![]() |
Zitat:
Ich hatte schon gefragt : Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Ich kann nachvollziehen, dass die DTU nicht verhindern kann, dass ein Doper bei einer unbewilligten Veranstaltung startet, aber ich kann nicht nachvollziehen, dass es für den Doper keine Konsequenzen hat. |
Zitat:
Wobei es ja bei den Falschen Namen primär um die Athleten mit Startpaß ging die dort starten wollten um sich der Bedrohung einer Sperre entziehen wollten. Doper würden wohl eher nicht unter falschem Namen starten bei einer nicht Verbandsrechtlich genehmigten Veranstaltung. Da ist wahrscheinlich das lesen des eigenen Namens wichtiger.;) |
Zitat:
M. |
Zitat:
Der Druck der auf Veranstalter ausgeübt wird ist nach Arnes und auch Deiner Argumentation ein kleiner, da Du behauptest das sich viele Athleten den Sanktionen durch zukunftige Startpaßfreihet zu entziehen. Arnes Argument ist daß sowieso nur ein sehr kleiner Anteil der Athleten einen Startpaß haben. Der Veranstalter also nur auf wenige Einnahmen verzichten muß und durch eine Genehmigung einen wirtschaftlichen Nachteil erleiden würde. Da sehe ich auch eher keinen großen Druck auf den veranstalter bei der Argumentation. Ich persönlich halte den ausgeübten Druck durchaus für einen guten Hebel. Weil ich die beiden Effekte genau anders herum bewerte. Dann ist es so daß der Athlet der einen Startpaß beantragt sich selbst und freiwillig den Regularien unterwirft. Auf dieser Ebene fällt es mir wirklich schwer überhaupt von einem Druck zu schreiben. |
Zitat:
Ich bin der Ansicht, dass erheblicher Druck auf den Veranstalter ausgeübt wird. Genau das ist ja meine Kritik. Ich finde den Verband und seine Arbeit in vielen Teilen gut, kritisiere aber den Umgang mit jenen, die sich nicht dem Verband anschließen wollen. |
Zitat:
und ich finde sogar gut, wie die DTU mit jenen, die sich nicht dem Verband anschließen wollen umgeht, denn im gegensatz zu vielen vielen anderen verbänden räumt die DTU denjenigen nämlich eine startmöglichkeit über eine tageslizenz bei ihren veranstaltungen ein. das ist bei weitem nicht überall der fall. |
„Ihren Veranstaltungen“? Diese Vereinnahmung halte ich für falsch. Es sind die Veranstaltungen der Veranstalter. Nicht der DTU.
|
Zitat:
Du wirst mir zugeben daß der Druck auf den Veranstalter eher gering ist wenn durch die Verbandsrechtliche Genehmigung eher wirtschaflich schlechter gestellt ist als besser. Du bist der Meinung, das sowieso nur wenige Athleten einen Startpaß haben. Er kann also durch die Verbandsrechtlich Genehmigung nur wenige zusätzliche Starter Einnahmen generieren. Die Kosten übersteigen also eher die zusätzlichen Einnahmen. Das macht es mir doch als Unternehmer eher leicht mich gegen die Genehmigung zu entscheiden. Anders ist die Lage bei meiner Einschätzung. Ich glaube daß die zusätzlichen Einnahmen schnell die zusätzlichen Kosten übersteigen da sich deutlich mehr Starter finden wenn eher ein großer Anteil von Athleten einen Startpaß besitzen. Hier ist der Varanstalter stärker unter Druck da er durch die fehlende Verbandsrechtliche Genehmigung potentiell auf mehr Teilnehmer verzichtet. Du magst zwar der Meinung daß der Druck auf den Veranstalter groß benutzt aber Argumente die eher auf das Gegenteil hinweisen. |
Zitat:
Schade daß Dir zum Kontext, der durchaus zu erahnen lässt, da nichts einfällt. |
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
Dass die Startpassinhaber hierzu als Druckmittel verwendet werden, find ich persönlich falsch und habe auch keine Lust mich dafür nutzen zu lassen. Deshalb meine freie Entscheidung, keinen Startpass zu beantragen und geg. über die Tageslizenzen etwas mehr zu zahlen, aber dafür die Freiheit zu haben, überalls starten zu können, wo ich will. Da hier immer Vergleiche zu den Startpässen anderer Vereine gezogen werden: Üblicherweise habe ich mit diesen Startpässen Zugang zu mehr Wettkämpfen als ohne Startpass bzw. zu Wettkämpfen, die mir ohne Startpass verwehrt sind. Nur im Triathlon ist es andersrum. M. |
Zitat:
Startberechtigt wäre dann nur noch die kleine Minderheit der Triathleten, die eine Jahreslizenz haben. Auch von den Mitgliedern der DTU, den in den Vereinen organisierten Athleten, hätte die Mehrheit kein Startrecht mehr bei "genehmigten" Triathlons. Mir scheint, da wäre mal eine Debatte über das Selbstverständnis des Verbandes fällig. |
Zitat:
Ich bin, wahrscheinlich nicht alleine, immer noch gespannt. Ansonsten wie gesagt, wenn ich Deine Argumente zugrunde lege, dann komme ich zu dem Schluß der Veranstalter kann fröhlich auf eine Verbandsrechtliche Genehmigung pfeifen respektive dann muß ich es sogar! |
Zitat:
Im Radsport gibt es diese Möglichkeit nicht: versuch mal bei einem Lizenz-Rennen im Radsport ohne BDR-Lizenz (die übrigens auf der ersten Stufe schon 185,-€ kostet) zu starten.:Huhu: |
Zitat:
gerade das hatte doch Klugschnacker bemängelt daß bei einer Dm nicht unbedingt der erste Deutsche im Ziel auch deutscher Meister ist. Da finden verschiedene Wettkampfwertungen bei der gleichen Veranstaltung statt. In Viernheim starte ich bei der gleichen Veranstaltung wie verschiedene Ligen, nur state ich nicht in der Liga egal ob mit oder ohne Startpaß. Wenn Du Angleichung an andere Verbände willst dann müsste halt der Startpaß für nicht Vereinszugehörige und die Tageslizenz wegfallen. Dann wärst Du gezwungen entweder an Veranstaltungen one Verbandsrechtliche Genehmigung oder Dir einen Startpaß zu holen wenn es Dir da nicht genug Veranstaltungen gibt. Auch dieses Argument von Dir ist für mich eher mehr Freiheit für die Athleten. Wer frei sein will macht was er will und nimmt Tageslizenzen wo es notwendig ist. |
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
M. |
Zitat:
|
Zitat:
Es gibt doch auch Radsportveranstaltungen von privaten Anbietern, bei denen du auch ohne Lizenz vom BDR mitmachen kannst. Das wäre dann doch eher der richtige Vergleich zu den IRONMAN usw Rennen, oder? :Blumen: |
Zitat:
|
Welche bdr Lizenz kostet 185 Euro? Und auch im Radsport gibt es Tageslizenzen.
|
Zitat:
Die Frage ist doch nicht ob eine Veranstaltung einen priveten Veranstalter hat oder ob ein Verein die Organisation macht. Jeder kann seine Veranstaltung verbandsrechtlich genehmigten lassen. Auch Lizenzradrennen werden durchaus von privaten Veranstaltern organisiert. |
Zitat:
|
Zitat:
:Huhu: |
Zitat:
Ich versuche es nochmal zu erklären: DTU: Im Triathlon kann ich uber die Tageslizenz an (fast) allen genehmigten Wettkämpfen teilnehmen, an denen ich auch mit Startpass teilnehmen kann. Ausnahme allenfalls reine Meisterschafts/ oder Ligawettkämpfe. Aber mit Startpass darf ich nicht an nichgenehmigten Wettkämpfen teilnehmen. Also: Wettkampfauswahl mit Startpass kleiner als ohne. Anderer Sportverband (z.B. der oben genannte BDR): Ohne Startpass keine Teilnahme an vielen Rennen, weil der Startpass zwingende Voraussetzung ist. Aber mit Startpass kein Verbot für andere Rennen. Also: Wettkampfauswahl mit Startpass größer als ohne. M. |
Zitat:
War in Mainz.... da war mehrfach die Dt. Marathon Meisterschaft, ... und die Mitgliedschaft im Tria Verein reichte, das ist ja auch mit Leichtathletik dabei... (wobei ich damals glaube ich auch einen Startpass hatte, was jetzt nicht mehr so ist) |
Zitat:
|
Zitat:
29. April2018 IN DÜSSELDORF Der METRO Marathon Düsseldorf wird im Jahr 2018 den Rahmen für die Deutschen Marathonmeisterschaften bilden. Teilnahmeberechtigt hierbei sind alle Läuferinnen und Läufer, die über einen gültigen Startpass des DLV verfügen. Die eingegangenen Anmeldungen werden nach Meldeschluss an die Landesverbände zur Prüfung der Gültigkeit der Startberechtigung übersandt. Ansonsten gelten die Teilnahmebedingungen des METRO Marathon Düsseldorf, die Veranstaltungsausschreibung DM Marathon sowie die allgemeinen Ausschreibungsbedingungen des DLV. https://www.dlv-xml.de/Storage/Event...101/307785.pdf |
Zitat:
Ein über den BDR lizenzierter Sportler darf nur an solchen Radsport-Veran- staltungen teilnehmen, die vom BDR, einem LV bzw. einem der UCI angeschlos- senen Verband genehmigt und ordnungsgemäß ausgeschrieben worden sind. ( |
Zitat:
Und sanktioniert wird auch alles mögliche, bspw. wenn man beim Lizenzrennen unentschuldigt fehlt (nicht abgemeldet). Wir wollen uns als Triathleten mal nicht beschweren, ist es doch insgesamt ein ziemlich unregulierter Sport. |
Zitat:
|
Zitat:
Triathleten leben im Paradies. Wissen sie nur nicht. Die medical certificates brauchen bdr Leute bei einigen Auslandsstarts ebenfalls. Und zuzüglich eine Genehmigung im Ausland starten zu dürfen. 😂 🙈 |
Zitat:
Wer ist denn für dich der aktuelle Weltmeister auf der Triathlon-Langdistanz? Patrick Lange oder Javier Gomez?:Huhu: Die Relevanz der Ironman-WM ergibt sich aus der Stärke des Teilnehmerfeldes, der historischen Entwicklung sowie auch der medialen Bedeutung. Bei den Verbänden, bei denen ein Langdistanzkader existiert und in denen Langdistanzathleten vom Verband gefördert werden, wie z.B. in der Schweiz ist die Ironman-WM logischerweise auch Nominierungskriterium für den Kader. |
Zitat:
|
Zitat:
Deine Aspekt einer Relevanz betrifft ist in einem völlig anderen Kontext zutreffend aber nicht in dem der Lizenzdiskussion - wechsle hier bitte nicht die Positionen während der Diskussion: Verbände setzen sich mE auf 3,8/180/42,2 drauf, weil sie bei dem Spektakel nicht aussen vor sein wollen. Das ist alles. Nix als Trittbrettfahrerei wenn du gemein sein willst. Aus Angst was zu verpassen. Funktionärsangst vor drohendem Machtverlust. Der gesamte nicht organisierte Triathlon wäre für die Verbände nicht das schwarze unter den Nägeln interessant, wenn 99% der Triathleten schön brav in Vereinen wären und schön brav Liga und ITU SD/KD und olympischen Sport machen würden. :Blumen: |
Ironman führt doch in der Regel eine genehmigte Veranstaltung durch? Oder irre ich da? Wo ist das überhaupt der Zusammenhang?
|
Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 09:53 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.