Ich glaub schon, ja, der lief vor 2 Jahren auch schon so rum.

@Quax: Sie hat die Dinger ja eh noch nicht gegessen. Ich find die auch lecker - schmecken fast wie Weihnachtsgebäck. Wenn Lambertz drauf stünde, würd sich auch niemand beschweren, aber so ist's ein NEM - und die sind böse. Wer noch nie ein PowerGel oder nen Bar gegessen hat, der werfe das erste PowerBit.

Nee, die Dinger sind nicht boese, nur inkonsequent. Nix halbes, nix ganzes.

Aber lecker :)

@FuXX:
Foto 2 und 3 sind ein Traum.:Blumen:
Das spart Dir jeden Sport-BH:Lachen2: ....leider hat der knackige Triathletenpo noch nie die Sonne gesehen.:(

:Huhu:

Wisst Ihr wer Hauptsponsor war?

Bei dem Hintern doch sowieso 2.rangig, oder? Die meisten Männer schauen da aus ganz anderen Gründen hin ...

Wenn ich mir so angucke, wie da alle in Kona den lieben langen Tag halb nackig rumrennen, dann gibts da sicher auch noch eine inoffizielle Weltmeisterschaft, die eher für Singles geeignet ist.
:Lachanfall: :Lachanfall:

Noch 2 x Schlafen...
 

Ihr noch einmal, wir noch zweimal, dann ist es soweit.
Was war heute, der underpant run. Die Sache ist aus den Konderschuhen entwachsen und wird ziemlich professionell aufgezogen. Das "derblecken" der Deutschen findet auf immer höheren Niveau statt, die Bilder sprechen für sich.
Danach war Schwimmen am Pier, absolute rush hour an diesem Morgen. Geschätzte 3000 Athleten, Begleiter und sogar Hunde schwammen auf der Wettkampfstrecke.
Der nächste Termin war das traditionelle Powerbar-Frühstück. Ich kann mich noch an die Veranstaltung Mitte der 90er erinnern, als sie im Kona Reef in einem Appartement stattfand. Damals machten ein paar nette Mädels Kaffee, schnitten Obst auf und verteilten goodiebags mit Riegeln usw.
Diesmal fand das im Ballroom des Rennhotels statt, etwa 150 Athleten und Begleiter fielen ein, fraßen in Rekordzeit die Buffets leer, räumten die aufgebauten Powerbar-Goodies ab und verschwanden wieder. Die ganze Sache dauerte keine Stunde, dann war der Raum fast leer.
Als nächsten Programmpunkt hatten wir die Profiwettkampfbesprechung, die sowas von entspannt war, daß sogar Jimmy Riccitello, der Chefwettkampfrichter mehrmals nachhakte, ob alles ok sei.
Die deutschen Teams waren sehr auffällig und nicht zu übersehen in dem sonst sehr versprengten Haufen von Profis. Irgendwie gibt es in keinem anderen Land den Drang zur Rudelbildung.
Am Abend war noch die Pastaparty, die wir aber weggelassen haben, da wir mehr auf Steak mit Bratkartoffeln stehen.
Bei meinem Abendlauf am Ali'i Drive lief ich noch in Sebastian Kienle, der die Zusage für morgen früh (bei euch abends) gab.
Anbei ein paar Bilder des heutigen Tages.

Viele Grüße
Jürgen

P.S. Den Preis für die coolsten Schlappen hat Sebastian verdient, und was passiert, wenn man hier eine Woche mit Schlappen rumläuft, könnt ihr an meinen Füßen sehen.