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Er hatte nach dem Rennen gesagt, dass Frodo nach ca. 150m einen Zwischenspurt eingelegt hatte, wo er nicht dran geblieben ist. |
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Laut Ticker 55min für 3,8km in der Staffel "made in Roth". Bis zur Sub8 ist noch ein sehr langer Weg. |
Krass, dann hat das viele Training ja gar nicht angeschlagen. Ich dachte der wäre ohne Training schon mal 54 Minuten geschwommen dort? :confused:
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...Körbel-Kommentar in 3.....2.....1... :Lachen2:
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Ich bin gerade mit Neo 1:02h auf 3,8km alleine im Kanal geschwommen. Vielleicht sollte ich sub8:30h angehen? |
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![]() In Roth aktuell lediglich der Sieger Andi Dreitz knapp unter 8 Stunden. Da hätte der Reinwand doch glatt gewonnen, wenn nicht das Schambein dazwischen gekommen wäre ... :) |
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Warum ging der Sieg so langsam weg? Sind die Bedingungen heute auch wieder so hart wie letzte Woche? Bei uns hier nicht. 19 grad. .... |
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Also Reglement bis zum Limit ausgereizt und ab und zu eben übers Limit gegangen? |
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54 min als Staffelschwimmer, naja.................... |
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Ja, ich glaube auch Reinwald hätte heute gewonnen. Ich bin sehr stark dafür, [Arne:Huhu: ], dass Mirko und der Sebastian es (nochmal) probieren dürfen nächstes Jahr. rennrentner: ich bin sub9er - in der Staffel...:) und damals mit Neo 1:04 geschwommen, wobei damals, 2017, die Schwimmstrecke, da stimmen alle Garmins überein :Lachanfall: , 4,050 meter betragen hatte, habe aber geraucht und mich auch nicht angestrengt. Für eine sub8 mit Staffelziel hätte ich mich für eine sub54 auftrainiert, keine Frage :Cheese: was ist eigentlich Reinwald geschwommen ??? |
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Unbedingt! Ich denke bei dir auf jeden Fall machbar. Würde zwar glaube ich ne ganz harte Kiste für dich werden, aber du wärst näher dran als der "Triathlondebütant" an der sub 8. |
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5,5 km in 1:24 std. :Huhu: |
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Das darf man auch aussprechen, wenn man selbst noch nie 3,8 Kilometer geschwommen ist. Die Sportler leben ja davon, dass wir uns für sie (und ihre Sponsoren) interessieren. |
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Mach`doch erstmal eigene Erfahrungen, damit Du die Kategorien, über die Du schreibst, mit Contents füllen kannst. Achtung! Gurken-Alarm! Wurde hier eingetippt, erstmalig nicht von mir. Hast Du eigentlich eine Ahnung was das bedeutet, wenn das hier eingetippt wurde? :Cheese: |
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Ansonsten würde ich mir nicht anmassen über diese Distanzen mitzudiskutieren, wenn ich sie nicht selbst, schon etliche Male geschwommen hätte. Deswegen reagiere ich bei solchen "Kampfansagen" die in meinen Augen unmöglich erscheinen, sehr emotional, für die meisten wahrscheinlich zu übertrieben. Aber man kann halt auch nicht aus seiner Haut. Ich hätte aber auch meinen respekt gezollt, wenn unser "Triathlondebütant" heute so richtig im Wasser einen rausgehauen hätte. |
Wenn ich das richtig verfolgt habe, hat er jetzt letztes Wochenende sein Triathlondebüt gegeben bei der OD in Beilngries.
Lt. Instagram ist er beim Schwimmen mal getaucht worden und daraufhin aufgrund von aufkommender Panik 150m Brust geschwommen. Und Wechseln muss er wohl auch noch etwas üben, dort hat er gegenüber seinen Konkurrenten fast 2 Min verloren. https://www.abavent.de/anmeldeservic...nisse#1_A472E2 |
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Und warum hat man ihn als Gast hier bei der TS eingeladen? Da fallen mir auf Anhieb 10 Leute ein, die das eher verdient hätten. |
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Ich fand es lobenswert, dass er den Auftritt nicht gescheut hat und ich fand ihn als Typen sehr nett. Er hatte wohl einfach auch nicht auf dem Schirm, wie viele bei seiner 8-Stunden-Ansage komplett am Rad drehen würden. :Cheese: |
Dass die Sub-8 eine unreale Ansage war, ist uns ja (fast) allen klar, aber in Beilngries ist er immerhin Gesamt-Dritter und M30-Sieger der DM geworden und die Zeiten sind in allen Disziplinen durchaus ordentliches Niveau. Von daher finde ich das jetzt nicht mehr unbedingt zum drüber-lustig-machen.
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Es bleibt spannend.
Eine Olympische Distanz mit Konkurrenz wäre interessant gewesen, zB Allgäu-Triathlon am selben Termin ;-) |
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Allerdings war es ein Agegrouper-Rennen und die Athleten um ihn herum studieren bzw. arbeiten Vollzeit. Reinwand ist aber Profi uns müsste sich vor dem Hintergrund und seinen Trainingsbedingungen eher mit anderen Profis messen (wird er sicher irgendwann auch noch tun). 40s hinter Reinwand auf Rang 5 war der Sieger der M50 (!), Udo van Stevendaal. Das ist kein langsamer, aber eben 20 Jahre älter und voll im Berufsleben stehend. |
Anfang des Jahres waren seine Radleistungen laut Strava ja noch auf einem ziemlich schwachen Niveau (dafür, dass seine Herzfrequenz schon oberhalb von regenerativ aussah und er in etwa mein Tempo fuhr), nun hält er mit den Jungs um die 58-60 Minuten mit. Klar ist auch, dass die Top-Leute wie Sebi, Frodo oder auch Fred da nochmal ganz andere Zeiten raushauen würden.
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Beim Laufen hat er aber schon ganz schön einen rausgehauen, wenn es tatsächlich ziemlich genau 10 km gewesen sein sollten.
30:42 Minuten - immerhin knapp 2,5 Minuten schneller als der Zweitschnellste. Ich glaube nicht, dass er als Triathlet jemals so stark werden wird, wie er es als Läufer war. Laufen liegt ihm einfach veranlagungsmäßig ein gutes Stück mehr. |
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Lauf waren laut Aufzeichnung 9,5km (mit 1 Höhenmeter, wenn man die Bordsteinkanten alle mitzählt ;) ), allerdings relativ kurvig, was bei 4 Runden à 2km und der Streckenführung (2 kleine Schleifen) nicht verwundert. |
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Schön früher hat mich das geärgert. Man will doch einfach sehr genau wissen, welche Strecken man zu bewältigen hat, damit man wirklich passende und herausfordernde Zielzeiten sich vornehmen kann etwa oder damit man später die eigenen (Teil-)Leistungen auch in Relation zueinander gut einschätzen kann. Heute gibt es ja die GPS-Messung und man erhält spätestens im Nachhinien doch gute Streckeninformationen, aber auch gerade deshalb ist es doch sagen wir mal nicht gerade schön, wenn später oder irgendwann herauskommt, dass eine oder mehrere Strecken kürzer waren als angegeben. Mit den Regularien kenne ich mich da nicht aus, aber es kann doch wohl nicht sein, dass dass man beispielsweise Probleme bekommt, wenn ein Triathlon über die Dstanzen 1,4 km, 39 km und 9,5 km geht, weil diese Streckenlängen einfach leichter zu "organisieren" sind aufgrund der örtlichen Gegebenheiten oder so. Knapp 3:14 min/km liest sich schon mal deutlich bescheidener als 3:04 min/km und 39 km ein, zwei Minuten unter einer Stunde eben auch als 40 km in diesem Zeitbereich. Die Höhenmeter gleichen das zumindest teilweise aus, aber auch die kann man ja in der Ausschreibung angeben und zwar recht genau und das sollte man auch tun. Sebastian war im Laufen eine Klasse für sich, denn knapp 2,5 Minuten herauszulaufen gegen starke Triathleten ist ja nicht so einfach. Das kann man sich ja in etwa vorstellen. Da muss man schon ganz schön stark sein als Läufer. Er hätte einfach nicht ganz so große Töne spucken sollen und viele hätten einfach anerkennend gesagt, dass der Sebastian Reinwand in kurzer Zeit in der Lage war aus einem sehr guten Läufer einen erstaunlich guten Triathleten zu machen. Dazu hatte er natürlich die absolut notwendigen Vorraussetzungen: Er konnte früher schon zumindest ganz ordentlich Schwimmen, was alles andere als normal ist für einen sehr starken Läufer und er dürfte relativ athletisch veranlagt sein für einenso starken Läufer, wie er mal einer war. |
In einer Instastory hatte er was geschrieben von einer "bereinigten" Laufzeit von 31:xx, glaub es waren ca 31:50 auf 10km dann.
eine 30:32 auf 10km im Triathlon hätte ich ihm jetzt aktuell auch nicht zugetraut, da er erst 2 Wochen zuvor einen 10k Lauf in Berlin mitgemacht hat und dort eine ähnliche Zeit hatte (30:27) http://adidas-runners-city-night.r.m...2019/?pid=list Er kam kurz vor Beilngries erst aus St. Moritz zurück, wo er mit Johann Ackermann und Nick Staggenborg trainiert hat. |
Manfred Steffny meinte mal, dass man den Zehner beim Kurztriathlon (1,5 - 40 - 10) mit ca. 5 - 10 % Zeitaufschlag gegenüber der Solozeit laufen kann.
Je mehr Ausdauer man hat, desto geringer ist der (mögliche) Zeitaufschlag. Ich will jetzt nicht rechnen, aber das dürften deutlich weniger als 5 % gewesen sein bei Sebastian Reinwand. Nicht schlecht! Gut - er war halt verletzt und dürfte sich noch schnell verbessern. Also hätte er am Tag des Triathlons einen 10-km-Lauf wohl schneller laufen können als in Berlin zuvor. |
Man sollte dabei aber auch nicht vergessen, dass die leistungsunterschiede im Verhältnis größer werden je schneller man wird. Pauschale Formeln, die sich an der Zeit orientieren funktionieren da häufig nur noch bedingt. Die Jungs in der wts können auch keine 27 oder 26er Zeit solo laufen.
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Ich finde den Ansatz von Jack Daniels faszinierend und glaube, dass der auch wirklich sehr gut ist.
Er geht davon aus, dass man voll austrainiert sozusagen in Abhängigkeit von der Zeitdauer einer Laufbelastung maximal einen bestimmetn Prozentanteil der maximalen Sauerstoffaufnahme erreichen kann. Er nahm die Daten von Weltklasseläufern, um da auf einen mathematischen Zusammenhang zu kommen. Reinwand ist die 10 000 m noch nicht unter 29 Minuten gelaufen, wenn ich mich nicht arg täusche. Und auf der Bahn und mit Spikes macht man ja als Bahnlangstreckler etwa 1 Sekunde pro Runde gut im Vergleich zu einem Straßenlauf. D.h. auf der Straße packte er wahrscheinlich maximal mal ca. 29:30 min oder so. Da wird er wohl nie mehr hinkommen. Erst einmal aufgrund seines fortgeschrittenen Lebens- und Trainingsalters und dann natürlich, weil er jetzt ja Triathlet ist. Als ich 10 km so etwa in 36 Minuten laufen konnte, packte ich bei Kurztriathlons in etwa einen Viererschnitt oder ein wenig schneller (vielleicht so 3:57 min/km). Da habe ich oft nur noch überholt und Leute, die 10 km ähnlich schnell laufen konnten, haben das nicht geschafft. Die haben dann in der Regel auch auf längeren Laufstrecken (HM, 25 km, Marathon) gegenüber mir verloren. Sie kamen auch im Schnitt auf deutlich weniger Lauftraining in der Woche im Mittel. |
Der Sebastian ist am Mittwoch vor dem Rennen noch 7h Radgefahren und 10x1000m Dienstags auf der Bahn. Also richtig Ernst hat er den Wettkampf nicht genommen. Von der Sub 8 ist er natürlich trotzdem noch weit entfernt. Aber so schlecht fährt er nicht Rad. Ich denke er hat sich da schon nochmal gesteigert und wenn man einen Motor hat, dann kann man das Radfahren durch Fleißarbeit meistens lernen. Gibt da wenige Ausnahmene, die zwar schnell Laufen aber überhaupt nicut Radfahren können.
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Das das alles super Leistungen sind, von denen die meisten träumen, ist glaube ich vielen klar.
Der Schritt von einer guten Leistung zu einer Weltklasseleistung ist allerdings dann nochmal ein ganz anderer. Selbst mit 100 - 200 m Brust ist eine Schwimmzeit von 22 Minuten mit Neo über 1500 m noch seeeeeeehr weit von 50 Minuten über 3,8 km entfernt. Das gleiche mit einem 40er Schnitt über 1 Stunde im Vergleich dazu das Tempo über 4,5 Stunden zu halten und sich nicht so aus dem Leben zu schießen, dass man auch noch länger als eine halbe Stunde ordentlich laufen kann. Da hilft alles schön rechnen nichts, es wird immer deutlicher, dass es in absehbarer Zeit keine sub8 geben wird. Eine gute Zeit/Platzierung mit Sicherheit, daran wird er aber bei der Anfangs kommunizierten Zielsetzung nicht unbedingt gemessen werden. :Huhu: |
Die Laufzeit von Reinwand war schon ein Brett am Samstag. Der Kurs ist zwar zu kurz, allerdings nicht übermäßig schnell durch die unfassbar vielen Kurven.
Das Radfahren war sicher auch solide, trotzdem könnte er damit keine 4:30-4:35 fahren in Roth, ohne sich abzuschießen. Wenn man sich den 40er-Schnitt anschaut, muss man bedenken, dass der Kurs doch recht schwer ist. Schwimmzeit ist indiskutabel für einen Sub8-Kandidaten. Dass er zumindest im Bereich von 55min schwimmen kann hat er a schon öfters gezeigt. Alles in allem natürlich keine Sub8-Voraussetzungen. Wenn er den Laufsplit aber auf die Marathondistanz transportieren kann, könnte ich mir vorstellen, dass er in einigen Jahren realistische Chancen haben wird auf 7:59. |
er entfernt sich immer weiter vom Status des "Debütanten".... :Lachen2:
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