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Wo hab ich geschrieben das Flüchtlinge in Saus und Braus leben?
Ich fordere nur auch an unseren armen Menschen zu denken, von denen da oben. Doch das steht im Zusammenhang mit den Flüchtlingen, denn in unserem Land gibt es viele menschen die Hilfe brauchen und denen es oft verwehrt wird. Deshalb gehört es auch in diesen Thread !!!!!!!!!!!!!!!!! |
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Das Geld um Deiner Mutter zu helfen ist schon da. Sie muß sich eben auch an die Regeln halten. Das möchte sie nicht! Den Luxus gönnt sie sich! Deine Eingangfrage solltest Du Dir vielleicht mal selbst stellen. :Huhu: |
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Ich könnte es nachvollziehen wenn sie sich 100 gönnen würde aber so. |
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Ich finde 51,35 qm nicht zu viel. |
Naja bei jeder Grenze wird es Kantkinder geben. Man kann darüber diskutieren, ob eine gewisse Flexibilität bei der Bemessung im Bereich 10qm nicht angebracht wäre. So dass das Geld nicht komplett gestrichen sondern begrenzt wird
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Das Einkommen wird ja gegengerechnet, von daher hat sie ja offensichtlich den Anspruch auf Wohngeld. |
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Auch die Bemerkung "steht ihr nicht " zu hat uns so geärgert. War eben optimal die Wohnung für sie. Sonst hast du natürlich Recht das 50 voll ausreichen für sie. War evt . auch ein blödes Beispiel. Meine Sorge geht in die Richtung, das für die sozial Schwachen jetzt noch weniger getan wird als eh schon. Stichwort günstige Wohnung suchen , die Konkurrenz wird nun immer größer. |
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Du machst hier eine riesen Bugwelle und dann ist das Beispiel mal wieder ein bischen blöd.:( Zitat:
Sozial schwachen gönne ich es ja durchaus wenn es ihnen ökonomisch nicht so pralle geht.:) Ansonsten werden jetzt wohl mal wieder Wohnungen für ökonomisch schwache Menschen gebaut. Egal ob aktuelle Flüchtlinge oder Flüchtlinge in 3. Generation. Vielleicht ist die Krise wirklich genau dafür gut, daß auch Deine Mutter einen bezahlbaren Wohnraum in der passenden Größe bekommen kann. |
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Flüchtlingsunterkünfte sind nicht günstig. Da machen sich jetzt leider auch ein paar Leute die Taschen voll. Die Sorgen mögen auch irgendwo berechtigt sein, nur muss man dann halt auch die Verantwortlichen entsprechend antreiben, dass nicht nur für die Flüchtlinge was gemacht wird (z.b. für Obdachlose wird im übrigen in jeder Stadt was gemacht, niemand muss auf der Strasse schlafen der das nicht selber will). Das muss aber mit entsprechendem Respekt allen Menschen gegenüber geschehen. Wer dabei die Flüchtlinge gegen die Armen ausspielt um sein politisches Süppchen zu kochen ist ein Arschloch (ich meine ausdrücklich nicht dich und auch sonst keinen hier). |
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Insofern ist es doch schlau Stadteigene Wohnungen zu entmieten und Flüchtlinge dort unterzubringen. Oder soll die Stadt da lieber das Geld verfeuern? |
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Irgendwann drehen sich die Seiten in den Familien. Irgendwann sind Kinder für ihre Eltern da - genauso selbstverständlich als es umgekehrt war. Das steht zwar nirgendwo fest verankert...aber es wird im Allgemeinen so gemacht. Da hat der Staat an sich nichts damit zu tun - hilft allerdings in vielen Fällen trotzdem etwas mit. Hallo, wie geil ist das denn ? :Huhu: |
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Es wird ja mit Perspektivlosigkeit argumentiert. Von wegen die Flüchtlinge hätten keine in Syrien. Warum nicht auch den armen Teufeln aus der Texilindustrie aus Bangladesh eine Perspektive bieten, könnten sich dann mit den 100000 Afghanen, die sich just auf den Weg hierher machen, zusammentun, und dabei noch die Familien der überwiegend männlichen Syrer hierzulande mitaufnehmen. Gleichzeitig müssen wir natürlich bei den Harzern und Rentnern gnadenlos weiterkürzen. Nudeln mit Ketchup, schon ziemlich geil, da kann man ganz sicher noch sparen. Schließlich muss man den Flüchtlingen eine Perspektive bieten, lässt aber zugleich die eigenen Leute, die MASSEN DER ARMEN, Harzer, verarmte Rentner - das sind Millionen Menschen, das eigene Volk- an Perspektivlosigkeit verarmen und verelenden. Schert "Mutti" (!) nicht. Dem deutschen Volke? Fehlanzeige. |
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Ist nicht en vogue, schon klar. Bring mal ein sachliches Argument, warum man nichts gegen die Altersarmut tut. Ich habe Zivildienst geleistet und lach dann aus der zweiten oder dritten Reihe und spotte, falls du den Befehl erhältst, den Stahlhelm aufzuziehen.
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Jetzt in hart aber fair:
Angst vor dem Islam und Flüchtlingen... 57 % der Bevölkerung haben Bedenken und Angst...krass |
Wieso krass? Die 57% haben doch recht! 43% scheinen sich einfach keine Gedanken zu machen.
Ich bin total dafür, Flüchtliunge aufzunehmen und andere Menschen an unserem Luxus teilhaben zu lassen. Aber trotzdem habe ich Angst und Bedenken, dass der Plan auch schief gehen könnte. Es gibt da ja einige Sachen, die nicht gerade ideal laufen... |
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Bei Luxus fällt mir die Sicherheit in unserem Umfeld ein. Ein extrem wertvoller Luxus den ich gerne Teile.:Huhu: |
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Was passiert denn mit denen die nächstes Jahr kommen , nach Schätzungen weit über 2 Mio????? |
das werden noch viel viel viel mehr als 2 Millionen.
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Leider tragen 46% ein Kopftuch und 46% einen Turban. Wie das mit der Integration von denen klappt ist bekannt. |
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Schon mal dran gedacht: wenn wir (Europaweit / Weltweit) uns nicht auf humanitäre Grundsätze beziehen wollen - mit welcher Begründung wollen wir sie dann von anderen einfordern? Was passiert, wenn wir die Grenzen dicht machen und alle vor den Grenzen stehen lassen, kann man sich wohl leicht ausmalen. Was hätte das für eine Auswirkung auf uns? Es würde eher Terrorismus fördern, und würde dafür sorgen, dass unsere Handelswege (auf die auch wir hier angewiesen sind) erst recht nicht mehr funktionieren. Also muss man dann bereit sein, vor Ort für Sicherheit und Menschenrechte zu sorgen - aber gegen den Willen der dort lebenden? Gegen den Willen derer, die dort Stimmung gegen uns machen und uns aus dem Land jagen wollen? In anderen Ecken der Welt könnte man was mit Bildung erreichen - und mit Kampf gegen die Korruption. Aber solange wir von der dortigen Korruption profitieren? Und Bildung vor Ort kostet - kostet mehr, wie wir bislang an konstruktiver Entwicklungshilfe bereit sind zu geben. Und nützt wenig, wenn die Schulen dort von Extremisten aller Art gleich wieder vernichtet werden. Bislang hat noch keiner eine Lösung gefunden, die hier wirklich funktioniert. Und solange man dort nicht helfen kann oder will, sollte man sich nicht wundern, wenn dann der Druck auf unsere Grenzen steigt. Und das bedeutet halt auch für uns eine gewisse Verantwortung, der wir uns stellen müssen. |
Bitte gerne nimm sie alle auf.
Ich sage, und damit bin ich nicht allein, wir haben genug aufgenommen. Schluß Ende! nur mal so nebenbei 30000 seit Dienstag nur in Passau. http://www.focus.de/politik/deutschl...id_4977850.htm |
Ich hatte übrigens schon in vorigen Beiträgen erwähnt und dafür plädiert das Problem im Land zu lösen. Krieg beenden, Land wieder aufbauen auch mit unserer Hilfe.
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Ebenso der Luxus und Wohlstand all jener, die diesen nicht preisgeben wollen um jener willen, die ebendiesen begehren. Wird sich halt ein wenig was ändern im Laufe der Jahrzehnte, -hunderte, -tausende. Jetzt sind wir halt dran, überrannt zu werden von Völkern, die aus irgendwelchen Gründen aus ihrer bisherigen Heimat fliehen, in 900, zwo- oder sonstwievielen tausend Jahren setzt mal wieder n Run ausm (bis dahin lang) ehemaligen Deutschland nach, sagen wir mal Skandinavien, Asien oder sonstwohin ein. Die Indianer leben mittlerweilen auch in Reservaten, weil, äh, ja, wer hat sie dahin verdrängt, den Rest niedergemetzelt, unterdrückt, versklavt? Gibt es in Deutschland oder sonstwo in Europa oder der sog. 'freien Welt' ein Recht auf unsere derzeitige Lebensform in dem Fall, dass die schlicht von einer anderen überrannt wird? Glaube nicht. |
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Das wir deutschen keine Chance haben zu überleben, oder das es so kommen könnte? |
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