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Ich hatte dieses Wochenende maximal viel Pech. Sind Samstag Nachmittag angekommen nach 3,5h Fahrt, mit Kleinkind immer so ne Sache... naja, Rad eingecheckt, alles gut, und nach der Wettkampfbesprechung ging es dann richtig los mit Magen-Darm, nix blieb drin und so fühlte ich mich Sonntag Morgen einfach nur grausig, sodass ich mein Rad dann wieder auschecken durfte während alle anderen zum Start gingen. Definitiv der beschissenste Moment in meiner Triathlonzeit.
Achja, heute bin ich wieder gesund, der Spuk war nach 24h durch. Tat mir am meisten leid für den Kleinen, der dieses Wochenende dann sinnlos 7 Stunden im Auto sitzen musste. :( Und ich hab mich so auf dieses Rennen gefreut, war richtig gut drauf. |
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Gute Besserung weiterhin :Blumen: |
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Hatte die Radstrecke nur knapp 84 km? Laut Strava eines Bekannten, der auch teilgenommen hat, war es wohl so.
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Auf der Seite der Veranstaltung steht Radstrecke: 84,1km. |
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Am geilsten war ja die Fahrt zwischen den Weinbergen durch :) |
Ich hatte 1029, passt oder
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Laut meinem Garmin waren es 1090HM. Kommt gefühlt auch hin.
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Meine Garmin: 84 km, 1100 HM
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Insgesamt eine sehr schöne Veranstaltung. Ich war letztes Jahr auch am Start und fand die Radstrecke heuer etwas anspruchsvoller. Die richtig langen knackigen Anstiege wie letztes Jahr in den Weinbergen gab es zwar nicht, dafür die ersten 50km gefühlt ständig Bergauf und Bergab.
Schwimmen war klar nicht schön, aber gleiche Bedingungen für alle. Die 3 Laufrunden fand ich schöner als die 4 letztes Jahr. Und es waren dieses Mal exakt 21,1 km. Letztes Jahr waren es mind. 500m weniger. Wohl der DM geschuldet :-) Nur die Wechselzone ging mal gar nicht, aber wohl alternativlos. Die Länge war nicht das Problem, aber die Enge war einfach unschön. Viel Gedrängel was dazu führte, dass mach übermotivierter Genosse von hinten laut fluchend angeschossen kam... Wetter hat letztendlich super mitgespielt. Aus meiner Sicht ein super Wettkampf. Nächstes Jahr dann gerne wieder 4 Wochen später! |
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War die Wechselzone dieses Jahr so wg. der BUGA? Dann ist sie nächstes Jahr hoffentlich wieder anders. Die war echt grenzwertig. Und hab fast 15 min für Wechsel gebraucht. |
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Nächstes Jahr wohl wieder die vorige. |
Kann ich dir gar nicht sagen, ich kenne nur die vom letzten Jahr. Die wird es aber in Zukunft wohl nicht mehr geben.
Ob es ohne BUGA wo anders ist, keine Ahnung. Ich bin nächstes Jahr definitiv wieder dabei. Ich mag Heilbronn... Schön gemütlich und stressfrei |
Sebi hat gestern eins seiner besten Rennen gemacht! Den darf man dieses Jahr zum Glück wieder sehr weit oben auf der Liste der Favoriten setzen bei den nächsten Rennen! Ich freu mich!
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Das schlimme an der Wechselzone fand ich nach dem Schwimmen mit Eiskalten Füßen hunderte von Metern über den Asphalt (ohne Teppich) rennen zu müssen.
BTW: Was wirklich gar nicht geht war das "Starter-Geschenk": Der Hoodie hat doch locker 5 - 10 cm zu lange Arme so das kein normal gewachsener Mensch diesen tragen kann, oder? |
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Ist ein ganz feiner Kerl und wäre schade, wenn ihm die Gesundheit bzw. Achilles ein Strich durch die Rechnung macht |
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Beim Schwimmen 1min 13s Rückstand auf Flo Angert, der in Buschhütten beim Schwimmen mit Frodo nicht mithalten konnte, beim Radfahren ca. 310-320 Watt AVG auf 84 km (solide, aber da hat Sebi schon mehrfach ganz andere Mitteldistanzradsplits hingelegt, wenn man nur an seine 70.3-Titel denkt) und beim Laufen ebenfalls solide 1:13:30min (fast 2 min langsamer als der beste Amateur und eine Minute langsamer als Simon Müller der Tri-Mag-Radakteur). Sebi hat halt die Leistung gebracht, die er bringen musste, um deutscher Meister zu werden. Vielleicht hätte er noch schneller gekonnt, wenn er gemusst hätte. . Wir wissen es nicht. Ohne das Ausscheiden von Clavel wäre es für Sebi ein anstrengenderes Rennen geworden und wenn er in zwei Wochen in Samorin aufs Podium kommen will, wird er auf jeden Fall schneller radfahren und auch nochmal ein bis zwei Minuten schneller laufen müssen. Für Siegchancen gegen die aktuell glänzend aufgelegten Ben Kanute und Rudy van Berg wird er sogar noch mehr drauflegen müssen. |
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Deine Einschätzung überrascht mich. Den Schwimmrückstand auf Angert deute ich als eher gutes Schwimmen von Sebi. Dass Sebi "so wenig" Watt gedrückt hat überrascht mich ein bisschen (woher hast du die Daten?), weil er im Interview sagt er musste manchmal in den dunkelroten Bereich gehen und sie seien vorne gefahren was ging. Den abschließenden Lauf kann man wohl schwer beurteilen, weil Sebi eben nicht alles zeigen musste. Und 2 min auf einen Amateur zu verlieren ist erstmal keine Aussage. Wenn dieser Amateur 1:11 rennt, dann kann Sebi ja nix dafür. Vor allem eben vor dem Hintergrund, dass er wohl noch schneller gekonnt hätte. Was seine Siegchancen in Samorin angeht kann ich wenig sagen. Ich habe keine Ahnung was Kanute und Co aktuell drauf haben, ich persönlich habe aber Sebi auf der Rechnung, insbesondere auch weil er selbst sehr zufrieden mit seiner Leistung war und ich das als gutes Zeichen deute. |
Immerhin ist Sebi so schnell gefahren wie Zepuntke und der war in Buschhütten schneller als Frodo.
Außerdem ist er 5min schneller gelaufen als Zepuntke und der war in Buschhütten 1min langsamer als Frodo. Da es eine MD ist kommen die 5min ganz gut hin. Angert war beim Schwimmen in Buschhütten 1min schneller als Zepuntke und Sebi in Heilbronn gleichauf mit Zepuntke. Da Sebi ohne Neo im Prinzip besser schwimmt als mit würde ich das Rennen mal guten Erfolg verbuchen. Auch wenn ein Amateuer schneller gelaufen ist, und? Auf dem Rest der Strecke hat Sebi dem Amateur noch 27min eingeschenkt. Und Simon Müller ist sicher auch kein Nasenbohrer. |
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Natürlich kann der auch nicht sagen "War easy heute, keine Konkurrenz da", aber hat sich schon angehört als meinte er das Ernst. |
Mal als Heilbronner einige Sätze zur Wechselzone, Parksituation und der Veranstaltung selbst.
Da seit einigen Wochen die Bundesgartenschau in Heilbronn stattfindet und auch vor ein paar Wochen die Erweiterung der Experimenta geöffnet hat, ist es schlicht unmöglich auf die Wechselzone der letzten Jahre (großer Parkplatz hinter dem Experimenta Parkhaus) zurück zu greifen. Dazu kam ja, dass das Parkhaus für den Großteil des Wettkampftages gesperrt war. Aufgrund dieser Umstände (Buga und Experimenta) wurden ja die Kapazitäten des Parkhauses verdoppelt. Da nun zum eigentlichen Challenge HN Termin im Juni noch mehr Buga Besucher erwartet werden musste man den Termin in den Mai vorziehen. Zusätzlich musste auf den Bereich der alten Wechselzone ausgewichen werden. Einen anderen Platz gibt's in der Stadtmitte nicht, alles andere würde den Charme geballt mitten in der Stadt nicht mehr erfüllen. Das Rennen zu dem Termin in dieser Wechselzone auszurichten alleine war für den Veranstalter wahrscheinlich schon ein Kampf mit den Behörden in Heilbronn. Und die Vertreter der Stadt Heilbronn sind nicht einfach. Zwar will man Stadt sein, aber die Denke der Stadtoberen und Lokalpolitiker und vor allem der Wählerschaft ist noch sehr ländlich und konservativ. Viele können mit Triathlon nichts anfangen. Gilt nur zu hoffen, dass es immer wieder gelingt dieses Rennen auszurichten und am Leben zu erhalten. So Zentral im Kern einer Stadt einen Triathlon gibts nur sehr sehr wenige. Dazu die schöne Landschaft der Radstrecke mit auch herausfordernden Profil und eine Laufstrecke bei der man die Teilnehmer zig mal sehen kann. |
Ich finde, man muss auch einfach mal sagen, dass das Rennen überragend organisiert ist. Wechselzone Enge und Länge hin oder her - ich hab nicht einmal länger als 3 Minuten irgendwo angestanden an den zwei Tagen. Das hab ich - gerade bei Ironman Events - schon ganz anders erlebt, und da waren die Wechselzonen weiträumiger und man hat trotzdem teilweise fast eine Stunde in der Sonne gestanden, um sein Rad abzugeben.
Alle freundlich, alle kompetent und hilfsbereit, immer entspannt - das Drumherum ist schwer zu toppen, finde ich. Ob der Hoodie nun ein Tick zu lang oder zu hässlich ist - ja Gott, dafür werden andere genau diesen Hoodie halt cool und "mal was anders" finden. |
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Der Schwimmrückstand und dass er zusammen mit der Dreitz-Zepuntke-Gruppe aus dem Wasser gekommen ist, war nicht wirklich eine Überraschung. Das entspricht genau den Schwimmleistungen, die man 2018 mehrfach bei Sebi gesehen hat (Kona, Walchsee, Samorin). Die Radleistung ist abgeschätzt aus den Leistungsdaten von Zepuntke, der in der Gruppe das Tempo vorgegeben hat. Sebi sitzt erheblich aggressiver (und besser) auf dem TT als Zepuntke und spart damit nicht nur durch den erlaubten 12m-Abstand (den er auch stets mind. eingehalten hat, soweit im Stream zu sehen) sondern auch durch besseren cdA-Wert Leistung ein. Und Halbmarathonsplits im Bereich von 1:13:x min hat Sebi doch auch schon dutzendweise abgeliefert in den letzten Jahren. |
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hi zusammen,
bin gestern auch bei der challenge heilbronn gestartet. die veranstaltung hat mir sehr gut gefallen! war super organisiert. radstrecke war auch gut zu fahren, wenngleich etwas anstrengend mit den höhenmetern. schwimmen war ziemlich frisch, aber das war ja eh abzusehen... einzigster kritikpunkt, dass auf den dixi toiletten kein klopapier war ^^ ich habe den wettkampf hauptsächlich als standortbestimmung für IM frankfurt ende juni gemacht. ich trainiere inetwa nach dem 18h plan von arne und steuere main training über die hf. in heilbronn hab ich jetzt den neuen garmin hr-tri brustgurt ausprobiert. hatte davor nur die hf messung am handgelenk von der fenix 3. das hat eigentlich immer ganz gut hingehauen beim radfahren und laufen. mit dem neuen gurt wurden seltsamerweise beim freiwasserschwimmen auch keine hr daten übertragen im triathlon / multisport modus. bei übergang 1 waren die pulswerte laut protokoll ziemlich hoch ca. 160 (bei 190 maxhf). und auch dann die ersten kilometer auf dem fahrrad musste ich mich stark bremsen, damit der puls im rahmen bleibt (lt cp30 test GA3 bei mir 154-159). letztlich war dann der durchschnittspuls bei 155 für die radstrecke, aber ich hätte eigentlich erwartet mit GA3 etwas schneller unterwegs zu sein. hm... kennt ihr ähnliche schwierigkeiten mit dem puls? wenn ich so drüber nachdenke, dann hat er den puls gar nicht über den brustgurt genommen, sondern übers handgelenk!? danke und gruß, michael |
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Dass ihm Zepuntke oder/ und Dreitz auf dem rad davon fahren hat er selbst mit Sicherheit nicht erwartet und hier im Forum doch wohl auch niemand? Und dass er die beiden in einer direkten Laufentscheidung besiegt, war jetzt auch nicht die große Sensation. Und vielleicht hätte Sebi auch 'ne 1:11 hintenraus laufen können, wenn es erforderlich gewesen wäre. Das weiß er vermutlich weil er sich und sein Training kennt, wir aber nicht. In Samorin in zwei Wochen würde es mich wundern, wenn er als erster vom Rad steigen würde und dementsprechend wird er dort dann auch die nötige Schippe im Laufen fürs Podium drauflegen müssen. Und für den Sieg dort evt. auch die nötigen zwei Schippen, aber da habe ich meine Zweifel: Samorin ist so wie St. George eines der Rennen die Sebi nicht mögen.;) Er selbst scheint den 70.3 in St.George und auch "The Championship" Samorin zu mögen, sonst würde er dort nicht so oft starten, aber diese Liebe ist eine unerwiderte. |
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Dennoch fand ich es etwas enttäuschend, dass man kaum Banner oder Wegweiser gesehen hat. Als ich nach Heilbronn reingefahren bin in Richtung Hauptbahnhof, habe ich nirgends auch nur ein Poster oder dergleichen gesehen. Man hatte den Eindruck, die Challenge findet gar nicht statt. Im Nachhinein hat es schon Spaß gemacht, aber so richtig geflashed hat es mich nicht im Gegensatz zum Kraichgau letztes Jahr. Vielleicht war ich einfach zum falschen Zeitpunkt da. Für dieses Jahr war das eh mein sportlicher Höhepunkt. Jetzt kommt noch ein privater und der wird mich nächstes Jahr sicher auch noch etwas vom Sport abhalten... zumindest für längere Distanzen ;) |
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Das dieser Ruben schon soweit vorne mitschwimmen kann diese Saison finde ich persönlich auch bemerkenswert. |
Das Rennen am Sonntag war mein erster Triathlon überhaupt - von daher sind meine Erfahrungen sicher wenig aussagekräftig. Ich schreib trotzdem mal was :-)
Bin von der Orga nachhaltig beeindruckt. Alles super ausgeschildert, wenig Wartezeiten - und alle Helfer waren super freundlich und hilfsbereit. Hab mich da wirklich gut aufgehoben gefühlt. Die Wechselzone habe ich natürlich auch als etwas beengt empfunden - aber da fehlen mir eben die Vergleichsmöglichkeiten. Und mit Verweis auf die diesjährige BuGa scheint es ja in den kommenden Jahren wieder andere Lösungen zu geben. Sportlich bin ich im Großen und Ganzen auch zufrieden. Ich war während der kompletten Vorbereitung kein einziges mal im Freiwasser schwimmen. Immer nur im wohl temperierten 25 m Becken.... hatte daher diesbezüglich - auch i.V. mit den niedrigen Wassertemperaturen - schon etwas Respekt vor dem Schwimmstart. Lief aber nach 100 m eigentlich ganz gut. Hab den ein oder anderen Fuß abbekommen, aber das gehört wohl eben auch dazu. Mit dieser Erfahrung muss ich mich für die Zukunft auf jeden Fall nicht mehr vor kalten Wassertemperaturen fürchten. Bin auch positiv davon überrascht, wie ungezwungen und locker man sich z.B. in der Wechselzone untereinander begegnet. Bin immer wieder mit Athleten ins Gespräch gekommen und auch hier waren alle sehr hilfsbereit - trotz meiner teils sicher dämlichen Fragen :-) Als klitzekleine Kritik sei vielleicht für alle Auswärtigen angemerkt, dass der Kartoffelsalat auf der Maultaschenparty aus Sicht eines gebürtigen Schwaben bitte als nicht repräsentativ angesehen werden sollte.... ;) |
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Kein Kraichgau, kein Roth :( wegen einer Verletzung am Knochen für Laura Philipp. |
Irgendwie parallelen zu letztem Jahr erkennbar.
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Weiß auch nicht, was unter "bone injury" genau zu verstehen ist (der Mensch hat ja über 200 verschiedene Knochen). Die meisten verletzten Triathlon-Profis, wie Frodo, Sebi, Jesse Thomas oder Sanders nennen halt einfach die Diagnose beim Namen oder posten ein Röntgenbild oder MRI-Scan, dann entstehen unter den Fans auch keine Spekulationen. Ist ja nicht so wie bei Leistungsdiagnostik-Werten oder Trainingseinheiten, bei denen sich Philipp traditionell trotz vieler IG- und FB-Posts und YT-Videos immer sehr verschlossen zeigt, dass sich die Konkurrenz da was abschauen kann. |
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Also, alles, was irgendwie mit Beinen oder Füssen zu tun hat, hätte doch auch beim Radfahren schon schmerzen müssen!? |
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Und hinzu kommt noch, dass der Rennradschuh sehr steif ist und den ganzen Fuß quasi eingipst, während beim Laufen (erst recht beim Barfußlaufen nach dem Absteigen vom Fahrrad in den Fuß plötzlich wieder Bewegung reinkommt). (Hab' mir letztes Jahr beim Schwimmausstieg während des Tegernseetriathlons den 4. Zeh gebrochen, hab' den dann in T1 wieder gerade gezogen und war auf den folgenden 40 Radkilometern nahezu schmerzfrei. Die abschließenden 10 Laufkilometer fühlten sich dann natürlich nicht so toll an, aber mit dem ganzen Wettkampfadrenalin habe ich den Wettkampf doch noch ins Ziel gebracht.) Aber das ist eigentlich das, was ich mit dem Post weiter oben ausdrücken wollte: irgendwie ist es doof, jetzt rumzuspekulieren, ob es eine Verletzung im Fuß, Unterschenkel, Oberschenkel oder Becken ist. Ärgerlich für sie und ihren Trainer ist es in jedem Fall, zumal sie ja zweifellos sportlich gut drauf war. Schneller heilen wird es mit der zusätzlichen Geheimniskrämerei sicher auch nicht. |
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Krasse Parallele.:Blumen: Muss mich aber, nachdem ich gerade nochmal das Rö-Bild angesehen habe, korrigieren: war der zweite Zeh. ![]() Der Schwimmausstieg in Kona ist übrigens nach wie vor alles andere als ungefährlich. Zumindest für grobmotorische alternde Triathleten. Im letzten Oktober hat es mich dort auch hingepfeffert. Dass das Knie danach blutete und etwas unschön aussah, habe ich im Wettkampf noch irgendwie zur Kenntnis genommen, aber so richtig gespürt habe ich davon erst was abends im Ziel. ![]() (Sorry für Oftopic für alle primär am Heilbronner Wettkampf interessierten Mitleser:Blumen: ) Noch was ontopic (und zur Rennorganisation): bei der Olympischen Distanz gibt es nach dem mündlichen Rennbericht von Sohnemann noch Optimierungspotenzial. In der ersten Laufrunde war der Laufwendepunkt noch nicht aufgebaut (und Verpflegungsstationen natürlich auch noch nicht), so dass Führungsradler und erster Läufer (blöderweise mein Sohn) erstmal 100m zu weit gelaufen sind, bevor sie zurückgepfiffen worden sind. Da es ein enges Rennen mit Abständen im Sekundenbereich war, wovon Frederic aber nicht viel mitbekommen hat, da wegen Rolling Start er nicht wusste, wann genau hinter ihm seine direkten Konkurrenten gestartet sind, wäre es ziemlich ärgerlich gewesen, wenn wegen dieses Organisationsfehlers Rang 1 futsch gewesen wäre. |
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