![]() |
Ja, nächstes Jahr dürfte interessant sein.
Aber ob ich mir den Logistikterz in nem Team, wo ja alles mit Öffentlichen geht, ne Woche antun will? Oder anfange, den interessantesten Tag rauspicken zu wollen? Ma guckn... |
fein - eins meiner Liebilngsthemen :Huhu:
danke für den Link zu Deinem Buch - werde es gerne lesen :bussi: :Blumen: |
Und für alle die immer noch glauben, der Gigathlon wäre ein Pussy-Wettkampf:
Einzelstarter Herren 2012 im Ziel: 92 Einzelstarter Herren 2012 dnf: 101 Gruß vom Jimmi |
Zitat:
Ich finde eher die Tendenz dass er immer härter und länger werden muss sehr schlecht. Von unserem Team ist eine Atheltein schwer gestürzt (Ellbogenbruch), ein guter Athlet musste Aufgeben und eine wurde nach 8 von 10 Disziplinen aus dem Wettkampf genommen. Und ich hörte noch viele andere 'Geschichten'. Dieses Jahr war es auch vom Wetter her hart: am Samstag >30C und am Sonntag knapp 20C und Regen. Es wäre an der Zeit, dass die Strecke etc wieder etwas normaler würde. Das hörte ich übrigens auch von einem Couple das schon mehrmals gewonnen hat. Felix |
Zitat:
Ich hab einer Freundin was ähnliches geschrieben. Der letzte Gigathlon 2011 war schon hart, aber dieses Mal finde ich wirklich, dass eine Grenze überschritten wurde, was die Machbarkeit und die Sicherheit angeht. Selbst Einzeletappen sind für normale sportliche Leute kaum noch zu bewältigen. Die MTB Strecke am Sonntag war eigentlich kaum mehr fahrbar - und vor allem für die langsameren Teams dann auch noch bei Dunkelheit zu absolvieren. Auf der Velostrecke hat sogar unser wirklich guter Fahrer bei den 20% Steigungen überlegt, ob er lieber schieben soll. Die Leute sind da haufenweise vom Rad oder in Serpentinen hoch. Was soll das noch bringen? Unsere (guten) Inliner sind beiden jeweils an beiden Tagen gestürzt. Am Sonntag war es stellenweise wohl sauglatt durch verschmutzte Strassen - wie Schmierseife eben. Und haben sie am Sonntag im Hagel und Gewitter in den Sempachersee geschickt! Wofür gibt es denn bitte die Ersatzlaufstrecken? Ich fand das mehr als unangenehm im Hagel und Donner mit vielleicht noch 10m Sicht irgendwo im See zu sein. Keine Bojen mehr zu sehen, keine Boote der Helfer, nur noch hier und da eine andere farbige Badekappe. Für mich war das nun bei Leibe nicht das erste mal im Freiwasser mitten in einem See und ich denke für weniger erfahrene wird das ein ziemlicher Horror gewesen sein. Und wenn dort jemand Schwierigkeiten bekommen hätte, wäre der aber 100% nicht gesehen worde und er wäre schlicht abgesoffen. Auch das Schwimmen in der Aare, die ungefähr null Strömung aufwies ging ja saumässig lang. Dass der Gigathlon nicht einfach nur son Wettkampf zum Spass ist, ist ja eh jedem klar, aber irgendwie ist da echt der härter, krasser Wahn ausgebrochen. |
Nächstes Jahr übrigens dann 7 Tage am Stück... :cool:
|
In der vergangenen Jahren hatten wir bei den Herren gleichbleibende Ausfallquoten um die 15-20%, also durchaus machbar.
Ich weiß auch nicht was dieses Jahr los war. Die Hitze? Verplant bei der Streckenlänge? Zu wenig trainiert? Was meint Ihr? Das Schwimmen in der Aare war schon mal deutlich länger als geplant. Mit dem Skaten weiß ich nicht. Keuzgefählich ist es ja sowieso.Wenn Du mit 40 kaemha in der Gruppe über die Piste bügelst und einer legt sich ab gibt das einen brutalen Gruppensturz. Wenn ich mich für so was anmelde, mache ich mich auch mit den Strecken vertraut. Gut, 20% ist jenseits von vielem. Aber was das vioher nicht bekannt? Unser Firmenteam hat bis auf den MTB Fahrer relativ wenig gemacht. Das sind echte Breitensportler. Und sind trotzdem gut durchgekommen. Für das Wetter kann der Veranstalter ja wenig und das macht dann auch Skaten und MTB zur echten Härteprüfung und kostet sicher nicht unerheblich Zeit. Das Schwimmen am Sonntag wurde ja dann als Sammelstart vorgenommen, man hat also (für einige vielleicht zu spät) reagiert. Ich habe mich im Vorfeld nicht mit den diesjährigen Strecken beschäftigt, es erschien mir aber wieder etwas mehr im Rahmen als im Vorjahr. |
Zitat:
Die Strecken sahen auf dem Papier tatsächlich halb so wild aus - was aber ein Irrtum war. Die Velostrecke am Sonntag war beispielsweise am Ende als flach am See entlang in der Ausschreibung - in der Realität haben sie aber die Radfahrer über jeden noch verfügbaren Hügel in der Gegend gejagt... Da hilft dann auch entsprechende Vorbereitung wenig. Unser MTBer ist an beiden Tagen gestürzt. Am ersten Tag durch die Vermischung mit extrem unsicheren schlechteren Fahrern... am zweiten Tag aufgrund der äusseren Umstände durch das Wetter. Es ist richtig, dass der Veranstalter zunächst mal nichts für das Wetter kann, aber dann müssen eben Ersatzstrecken bereit liegen, die weniger kritisch sind. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 13:28 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.