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Abgesehen davon, dass er mindestens die halbe Bevölkerung beleidigt hat, war es sicher nicht hilfreich, dass er den Spruch gebracht hat, er könne irgendwen auf offener Straße erschießen und würde trotzdem gewählt. Auch nicht, dass er vor x Jahren sagte, man solle ihn erschießen, wenn er denn irgendwann doch mal als Präsident kandidieren würde. |
Das waren noch Zeiten :-): https://www.youtube.com/watch?v=wzyT9-9lUyE
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![]() Keine Ahnung, ob der Tweet echt ist. Wäre mal interessant zu erfahren. Egal wie abstoßend man jemanden findet, öffentliche Aufrufe zu dessen Ermordung zeigen lediglich, was für eine charakterlose, verrottete und amoralische Gestalt man selbst ist. Mir fehlen die Worte, meine Verachtung zu beschreiben. |
Zufällig entdeckt beim Herumsappen: Jetzt in 3Sat "auslandsjournal extra Zwischen Triumph und Trauer -Reaktionen auf die US-Wahl ..."
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Außerdem besteht der aktuelle Account erst seit März 2009, der Tweet ist angeblich von Januar 2009. |
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PS: ...oder so lange wie es Dir Spaß macht! :) |
ich hoffe immer noch, dass Hape dahintersteckt...
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Wobei das Argument mit dem Alter des Accounts nicht ganz zwingend ist. Der könnte theoretisch gelöscht und wieder neu angelegt worden sein. Zitat:
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Mittlerweile ist die Bezeichnung fast eine Ehrung. Wer z.B. vor etwas mehr als 3 Jahren behauptet hätte, dass unsere Regierungen uns so vollumfänglich und jenseits jeglicher Legalität überwachen, wie es später durch Snowden belegt wurde, wäre als komplett wahnsinnig abgestempelt worden. Ich kann mich noch an eine Diskussion erinnern, wo ich mich einige Zeit vorher auf den Standpunkt gestellt hatte, dass die übertragene Datenmenge einfach zu groß sei, um alles abzufischen. Tatsächlich war ich nur überheblich und dumm; zusätzlich gesegnet mit einem zweitklassigen Urteilsvermögen. Die Welt ist so irre, da muss man sehr aufpassen, dass man nicht selbst der Depp ist wenn man andere dafür hält. :) |
Gerade eben haben sie im Heute-Journal (ZDF) von den Reaktionen der US-Medien nach dem Wahlsieg von Trump berichtet.
Sie hätten Trump unterschätzt bzw. seine Siegchancen und mehr über seine (potentiellen) Wähler berichtet als sich damit zu beschäftigen, was sie dazu antreibt. So würde ich das mit meinen Worten kurz zusammenfassen. Schon mal keine so ganz schlechte Erkenntnis finde ich. Wäre halt gut, es würde nicht nur beim Erkenntnisgewinn bleiben, sondern das zukünftige Verhalten beeinfflussen. |
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Fast gar nicht ... :Lachen2:! |
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Ich finde, es soll sich jeder so ausdrücken, wie ihm der Schnabel gewachsen ist. Nicht jeder hat die gleichen Prioritäten. Wenn die Botschaft rüberkommt, ohne dass ich mich beim Lesen zu sehr anstrengen muss, dann passt es schon. Bei mir sortieren sich die Gedanken oft erst richtig wenn ich sie niederschreibe. Und nach zwei oder drei Durchgängen sieht das naturgemäß dann etwas aufgeräumter aus als bei jemandem, der nicht so lange herumtrödelt und schon vorher weiß, was er sagen will. :Cheese: Zitat:
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Hier aber mal was von Oliver Kalkofe: Kalkofe zur Lage der Nationen und Donald Trump Gefällt mir. Und noch was: Trump names loyalists, children to transition team Sein "Transition Team" besteht zu nicht unwesentlichen Teilen aus seiner Familie! Weiß nicht, ob Lachen oder Weinen die angemessenste Reaktion ist ... |
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Das Video hat mich sehr beeindruckt :Blumen:. Es passt zu Dir :Blumen:. Leider sind manche Menschen, die echt was zu sagen haben bzw. hätten, so zurückhaltend und schüchtern, dass sie kaum in Positionen kommen, wo sich erst zeigen kann wie weise und sozial sie sind. Da sind manchmal weniger zurückhaltende Weggefährten sehr nützlich, die ihnen zwar auf vielen Gebieten nicht das Wasser reichen können, aber deren großes Potenzial erkennen und dabei helfen, dass sie Einfluß gewinnen können. (Ich tue mir leider machmal ein bisschen schwer beim Formulieren.) Gute Nacht dann :-)! |
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Gute Kandidaten stehen nicht nasebohrend an der Straßenecke und warten darauf, dass Trump vorbei kommt und ihnen einen Job anbietet, bei dem sie dann vermutlich ständig Todesdrohungen ausgesetzt sind. Da ist es nicht so abseitig, sich zunächst auf die Familie zu verlassen, die ihm den Wahlkampf organisiert hat - egal wie anrüchig man das als Außenstehender auch finden mag. Welches Problem hast Du damit? Dass es Trumps Ruf schaden könnte? :Cheese: |
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https://o.twimg.com/2/proxy.jpg?t=HB...2GdgOouS Bj40 Donald Trump praised sons Donald Jr and Eric's hunting talents |
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Eine Sippe von Arschlöchern! |
Wenn es so weiter geht, jubeln bald die Hillaries und de Donalds gehen auf diie Straße zum poltern.....also wie gehabt.
http://www.sueddeutsche.de/politik/n...lten-1.3246745 |
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Ja, der Trump Clan wirkt merkwürdig, aber der Clinton Clan halt nicht weniger, remember Monica Lewinsky? Ich finde Praktikantinnen mißbrauchen auch nicht schlimmer als Großwildjagd.
Beide Familien sind multi Millionäre, was man nur wird, wenn man auf der politischen Klaviatur spielt. Herr Trump ist nicht weniger gewieft als Frau Clinton. Anbetracht eines Geheimdienstwesens, welches alles und jeden ausspioniert; Dissidenten wie Frau Mannings, Herrn Snowden und Herrn Asang und der globalen Tötung von Menschen, die man lapidar als Terrorist bezeichnet, um dieses Vorgehen zu legitimieren, ist es ziemlich egal wer Präsident ist. Dies alles wird weiterhin passieren. Der Präsident ist nur die Gallionsfigur einer Großmacht, die alles dafür tut, das eine recht kleine Gruppe von Profiteuren eben noch mehr profitiert. Für die Menschen im Jemen z.B. dürfte die Nicht-Wahl von Frau Clinton, die auf wenig durchsichtige Art mit den regeirenden Kreisen in Saudi Arabien verbunden ist (alles nicht wirklich überprüfbar, aber ich mag die Aussagen von Edwarsd Snowden nicht völlig ignorieren) wohl eher positiv sein. |
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Sie war eine Schutzbefohlene. Als Chef hatte er ihr gegenüber eine Verantwortung wie ein Lehrer. Ich mag nicht den Stab über ihm brechen (Impeachment fand ich daneben), aber ich finde es trotzdem grenzwertig. Rechtlich eindeutiges Fehlverhalten.
Großwildjagt ist legal. Find ich auch grenzwertig. |
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Sie war auch keine "Schutzbefohlene" - vielleicht informierst Du Dich mal, was das ist ... |
OK, Habe ich nachgeholt.
strafrechtlich besonders geschützte Personengruppen, und zwar Jugendliche und in Ausbildung befindlichen Personen, die von ihren Erziehern abhängig beziehungsweise in einem Arbeitsverhältnis untergeordnet sind; ferner Jugendliche und wegen Gebrechlichkeit oder Krankheit Wehrlose, die der Obhut einer Person (des Täters) unterstehen oder deren Hausstand angehören. Schutzbefohlene werden, je nach Ausgestaltung des Tatbestandes, gegen rohe Misshandlungen und böswillige, gesundheitsschädliche Vernachlässigung nach § 225 StGB, gegen sexuellen Missbrauch nach § 174 StGB und gegen eine die körperliche oder psychische Entwicklung erheblich schädigende Verletzung der Fürsorge- oder Erziehungspflicht nach § 171 StGB geschützt. Für Schäden, die Schutzbefohlene widerrechtlich Dritten zufügen, besteht eine zivilrechtliche Haftung des kraft Gesetzes berufenen Aufsichtspflichtigen (§ 832 BGB). Der mächtigst Mann der Welt und eine junge Praktikantin. Da ist mir degal, ob sie 17 oder 21 ist. Das ist Machtmißbrauch. Vor allem von jemanden, der sich vor Angeboten offensichtlich nicht retten konnte/ wollte. Er hätte sich nur in einem Fall mal zusammen nehmen müssen. |
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Rechtlich relevant waren wohl nur seine Falschaussagen zu dem Thema. |
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Er hat halt seine Frau betrogen, die Öffentlichkeit belogen, je nach Definition von "Sex" einen Meineid geschworen, was sicherlich mit Großwildjagd vergleichbar ist, aber nun mal kein Mißbrauch (oder Mißhandlung) von Schutzbefohlenen ist. |
Nun ja "degal" ist es mir natürlich nicht ;-).
Zum impeachment hatte ich mich schon geäussert. Wenn Du noch mal zurückblätterst. Warum machst Du Dich gerade zum Fürsprecher von jemanden, der alles gevögelt hat, was bei drei nicht auf den Bäumen war? Da war dann eben eine Praktikantin mit dabei, ist doch (l) egal. Das ist dann eben genau der Punkt (bei weitem nicht der einzige), wo der Clinton Clan eben sehr merkwürdig ist. |
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Wenn ich mich recht erinnere, war u.a. die Rede von einer Zigarre.
Ja, das ist irgendwie auch merkwürdig. |
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Aber jemand, der etwas mehr "Liebe macht", als er sollte, ist mir lieber als jemand, der zum Hass gegen Menschen aufstachelt. Obwohl Trump noch nicht Präsident ist, hat das schon sehr konkrete Auswirkungen: Donald Trump's victory followed by wave of hate crime attacks against minorities across US - led by his supporters |
Da würde ich Dir sofort zustimmen. Wenn die Wahl Bill Clinton der 90er und Trump von heute wäre.
Hillary Clintons Vita wirkt aber weniger "Spitzbübisch" wie die von Bill. Die gigantisch bezahlten Vorträge sind da nur ein kleiner Teil der Merkwürdigkeiten. Keine Frage, sie wäre mir als Präsidentin lieber gewesen. Auch Präsident Obama wirkt wesentlich humaner. Für die "Kollateralschäden" im Jemen und Pakistan, ist das aber nicht relevant. U. a. NSA und FBI werden weiterhin tun was sie wollen. Das war mein Punkt. |
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Wieso sollten die Söhne mehr Charakter haben als ihr grosskotziger Vater... |
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Und das nicht allein für Politiker (das ist eher selten bis gar nicht für aktive, häufiger für Ex), sondern insbesondere für Management Gurus wie z.B. Peter Drucker (vor seinem Tod) oder John Kotter, die sind alle in dieser Tagessatz-Liga. Oft geht das Geld allerdings überwiegend in Stiftungen oder in entsprechende universitäre Einrichtungen aus denen die Profs stammen. |
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Was für eine "Welt"! |
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Meiner Ansicht nach spielt der Vortrag selbst eher eine sekundäre Rolle, weil er oft eingebettet ist in eine Form, in der einzelne Gäste die Möglichkeit haben, einen Kontakt zum Redner zu knüpfen und dieser quasi eine "Türöffnerfunktion" für wichtige Institutionen übernimmt. Oder versteckte Korruption: Abgeordnete halten vor bestimmten Entscheidungen oder danach bei den betroffenen Verbänden, Firmen einen Vortrag. (z.b vor / bei der Privatisierung der Stromunternehmen.) In DE wurde ja vor allem Steinbrück deswegen kritisiert, er brauchte aber ca. 30 Vorträge, um auf ca. 200 000 Euro zu kommen. https://www.abgeordnetenwatch.de/201...eer-steinbruck Nach diesem Artikel in der Zeit soll Steinbrück (in der Zeit als Abgeordneter) ca. 20 000, Fischer 50 000, Schröder ca. 100 000, Clinton ca. 200 000 (als Spitze der Salärpyramide) pro Vortrag erhalten. http://www.zeit.de/wirtschaft/2010-11/politiker-redner |
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Bekannte Sportgrößen oder andere "prominente" Speaker sind hoch vier- oder niedrig fünfstellig. Bei bekannten "Gurus" aus bestimmten Fachgebieten ist es auch fünfstellig und geht schon in Richtung 25.000 Euro. Die oberste Liga sind dann weltweit bekannte Ex-Politiker oder entsprechend bekannte "Gurus" (wir hatten für ein Projekt konkret mehrere angefragt), die sind dann in der genannten Tagessatz Range. Wir geschrieben: Politiker können das typischerweise erst machen, wenn sie Ex sind. Und bei ihnen, wie bei den anderen geht das meistens nicht maßgeblich in die eigene Tasche. |
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