://www.triathlon-szene.de/index.php?option=com_content&task=view&id=899&Item id=81&limit=1&limitstart=3 :Huhu: |
Zitat:
Notwendig ist vielmehr ne Krankenhauseinweisung (Fall 1 und 2) oder eine chirurgische OP (Fall 3), nicht auf Notfälle eingeschränkt, oder eine Infusion im Rahmen von klinischen Untersuchungen, also ebenfalls nicht auf Notfälle beschränkt. Der letzte Fall ist in übrigen neu gegenüber dem Newsletter, der am Anfang des Threads gepostet wurde. Das Infusionen nach nem Wettkampf nix zu suchen haben, es sei denn, sie sind medizinisch indiziert, sehe ich auch so. Allerdings auf der Grundlage des "normalen Menschenverstandes" (hoffentlich), obwohl hier eigentlich Regeln gelten sollten. Das sollte ja auch kein Problem sein, wenn ein paar Beispiele aufgeführt sind und das ganze mit "insbesondere" oder ähnlichem eingeleitet wird. Hab ja schon was dazu gepostet. Oder man fängt eben (in die Tüte formuliert) an mit "Soweit keine Genehmigung vorliegt, ist eine Infusion nur zulässig, wenn ein Notfal vorliegt und 1. Notbehandlungen einschließlich Wiederbelebung (mit Einweisung ins Krankenhaus) oder 2. Blutersatz infolge eines Blutverlustes (mit Einweisung ins Krankenhaus) oder 3. Chirurgische Verfahren im Rahmen einer Operation oder 4. Infusionen im Rahmen von klinischen Untersuchungen vorliegen. Kann sein, dass sowas schon irgendjemand geschrieben hat, sorry, aber Ihr habt mich heute morgen "abgehängt". Ich hab hier schließlich noch'n Job. |
Zitat:
Ein Wettkampf endet nicht mit der Ziellinie - genauso wenig wie eine Bergbesteigung mit dem gelungenen Aufstieg endet. Wer "all out" auf der Langdistanz geht, der ist entweder zu schnell für seinen Trainingszustand oder zu schlecht trainiert für seine Geschwindigkeit gewesen. Und wer am nächsten Tag wieder arbeiten muss und auf funktionierende Beine angewiesen, der hätte sich das vielleicht vorher überlegen sollen... |
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